Warum gibt es immer mehr I-Kinder?

Hallo, ich bin Erzieherin im Kindergarten und wundere mich schon lange über ein Folgendes Thema:

Ich bin 24 und seit ca 2 Jahren fertig.
Wir haben im Moment 96 Kinder in der Einrichtung. Mir ist aufgefallen, dass sehr viele Kinder unselbstständig sind, sogar bis sie 6 sind. Einige tragen sogar bis zu diesem Zeitpunkt noch Windeln. Alleine essen, an und ausziehen, Schuhe binden. Oder banale Dinge, wie herunter gefallene Sachen aufheben machen viele nicht selbst. Viele haben Sprach Schwierigkeiten. Reden gar nicht, 1 Wort oder sonstiges. Manche wirken als können sie einen nicht hören, verstehen und geben laute von sich. Auch neigen viele davon zu aggressiven Verhalten. Viele autistische Züge… Haben sehr viele fast 40 jährige Mütter die ihre kleinen sehr einengen, kleinhalten weils das erste u letzte ist. Viele Kinder vor allem deutschstämmige Kinder sind so. Leider sind es auch die mit den meisten Sozialpädagogischen Fällen. Kindeswohlgefärdung,Vernachlässigung etc. Bei nicht deutschsprachigen Kindern fehlt es oft nur an der Sprache und diese gehen oft schon mit 2 selbstständig auf die Toilette. Es häuft sich inzwischen, immer mehr Familien wo das Jugendamt involviert ist.Immer mehr Kinder die kaum Tragbar sind für uns und andere Kinder, immer mehr Integrationsanträge die wir stellen müssen..,, mich würden echt die Ursachen Interessieren

Verhalten, Pädagogik, Eltern, Psychologie, Autismus, Jugendamt, Kindertagesstätte, Kindeswohlgefährdung
Wie von der Familie abgrenzen?

Ich w/23 lebe noch zuhause. Jedoch wünsche ich mir seit kurzer Zeit bald auszuziehen.

Mit meinen Eltern habe ich mich bisher gut verstanden. Aber vor ca. 2 Jahren wurde mir bewusst, dass sie mir und meinen beiden Geschwistern (m/21 & w/21) immer zu viel abgenommen haben.

Ein Beispiel: ich habe vor ein paar Monaten einen Kuchen gebacken. Als er fast fertig war, kam zufällig meine Mutter ins Zimmer (habe eine kleine Küchenzeile im Zimmer), nahm den Kuchen und stürzte ihn ohne zu fragen um und machte die Glasur drauf...

Solche Kleinigkeiten sind immer wieder passiert. Uns hat es nie an Materiellen Dingen gefehlt. Aber ich habe das Gefühl nie die Unterstützung von meinen Eltern bekommen zu haben die ich brauche.

Dazu kommt, dass meine Schwester starke Depressionen hat und suizidal ist. Ist arbeitslos und geht nie raus, hat keine Freunde, ist handysüchtig. War bereits zweimal in der Klinik und ist derzeit in Therapie aber nichts bringt etwas. Sie sitzt meinen Eltern auf der Tasche und ist extrem respektlos zu ihnen. Droht sich umzubringen wenn sie nicht das tun was sie verlangt.

Vor kurzem wollte sich meine Oma die auch bei uns lebt, das Leben nehmen. Mein Opa der auch bei uns lebt, trägt ihr ständig nach, dass sie bei der Hochzeit keine Jungfrau mehr war und stichelt sie ständig weil sie übergewichtig ist. Also kein lustiges Sticheln.

Mein Opa hat mich vor 2 Jahren als Schl...e bezeichnet, als ich keinen Partner hatte und in dieser Zeit viel unterwegs war (unter anderem Dates aber auch einfach nur Freunde besucht).

