Habe ich richtig gehandelt?

Meine Mutter war mit ihre Freundin in einer Bar, ich bin zu den Kindern von der Frau gegangen (5) und (1) ich war mit dem alleine die Frau hat dort nicht nachgeschaut und da ich der älteste war habe ich einfach die aufsichtspflicht übernommen. Der Ältere hat den Jüngeren genervt, in dem er Sand, Grass und Steine auf dem jüngeren geworfen. Als es mit Wiese war und er zu schreien anfing habe ich um ihn zu beruhingen, ihm hochgenommen und mit ihm gekuschelt. Habe ihn dann auf die Wiese wieder getan damit er rumlaufen konnte, mit meiner aufsicht natürlich. Der Ältere fing dann mit Sand und Steinen an. Da waren meine Nerven blank und habe den kleinen zu seiner Mutter gebracht, ich habe ihr gesagt dass der Ältere den Jüngeren provoziert. Die hat gesagt: Dass stimmt doch überhaupt nicht! Ich habe ihr es anders erklärt und habe "die schuld auf mich genommen, da ich mich schlecht formuliert hätte was ich nicht denke" Ich habe es auf nerven geändert und die situation geschildert, die Mutter ist erst nach aufforderung gekommen und hat nur gesagt: Lass ihn in ruhre, ok? War mein verhalten falsch? Sollte ich nicht eingreifen dürfen? Sie ist eigentlich immer so drauf, letzten als wir ín der Kirche bei der Spielhalle waren, wollte der große alleine raus, dort fuhren autos er ist schließlich 5 jahre alt, und habe ihn nicht rausgelassen. Die Mutter hat es erfahren und schreit mich an: Bist du ein Elternteil, dass du ihn nicht rauslässt!? Die war dort nicht da, und wir waren alleine. War mein verhalten in der situation auch nicht in ordung?

Kinder, Mutter, Stress, Beziehung, Eltern, Psychologie, Emotionen, Freundin, Hass, Konflikt, Mama, Psyche, Streit, wütend
Bin ich zu sensibel oder sind sie zu unsensibel - Kindesverletzung?

Wir hatten neulich einen tragischen Fall. Ich hab meiner Nichte das Leben gerettet. Die Kinder (9-12) waren über Stunden hinweg allein zu Hause, Weil die Eltern zu Besuch gefahren sind. 30-45 Minuten vom Wohnort entfernt. Keiner wusste dass die Kinder alleine sind.

Die Kinder haben gestritten und die kleine hat sich schwer an einer Ader geschnitten. Die älteren Kinder haben dann sofort die Nachbarschaft alarmiert. Ich war die erste am Ort. Hab alle Kinder beruhigt und die Wunde mit meinen eigenen Händen zugedrückt. Im Grunde ging alles gut aus. Aber wäre jetzt niemand in der Nähe zum helfen gewesen, wäre das Kind elendig verblutet. Das wäre tot! 😭

Die Leute drehen es jetzt so um, als würde das normal sein. Die Kinder würden was daraus lernen. Man kann sie nicht immer kontrollieren. In einem gewissen Alter müssen sie auch mal alleine sein können. Bla bla bla 😡

Für mich ist das Verletzung der Aufsichtspflicht. Vor allem weil sie von den Aggressionen der Kinder wissen und das nicht die erste Auseinandersetzung mit Wut war. Nur ist diesmal wirklich jemand verletzt worden. Anstatt dass die Eltern was daraus lernen, wird gesagt: hoffentlich haben die Kinder jetzt was daraus gelernt. 😒🤬

Ich hab die Erstversorgung gemacht. Ich hab Das blutende Kind gesehen. Die panischen Kinder. Die Angst ob ich es retten kann. Ob der Rettungswagen rechtzeitig kommt. Die Kinder sind sichtlich traumatisiert. Und hier wird so getan als wäre ich zu sensibel, weil sowas immer passieren kann.

Ich versteh die Welt nicht mehr

Sie UNsensibel 79%
Ich sensibel 21%
Gefahr, Kinder, Erziehung, Gefühle, Eltern, Psychologie
Aktuell schwieriges Verhältnis zu meinen Eltern?

Hallo zusammen,

aktuell hab ich leider ein schwieriges Verhältnis zu meinen Eltern. Meine Mutter ist aktuell nicht zuhause, da sie in irgendeiner Klinik ist. Mein Vater ist der einzige der noch zuhause ist (bin Einzelkind) und aktuell ist das Verhältnis eher schwieriger. Generell hab ich das Gefühl wir sind keine Familie mehr. Mein Vater redet meine Mutter zum Beispiel sehr schlecht und sagt sowas wie: "Wie konnte ich so eine Frau heiraten" oder "Wenn es so weitergeht mit ihr, dann sterbe ich bald hoffentlich an einen Herzinfarkt". Meine Mutter redet eigentlich genau so über ihn. Ich bin die einzige, der das erzählt wird. Meine Eltern erzählen sich das gegenseitig natürlich nicht.