Letztes Jahr lernte ich meinen jetzigen Freund/27 kennen. Ich erzählte ihm von meiner Familiensituation. Seither verbringe ich mehr Zeit bei ihm in seiner Wohnung als zuhause. Allein der Gedanke wieder "nach Hause" zu müssen bereitet mir Bauchschmerzen.

Ich bin seit kurzem endlich in Therapie. Aber ich weiß nicht wie ich mich von meiner Familie abgrenzen kann ohne extreme Schuldgefühle zu entwickeln. Ich habe ständig das Gefühl, meine Familie retten zu müssen was unmöglich und nicht meine Aufgabe ist.

Ich verbrachte eine Woche bei meinem Freund, fühlte mich großartig und dann kaum 24 Std. Zuhause fühle ich mich ausgelaugt und sehr gestresst ohne viel mit meiner Familie gesprochen zu haben.

Habt ihr Tipps?

Danke und liebe Grüße, Jana

Liebe, Mutter, Angst, Beziehung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Partnerschaft, Psyche, Schwester, Streit
Mutter von Kumpel möchte kein Kontakt mehr zu ihrem Sohn?

Die Eltern meines Kumpels, haben sich vor längerer Zeit getrennt, weil die Mutter sich in eine andere Frau verliebt hat, mit der sie jetzt zusammen lebt.

Mein Kumpel wollte und lebt bei seinem Vater, er hängt arg an seinem Vater, und sein Vater hängt arg an seinem Sohn, man darf nichts sagen gegen die beiden. Sie haben so ein gutes Vater und Sohn Verhältnis, dass beide sogar in die Sauna gehen, und FKK machen, und sein Vater ihm bei Seite stand als seine Freundin sich von meinem Kumpel trennte ect.

Jedenfalls möchte der Sohn also mein Kumpel bei seinem Vater bleiben, und nicht zu seiner Mutter, obwohl die Mutter es wollte, dass er bei ihr lebt, er möchte aber nicht.

Jetzt ist die Mutter so wütend, und verletzt, dass sie mit ihrem Sohn, kein Kontakt mehr möchte.

Sie meinte, ihr Sohn habe sich gegen sie entschieden, also braucht er auch nicht mehr kommen.

Ich verstehe das aber nicht, wie kann eine Mutter ihr eigenes Kind, ihr eigenes Fleisch und Blut verstoßen?

Denkt ihr, die Beziehung normalisiert sich wieder? Also das die Mutter und der Sohn sich wieder vertragen?

Weil auch der Sohn also mein Kumpel sagt, er möchte kein Kontakt zu seiner Mutter, da sie sein Vater verlassen hat, wegen einer anderen Frau.

Denkt ihr das wird wieder? Oder gehen irgendwann alle mal getrennte Wege?

Mutter, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Kumpel, Kontaktabbruch
Auslandsjahr wie Eltern fragen?

Hallo, ich würde gerne das Zweite Halbjahr in Kanada verbringen, ich weiß aber nicht wie ich meine Eltern darauf ansprechen soll. Grundsätzlich finden sie das glaube ich gut nur das Problem ist das wir schon öfter darüber geredet haben und ich da noch nicht wusste wohin und so und ich hab das Gefühl dass sie jetzt den Eindruck haben dass ich das eigentlich gar nicht machen möchte. Außerdem habe ich Angst dass sie dann so ganz viele Fragen haben wie zum Beispiel wo genau ich hin möchte oder mit welcher Organisation und dass ich mich dann da auch wieder nicht entscheiden kann. Dann ist da noch der Punkt das das jetzt sehr kurzfristig ist weil ich Dan ja schon in 4-5 Monaten abreisen würde und meine Eltern planen Sachen sehr gerne lange im Voraus und ich mache immer alles auf den letzten Drücker und das hat schon öfter zu Streit geführt. Außerdem haben meine Eltern immer sehr viel Angst dass mir irgendwas passieren könnte, schon wenn wir mal einen Ausflug mit der Schule machen und dann wäre ich ja ein halbes Jahr in einem Fremden Land. Dann ist da noch der Punkt das das ja echt teuer ist und ich nicht weiß ob meine Eltern kurzfristig so viel Geld auftreiben können. Außerdem tun meine Eltern schon so viel für mich.