Zum Beispiel gab es heute morgen zwischen meinen Vater und mir wieder eine Situation:
Ich sollte das Badezimmer gestern Abend aufräumen, weil heute Besuch kommt. Da ich gestern aber so kaputt vom Tag war, da ich unterwegs war, wollte ich es heute morgen machen. Ich habe mir sogar extra einen Wecker gestellt, damit ich es pünktlich machen kann. Leider war mein Vater aber vor mir im Bad und hat es dann gesehen und ist ausgerastet, hat Sachen durch die Gegend geworfen, mich beleidigt und runtergemacht, usw. Er hat sogar fast meine Tür kaputt geschlagen. Ich habe ihn versucht zu erklären, dass ich gestern so kaputt war und es deshalb heute machen wollte, aber er hat mir nicht zugehört. Dann wurde ich plötzlich so sauer, dass ich ihn auch aus versehen beleidigt ("f!ck dich") habe und daraufhin hab ich Handyverbot und Hausarrest bekommen. Ich hab mich letztendlich auch entschuldigt, aber es hat nix gebracht. Es tut mir auch wirklich leid, ich weiß selber nicht was mit mir los war.

Generell muss ich immer alles so machen, wie meine Eltern es mir sagen. Ich darf keine Dinge richtig selbstständig machen, sondern darf es nur so machen, wie sie es wollen. Zum Beispiel hab ich eine andere Falttechnik bei der Wäsche. Aber für meine Eltern ist es falsch und daher darf ich es nicht machen. Wenn ich es mache bekomme ich Ärger. Das war leider schon immer so.

Vor allem früher als Kind wurde ich immer fertig gemacht, sobald ich eine Fehler gemacht habe. Von daher hab ich auch sowieso Angst, Fehler zu machen, da das früher bei mir bestraft wurde.

Mein Vater hatte eine schwierige Kindheit (wurde Misshandelt) und meine Mutter hat viele Probleme mit sich selber.

Außerdem war mein Vater letztens bei einer Psychologin, aber sie meinte das mit ihm alles super wäre und es nicht an ihm liegen würde. Aber er wird so schnell Aggressiv und beleidigt sofort. Am liebsten würde ich aktuell wirklich einfach nur weggehen, aber ich bin erst 16.

Mein Vater hat meiner Mutter übrigens alles erzählt und sie war der Meinung das ihr wahrscheinlich die Hand "ausgerutscht" wäre.

Ich weiß auch nicht ob ich vielleicht doch das Problem bin. Meine Eltern sind auch immer der Meinung ich sei faul. Ich bin zwar nicht die fleißigste, aber ich würde alles für die Familie tun. Was denkt ihr über die ganze Sache?

LG

Eltern, Familienprobleme, Streit
Bruder des mädchen ein ehrenloser oder nicht?

Habe eine frage an meinen Muslimischen Geschwister,

unzwar hat mein Cosuing ein mädchen vor 3-4 monaten kennengelernt. Das mädchen lebt hier mit ihren bruder alleine und die eltern sind im Heimatland. Aufjedenfall die haben sich kennengelernt, und gehen seit 3-4 immer raus, mein Cosuin kommt auch öfters nicht nachhause und ich denke er schläft bei ihr obwohl der bruder mit ihr zusammen wohnt mit frau und kleines kind (baby)

Die sind islamisch nicht mal verheiratet und machen sowas, da denke ich mir alter wie kann der bruder es zulassen das er seine jüngere Schwester die 21 ist mit einen typen der nicht islamisch verheiratet ist mir ihr, das die draußen alleine chillen und sachen zusammen unternehmen, halt alles wie blick kontakt, anfassen umarmen, seit 3-4 Monaten.

Was denkt ihr über so einen bruder der eigentlich die Vater rolle einnehmen sollte das er auf seine schwester aufpasst und sie beschütz und ihr wenn sie sich verliebt hat in einen jungen, das er sie den islamischen weg erklärt wie es ablaufen muss, als vater Ersatz im moment.

Aber er macht nichts, in juckt das nicht er sagt ja geht raus unternimmt was zusammen, er schläft glaube ich auch bei ihr in der Wohnung mit ihren bruder und der frau und kind des bruders. Richtiger Ehrenloser bastard ist er, wie kann man so seine schwester lassen, das sie auf so einen dreckigen weg kommt?

Was sagt ihr dazu, wie würdet ihr als bruder reagieren wenn eure Schwester einen typen heiraten will

Ps. Die islamisch heirat kommt wahrscheinlich erst in paar Monaten 🤦‍♂️

Liebe, Kinder, Islam, Mutter, Beziehung, Eltern, Bruder, Schwester, Streit, Verlobung, Bayram
Wie geht ihr mit solchen Ängsten um in solchen Situationen?

Hallo

Wie geht man mit Ängsten um.
Versagensängste, Zukunftsängste, Ängste zu enttäuschen, uvm

Ich habe einen Traum und gerne würde ich den erreichen. Viele sagen aber, dass ich davon nicht leben werde können. Erst recht nicht eine Familie in der Zukunft versorgen. Meine Eltern, viele aus der allgemeinen Gesellschaft.

Ich soll lieber etwas vernünftiges und sicheres machen sowie studieren. Meinen Traum soll ich als Hobby sehen und nebenbei das versuchen. Vielleicht ergibt sich dann etwas aber wer weiß.

Das alleine belastet und verängstigt mich. Ich versuche einen Weg zu finden und zu schauen, was ich mache und auch wie.
Ich würde eigentlich auch gerne eine Filmschule (Regie) besuchen, aber dann kommen erneute Ängste. Was, wenn du nicht angenommen wirst. Was wenn du nicht gut genug bist für die dortigen Leute? Was wenn sie dein Talent nicht sehen. Was soll ich machen?

Wie finde ich Klarheit und Mut? Wie treffe ich die beste Entscheidung? Höre ich auf meine Eltern oder gehe ich all-in bei meinem Traum?
Sollte ich vielleicht ein Zwischending suchen bzw etwas nicht direkt mit meinem Traum zusammenhängend aber auch nicht so weit entfernt und den Rest erlerne + erarbeite ich mir selber?

Wie geht ihr mit solchen Ängsten, Erwartungshaltungen, Druck und fragen um?

Danke euch im Voraus.

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Warum ist meine Mutter so?

Leute, ich bin M17 und meine Eltern sind getrennt. Ich lebe mit meinem Vater (ich hasse es) und meine Schwester mit meiner Mutter. Ich habe das Gefühl, meine Mutter will nicht, dass ich sie besuche. Früher war ich an manchen Wochenenden bei ihr, aber jetzt schickt sie mich immer zurück nach einem Tag mit irgendeiner Ausrede. Wenn ich ein bisschen krank bin, sagt sie, ich soll gehen nach einem Tag. Sie hat mir gesagt, ich darf ab jetzt nur eine Nacht da bleiben, dann muss ich morgen früh gehen. Ich liebe meine Mutter sehr sehr sehr und ich will sie länger sehen als einen Tag in drei Wochen, aber ich darf nur da hingehen, wenn sie vorher Bescheid sagt. Und sie sagt einmal in zwei oder drei Wochen Bescheid. Und dann darf ich nur eine Nacht bleiben. Sie sagte jetzt, ich soll da kommen und hat ein paar Regeln wiederholt, dass ich morgen gehen muss, dass ich nach dem Boxen da hingehen darf, also um 20 Uhr und so. Ich sagte dann, ich habe keinen Bock zu kommen. Ich denke, ich sollte gar nicht da hingehen, nur sehr sehr selten, weil sie mich nicht wirklich da will. Warum will sie nicht, dass ich mehr als eine Nacht da bleibe? Früher bin ich zwei Nächte, maximal drei geblieben, jetzt denke ich daran, gar nicht hinzugehen. Mein Vater wiederum liebt meine Schwester sehr und sagt, sie soll eine Woche bleiben, aber sie bleibt immer nur ein bis zwei Nächte.

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Was tun wenn der Stiefvater so gemein ist?

Ich habe ein Problem, sehr viele sogar mit meinem Stiefvater obwohl ich manchmal scheinbare Fehler mache die nicht von Bedeutung sind und er mich deswegen anschreit, wenn ich contere schreit er nur noch mehr oder greift mich bei unserem nächsten Zusammentreffen verbal an, das tut er aber nur wenn ich alleine bin oder vor meiner Mutter, nie aber vor "respektablen Personen" wie seinem Bruder oder meiner Großmutter oder sonstigen derartigen Menschen. Das Schlimme in dieser Situation ist dass meine Mutter mir darauf fast immer sagt dass er uns aus seinem Haus rauswerfen wird wenn ich daran Schuld sein werde, die Vergangenheit hat gezeigt dass selbst wenn ich nach ein wenig Gerechtigkeit für mich strebe sie trotzdem blind für meine Situation bleibt und argumentiert damit, dass eine Wohnung für sie möglich wäre, dass aber zu teuer ist und so weiter und so fort...

Ich führe seine Einstellung mir gegenüber entweder auf seine eigene unglückliche Kindheit zurück oder dass er Depressionen hat und versuche mittlerweile gar nicht auf ihn einzugehen, meine Mutter weiß hingegen nicht was ein wahrer guter Mensch ist, weil ihre Kindheit noch schlimmer war als meine.

Dabei geht er mit anderen Menschen viel netter um als mit mir, vor allem mit meiner Mutter, das tut weh aber man gewöhnt sich daran. Das er vor ihr beharrt, dass er froh ist, dass ich auch mit ihm in einem Haus leben kann ist eine Lüge, sonst würde er mir gegenüber mit mehr Respekt begegnen.

Ich hoffe nur für die Zukunft, dass ich ihn nie wieder sehen werde und ich aus der Situation lernen und wachsen kann, weil zum Beispiel niemand ausschließen kann, dass ich später im Berufsleben in manchen Momenten mit schwierigen und mir nicht wohlgesonnen Menschen umgehen muss.

Ist mein mindset richtig?

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Wie findet ihr es eigentlich ab 2025 deutlich höhere Nebenkosten als Mieter, oder Hausbesitzer zahlen zu müssen?

So müssen die Mieter einer Wohnung in Freiburg wegen der Grundsteuerneuberechnung ab 2025 monatlich zusätzlich 225 Euro zu ihren Nebenkosten dazuzahlen und Besitzer eines Einfamilienhauses wie in dem Beispiel aus dem unten verlinkten ZDF- Videos (Dauer 8 min) anstatt wie bisher jährlich 800 Euro, dann 14.000 Euro Grundsteuer im Jahr zahlen.

Bisher wurden ca 21 Millionen neue Grundsteuerbescheide von den Finanzämtern versendet und dagegen wurden seither über 5 Millionen Einsprüche gestellt, da man innerhalb eines Monats nach Zusetllung dagegen Einspruch einlegen muss, wenn man nach den Gerichtsverfahren der Musterklagen Geld zurück bekommen möchte. Diejenigen die keinen Einspruch erheben bekommen dann kein Geld zurück.

https://www.zdf.de/politik/frontal/grundsteuer-reform-ungerecht-teurer-grundlagenbescheid-hausbesitzer-kommunen-100.html

Andere Antwort 57%
Finde ich super, freue mich schon darauf deutlich mehr zu zahlen 14%
Ich wandere aus Deutschland aus 14%
Ist mir egal,Ich lege die höheren Nebenkosten auf meine Mieter um 14%
Ich werde Einspruch gegen die Grundsteuer erheben. 0%
Viele Komunen sind verschuldet daher werde ich nicht Widerspreche 0%
Ich suche mir einen Nebenjob 0%
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Ich hasse kinder?

Hallo

Ich bin ein Mädchen das immer stress mit ihrem vater hatte, geschlagen wurde, schlimm beleidigt wurde,Mein Vater sagte immer das ich für alles schuld war, und sagt mir immer das er mich lieber nie bekamm und mich nie gesehen hätte ,und beleidigte mich als h*re ,sch*mpe,....die nix gutes erreichen wird und ihre Geschwister verfaulen wird .er schlägte mich grausam so das seine Finger abdrücke amnästen tag an meinem Gesicht fett blau waren ,er Schnitt mir immer die harre obwohl ich ihn anbettelte es nd zu machen, er schmiss mich nackt auf dem Balkon wärennd schnee lag ,und kippte über mich eiskaltes wasser und fesselte mich ,er schlug mich mit gerütel und schmiss über mich insekte wärend ich 11 war ,

vor 3 monate hatten wir stress und er bestrafte mich und schrie mich an, für was meine Schwester tat ,anstatt sie zu bestrafen, obwohl ich nicht wusste was ich getan habe .Ich habe stark geweint und er hat mich an dem tag noch mal geschlagen und ich konnte an dem tag nicht leise sein und habe gesagt das er mir nie liebe gab

dann schlief ich nach einer halben Stunde für 2 stunden ,meine mutter kam und weckte mich auf ich habe sie und meine Schwester angeguckt und sagte :wer seid ihr in diesem Moment wusste ich nicht mal wer ich bin nach einem tag konnte ich mich wieder erinnern, aber ich weiß jetzt nicht ob das die Ursache ist das ich kinder hasse .Ich war immer ein Mädchen das kinder immer mochte und außerdem Babys ich habe mir immer ein kleines Mädchen gewünscht aber vor 2 Monaten bekamm ich hass auf kinder auf alle kinder sogar meine Geschwister und wenn ich auf der Straße bin und ein Baby am weinen höre fang ich an zu zittern halte meine Ohren zu und schrei ganz laut mitten auf der Straße sei leise oder schrei tu dein Kind still machen. und ich kann kinder nd an lachen es geht nicht ich kann die nd Leiden und denen in die augen gucken

Kann es etwas physisch sein ,.?

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Was soll ich jetzt machen?

Heyy, ich bin W und 16 Jahre alt. Ich habe im Juni oder Juli einen Jungen 18 Jahre alt auf einer Beachparty kennengelernt. Wir redeten und er gab mir seine Nummer, nur habe ich leider vergessen nach ein paar Wochen durch den ganzen schulischen Stress mit der neuen Schule, dass ich ja noch seine Nummer hatte. Am Samstag habe ich ihn dann angeschrieben und wir telefonierten und lernten uns Näher kennen. Wir hatten dann die Idee, da wir uns so gut verstanden, dass ich bei ihm dieses Wochenende übernachte. Als ich von meinen Eltern, dies erzählte, dass ich jemamden kennengelernt hatte, der auch in die selbe Oberstufe bzw. Schule, wie ich nach den Sommerferien geht, freuten sie sich und wollten viel über ihn wissen, was sowieso für mich unangenehm meinen Eltern war, vieles über ihn zu erzählen. Als mein Vater dann fragte, ob er raucht, sagte ich "Ja, aber er ist kein Starkraucher". Mein Vater war davon überhaupt begeistert (obwohl er selber mal Raucher war...:/) Naja und sowas halt...Meine Eltern freuten sich, wie gesagt und meinten, dass es klar geht, aber sie würden ihn echt gerne "Hallo" usw.. sagen um ihn kennenzulernen. Wir hatten alles ausgemacht und freuten uns beide auf Samstag schon. Da, er sich auch extra das Wochenende freigenommen hatte. Heute sprach ich mit meinen Eltern am Abendsbrotstisch darüber. Und, sie sagten "Nein", weil sie denken, dass er nur auf Sex hinaus ist. Was ich mir aber garnicht wirklich von ihm denken kann..Meine Eltern machten mir vohin so viel Stress. Sie meinten, ich solle erst am Montag zur Schule und dann kann ich ihn ja dort sehen, bevor ich iwie bei ihm übernachte. Naja, sie machten so viel Stress, sodass ich weinend ins Zimmer ging und mich auf mein Bett setzte. Ihr wisst nicht, wie traurig ich war. Ich habe eine Panikattacke bekommen und kam garnicht mehr klar. Das war für mich als auch für ihn eine richtige Enttäuschung:(. Weil, wir uns besser kennenlernen wollten und Zeit miteinander verbringen wollten. Meine Eltern sind was das angeht sehr, sehr streng, aber ihr wisst nicht, wie happy ich war, als sie sich darüber gefreut hatten...und jetzt..vermasseln sie alles :/ Er meinte auch, dass er auf so ein hin und her keine Lust hat und seine Eltern sich schon auf mich gefreut hätten (er wohnt noch bei seinen Eltern). Ich habe meinen Eltern gesagt, dass sie glücklich darüber sein sollten, dass ich ihnen das so gesagt habe. Anstatt mich einfach rauszuschleichen...Ich bin dennoch immer noch recht traurig, da meine Eltern mich immer anmotzen besonders mein Vater...:(.

Ich würde mich sehr über hilfreiche Antworten sehr :).

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Eltern sauer weil ich meine Prüfung verschoben habe?

Hey ihr Lieben,

Kurz zum Verständnis: Ich habe vor kurzem erst meine Ausbildung mit Bestnoten abgeschlossen und anschließend direkt mit dem Meister begonnen, da alle auf mich eingeredet hatten ich mache das ja mit links. Jetzt hab ich den Salat und bin maßlos überfordert. Hinzu kam noch parallel ein Umzug den ich alleine bewältigen musste. Zusätzlich habe ich schon immer starke Prüfungsangst, durch die es mir zeitenweise nicht möglich ist zu Lernen weil mir das unterbewusst so einen starken Druck macht. Das wurde auch immer schlimmer ich habe gefühlt nichts mehr auf die Reihe bekommen und mich auch sozial sehr zurückgezogen. Ich habe mich letztendlich teils sehr unvorbereitet gefühlt und mich dazu entschieden von der Prüfung zurückzutreten und sie zu einem späteren Zeitpunkt anzutreten. Finanziert habe ich alles alleine und es fallen dadurch auch nicht mehr Kosten an. Ich habe es meinen Eltern genau so geschildert. Leider kam nur zurück wie enttäuscht sie sind und dass das eine richtige Niederlage ist. Ich hatte leider noch nie eine enge Bindung zu meinen Eltern aber es ist mir trotzdem irgendwo wichtig dass sie wenigstens ein bisschen stolz auf mich sind. Dass ich die Ausbildung mit Bestleistung bestanden habe ist jetzt natürlich wieder vergessen.. Sie achten leider immer nur auf das Negative, sodass das Positive sofort verdrängt wird. Im Endeffekt merken sie auch nicht wenn es mir nicht gut geht, hauptsache die Leistung stimmt. Mir tut das sehr weh, da ich mich wirklich immer bemühe es ihnen rechtzumachen. Ich wollte nur mal fragen ob jemand Tipps hat wie man mit sowas am Besten umgeht wenn es mit Kommunikation nicht klappt. Ich kämpfe damit seit der Grundschulzeit (ich bin jetzt 25) und bin langsam am Ende mit meinem Latein. Danke schonmal <3

Schule, Eltern, Psychologie
Meine Eltern tun mir so leid, ich leide so sehr mit..was kann ich noch tun?

Hallo zusammen,

Mein Mutter ist vor 8 Jahren schwer an MS erkrankt und sitzt mittlerweile leider auch im Rollstuhl mit Pflegegrad 5. Sie ist 55 Jahre alt und wird 24/7 von meinem Papa (62j) gepflegt. Er ist dieses Jahr in Rente gegangen um die aufwändige Pflege meiner Mama zu gewährleisten und zu Hause für sie sein zu können. Die beiden lieben sich sehr und für meinen Vater wäre es undenkbar sie in ein Pflegeheim zu geben, auch wenn ich und meine Schwester wissen, dass dieser Tag irgendwann kommen wird.

Mein Vater ist oft mit der Pflege überfordert und psychisch war er leider noch nie stabil, schon bevor Mama so krank wurde. Ich kennen ihn Psychisch angeschlagen (Burn Out usw.). Unsere Kindheit würde ich als gut bezeichnen, aber wir wurden oft für Papas Psychische Problemen verantwortlich gemacht..jetzt als Erwachsene Frau (30 Jahre) weiß ich das dies absolut toxisch war und oft auch noch ist.

Leider lässt mein Vater absolut keine Hilfe von außen zu. Er möchte es sich nicht eingestehen das er es auf Dauer mit meiner Mama alleine nicht mehr schafft.

Heute habe ich mit ihm telefoniert und er war wieder sehr verzweifelt und kraftlos.. und hier ist der Punkt. Ich leide so sehr mit den beiden mit. Es ist für mich so unfassbar schrecklich zu sehen wie die beiden leben (müssen). Ich habe das Gefühl sie haben kein glückliches Leben und wenig Freude..klar. Mama ist komplett hilflos kann Nichts mehr alleine tun, wie schrecklich muss das sein?! Der Gedanke alleine, dass meine Mama so ein Leben leben muss macht mich krank.

Dann holt mich so oft mein schlechtes Gewissen ein. Ich wohne 160 km von meinen Eltern weg, ich heirate in 6 Wochen und Versuche mein Leben trotz allem zu genießen (ich hab auch nur dieses eine Leben).

Ich rufe mind. Alle 2 Tage zu Hause an und gebe mein bestes sie einmal im Monat zu besuchen. Zudem habe ich ihnen schon oft angeboten für sie eine Putzfee zu organisieren und diese auch zu bezahlen, Einkäufe online zu erledigen usw. Eben alles kleine Hilfen die ich gerne für sie übernehmen würde, es aber aufgrund der Entfernung eben nicht im Alltag tun kann. Aber mein Vater möchte es nicht und manchmal wenn ihm dann alles zu viel wird bekomme ich Vorwürfe, dass ich es alles nicht nachvollziehen könne, da ich meine Mutter ja nicht pflegen würde.. das sagt er obwohl die beiden NIEMALS wollen würden, dass ich sie pflege. Was ich körperlich auch gar nicht könnte, da meine Mama auch sehr Übergewichtig ist.

Ach ja..es ist so ein Teufelskreis...ich möchte gerne mein Leben genießen, Familie mit meinem Verlobten gründen, unbeschwert leben...aber es fällt mir so so schwer, da ich oft gar nicht weiß ob ich Kinder und meine Ängste vor der Zukunft bzgl. Meiner Eltern, vereinbaren kann ohne zu denken ich wäre "egoistisch".

Ist vielleicht jemand von euch in einer ähnlichen Situation und kann mir sagen wie ich es mir/uns vielleicht erleichtern kann?

Ich möchte natürlich für Mama und Papa da sein, aber auch mein Leben leben können ohne tägliche Angstgedanken.

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Dominante Mutter?

Guten Abend liebe Community,

ich muss einfach mal etwas im Bezug auf meine Mutter loswerden und ein paar objektive Meinungen einholen.

Die folgenden Szenarien sind einige von etlichen, mit welchen ich durch meine Mutter konfrontiert wurde. Sie spiegeln bei Weitem noch nicht das Ausmaß der Unruhe durch meine Erzeugerin wider.

Der Einfachkeit halber werde ich meine Mutter nun als Person M bezeichnen.

M hat meine Jacke vor einigen Wochen gewaschen, damit ich sie sauber in den Urlaub mitnehmen kann. Diese wurde verstaut, im Auto transportiert und in den Schrank unseres Hotels gelegt. Da ist ja eigentlich klar, dass die Jacke nicht ganz sauber bleibt und tatsächlich hat sie auch eeeinige hartnäckige Fussel eingefangen. Heute Abend war es ein bisschen kälter und ich sollte mir etwas über mein kurzärmeliges Polo ziehen - also wollte ich besagte Jacke anziehen, jedoch fiel mir auf, dass jene äußerst fusselig war und auch den Anschein erweckte, als ob ich keinen Wert auf Sauberkeit legte, also zog ich keine Jacke an, da wir uns sowieso in die beheizten Innenräume der direkt am Hotel angrenzenden Eisdiele setzen würden. Klingt doch bisher nicht so schlimm, oder? Nun ja, M meinte, ich soll mich nicht so aufspielen, meinte, ich sei krank und verrückt, habe einen Knall, da ich wegen der Fussel auf die Jacke verzichten würde - ist ja egal, dass es mir nicht gefällt, sie interessiert es nicht, meint sie. Sie unterstellte mir, dass ich ein arrogantes, versnobtes, egoistisches Balg sei und redet während der Gesamtheit des Eisdielenbesuchs keinen Satz mit mir, aber präsentiert sich als Sonnenscheinmama gegenüber dem Kellner und sonstigem Personal.

Noch ein Beispiel, welches ebenfalls im Urlaub vorgefallen ist. In unserem Hotelzimmer stehen Stühle mit Rollen. So ereignete es sich, dass ich vom Tisch in der Raummitte mit dem Stuhl zu meinem Bett fuhr. Irgendeine Problematik in euren Augen? In meinen nämlich nicht, aber M schreit plötzlich vom ihrem Bett, was mir Krankem denn einfiele, diesen Stuhl zur Transportation zur nutzen und kritisierte lautstark das entstandene Geräusch.

Alle guten (schlechten) Dinge sind drei, also noch ein letztes Szenario. Ich bin aktuell ein pubertierender Teenager, also ist ja klar, dass ich ganz andere Bedürfnisse habe als noch vor 2-3 Jahren - eines davon ist ganz allgemein das Finden eines eigenen Lifestyles (welchen M alltäglich kritisiert). Dazu gehört auch die Sorge um Hygiene und somit das Duschen. Ich behaupte mal, dass es total normal ist, drei- bis viermal pro Woche zu duschen, vor allem in der Pubertät und dazu noch im Sommer - so sieht das M aber nicht. Sie findet es verrückt, dass ich das als normal erachte und macht mich fertig für mein Hygienebedürfnis. Ich treibe ja keinen Sport und kann nicht schwitzen - ...

Ich empfinde Ms Aktionen als sehr sensibel und dominant.

Ich hoffe, dass jemand meine Situation verstehen und mir weiterhelfen kann, und nicht nur Kommentare eintreffen, die mich als überprivilegiert einstufen.

Liebe Grüße

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Wie mit chronisch schlechter stimmung bei Feundin umgehen?

Hallo zusammen.

Ich, meine Freundin und ihr 3 Jähriges Kind sind nun seit 2 Jahren zusammen. Der leibliche Vater hatte sich damals während der Schwangerschaft leider einfach so aus dem Staub gemacht. Nun versuche ich die beiden natürlich so gut wie möglich zu unterstützen und habe die Kleine mittlerweile auch sehr fest ins Herz geschlossen.

Was mir jedoch immer mehr zu schaffen macht ist die ständig schlechte Laune meiner Partnerin. Sie schreit ihr Kind fast täglich richtig an, vergleicht sie ständig mit ihrem leiblichen Vater, wenn sie etwas nicht richtig macht. Sie ruft ihr manchmal Wörter hinterher die ich vielleicht meinem größten Feind sagen würde aber niemals meiner eigenen Tochter.

Bei mir ist es auch nicht viel besser. Komme ich nach Hause von der Arbeit muss ich sie fast schon darum bitten dass sie mir wenigstens Hallo sagt. Auf ein ich liebe dich folg oft nur ein "Jaja" und sobald es nur eine Kleinigkeit im Haushalt zu tun gibt rastet sie förmlich aus und schreit durch die ganze Wohnung was die kleine und auch mich oft einschüchtert.

Wenn ich sie auf das Thema anspreche wird der Spiess meistens umgedreht und ich bin plötzlich der genervte von uns. Ihr bringe es sowieso mehr wenn sie alles schlecht und negativ sehe weil sie so ja nicht enttäuscht würde und sich so freuen könne wenn dann doch mal etwas nicht schief läuft.

Ich bin von natür aus eigentlich ein sehr Menschenliebender und freundlicher Typ doch irgendwie werde ich immer genervter und unmotivierter in dieser Beziehung und auch sonst im Leben.

Demzufolge hinterfrage ich meine Liebe für diese Frau immer mehr. Am Anfang der Beziehung war von dem natürlich nicht viel zu spüren

Ich habe schon oft darüber nachgedacht mich zu trennen aber der Kleinen würde jegliche Liebe im Alltag fehlen was ich mir für die Kleine einfach nicht wünsche und absolut nicht will.

Aber ich muss unbedingt einen Weg finden damit mir das ganze nicht so sehr auf die Seele schlägt und ich mich kaputt mache für diese Beziehung.

Sie hat schon oft erklärt warum sie so fies mit ihren nächsten Menschen umgeht aber trotz allem Verständnis kann ich das nicht noch weitere Jahre akzeptieren. Es geht doch nicht nur um sie selbst in einer Familie, ein Kind und ein Partner brauchen doch einen Lievollen umgang zusammen. Irgendwie interessiert es sie aber nicht wenn wir darüber sprechen

Was denkt ihr dazu?

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Amgemessen, normal?

Ich bin 21 Jahre alt weiblich, studiere & lebe bei meinen Eltern. Weshalb Ausziehen nie & nimmer in Frage kommt, würde den Rahmen sprengen. Ich gebe direkt Beispiele:1. ich tue mir gerade was zu Essen rein, meine Mutter kommt, hält meinen Arm (immer) und sagt im ruhigen weisenden Ton, dass ich meinen Teller wechseln soll (sie steckt sich zu jedem essen einen geeigneten Teller vor) und es ist nicht so das wir immer gemeinsam essen. 2. Ohne Spaß sie guckt Fernsehen oder ist auf Klo und hört das ich was aus dem Schrank nehme sie ruft einfach hör auf zu Krümmel. Sie kommt danach zurück und inspiziert den Schrank und die Sachen die ich daraus nehme. Sie kommt jeden Morgen bevor ich zur Uni gehe steht dort wie der Hausmeister mit Händen in den Hüften und sucht mit dem Kopf keine keine Ahnung was. Ich finde gruselig. Wenn ich den Geschirr in die spülmaschine tue macht sie es mir demonstrativ streitig dass ich alle Kulpen in eine Richtung drehen soll. Ich versuche ihr zu erklären dass die Ästhetik keinen Einfluss auf den Waschgang habe und sie...egal. Meine Kleiderschrankordnung bestimmt sie auch die Farben, die Reihenfolge etc..

Größtes Problem: mir ist aufgefallen das mein Wille mich allgemein in meinem Leben weiter gebracht hat bzw dank meines Willens aber auch hier im Studium merke ich dass mir eine Art Bestätigung bei jedem Schritt und Tritt fehlt weil ich alles hinterfragen. Wirklich ich glaube dass kommt durch die Erziehung meiner Mutter. Ich frage mich bei allem wieso sagt mir denn niemand das es jetzt richtig ist und frage mich dann meistens ob ich es noch aufschreiben soll, jemand macht es schon richtig. Ich kann nicht mal ruhigen Gewissens ein Oberteil kaufen. Ich musste es so oft zurückbringen ohne meinen Willen.

Komischerweise wenn alles glatt in meinem Leben läuft frage ich mich ob das richtig ist und umgeben mich sehr oft um meine mama und merke wie blöd ich immer wieder bin dass ich das frage.

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Mein Vater bekam (schon als Kind) in seinem Geburtsland?

Eine Diagnose (dissoziale Persönlichkeitsstörung), die er hier in Deu. jedoch nicht "auffrischen" lies. Er war als Kind sehr schwierig, wurde deswegen von seinen Eltern zu seiner Oma abgeschoben die ihn dann wegen jeder Kleinigkeit verprügelte, er nannte mich wie sie und am meisten hasst er mich. Ob es daran liegt weiß ich nicht.

Hat dort als Kind schon absichtlich Bauerhäuser angezündet, es genossen wie die Tiere schrien und starben, vergewaltigte meine Mutter bis ins hohe Alter, selbst wenn sie sogar vor kurzem eine Operation hatte oder es ihr total schlecht ging da hat er keine Rücksicht drauf genommen, einfach Decke weggerissen und auf sie drauf, jeden Tag! Er ist ihr erster Mann. Wenn sie ihn verlassen wollte drohte er ihr mit Mord und sagte, was wären schon 7 Jahre, drei Sterne Hotel Knast in Deut.?!

Er hat uns mit viel Hass/Abneigung und ohne Liebe groß gezogen. Obwohl er viel Geld hatte, uns sehr arm leben lassen. Wir spürten immer das was nicht stimmte. Er geht nie zum Arzt und seit wir in Deu. sind hat er hier durchgearbeitet bis zu seiner Rente. Sich nie krank gemeldet usw.

Jz in seinem hohen Alter ist er sehr ruhig und lieb geworden. Nur ganz selten kommt seine altes "Ich" zum Vorschein. Würdet ihr da mit spielen (happy Family) oder besser dauerhaft Kontakt abbrechen? Er meinte, er will seinem Enkel (meinem Kind) das Haus vererben. Ich möchte das ehrlich gesagt gar nicht. Mein Sohn liebt seinen Opa sehr.

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