Also falls ihr Tipps habt wie ich meine Eltern darauf ansprechen kann dann währe ich euch sehr dankbar!

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Macht der „Mainstream" die Gesellschaft kaputt (2023)?

Guten Tag zusammen.

Mainstream heißt in wörtlicher Übersetzung Hauptstrom und bezeichnet, die oft etwas abfällig gemeinte Orientierung (an) der Masse. Die Masse, die Gesellschaft, der Zeitgeist, sie alle sind Begriffe, die mit dem Mainstream assoziiert sind, am ehesten die Masse. Gemeinsam ist ihnen, dass die Masse gefühlt die Anderen sind, man selbst gehört in aller Regel nicht dazu. Jedoch:

„Diese Anderen sind dabei nicht bestimmte Andere. Im Gegenteil, jeder Andere kann sie vertreten. Entscheidend ist nur die unauffällige, vom Dasein als Mitsein unversehens schon eingenommene Herrschaft der Anderen. Man selbst gehört zu den Anderen und verfestigt ihre Macht. „Die Anderen“ die man so nennt, um die eigene wesenhafte Zugehörigkeit zu ihnen zu verdecken, sind die, die im täglichen Miteinader zunächst und zumeist „da sind„. Das Wer ist nicht dieser und nicht jener, nicht man selbst und nicht einige und nicht die Summe Aller. Das „Wer“ ist das Neutrum, das Man.“

Da niemand die Anderen repräsentiert, sondern eben jeder, ist man auch selbst einer, der dazu gehört. Noch deutlicher wird es hier:

„In der Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel, in der Verwendung des Nachrichtenwesens (Zeitung) ist jeder Andere wie der Andere. Dieses Miteinandersein löst das eigene Dasein völlig in die Seinsart „der Anderen“ auf, so zwar, dass die Anderen in ihrer Unterschiedlichkeit und Ausdrücklichkeit noch mehr verschwinden. In dieser Unauffälligkeit und Nichtfeststellbarkeit entfaltet das Man seine eigentliche Diktatur. Wir genießen und vergnügen uns, wie man genießt; wir lesen, sehen und urteilen über Literatur und Kunst, wie man sieht und urteilt; wir ziehen uns aber auch vom „großen Haufen“ zurück, wie man sich zurückzieht; wir finden empörend, was man empörend findet. Das Man, das kein bestimmtes ist und das Alle, obzwar nicht als Summe, sind, schreibt die Seinsart der Alltäglichkeit vor.“

In den Beispielen wird klar, dass es sich um einen älteren Text handelt, der Ausschnitt stammt aus Martin Heideggers erstem Werk „Sein und Zeit“ veröffentlicht im Jahr 1927, klar wird aber auch, dass er an Aktualität nicht verloren hat, zumindest scheint es so. Denn den Mainstream gibt es immer noch und kaum jemand drückt ihn treffender aus, als Heideggers Zeilen, die großartig sind. Vielleicht mit der Einschränkung, dass man eine leise Abwertung in den folgenden Zeilen spüren kann:

„Das Man hat seine eigenen Weisen zu sein. Die genannte Tendenz des Mitseins, die wir die Abständigkeit nannten, gründet darin, dass das Miteinandersein als solches die Durchschnittlichkeit besorgt. Sie ist ein existenzialer Charakter des Man. Dem Man geht es in seinem Sein wesentlich um sie. Deshalb hält es sich faktisch in der Durchschnittlichkeit dessen, was man gelten läßt und was nicht, dem man Erfolg zubilligt, dem man ihn versagt. Diese Durchschnittlichkeit in der Vorzeichnung dessen, was gewagt werden kann und darf, wacht über jede sich vordrängende Ausnahme. Jeder Vorrang wird geräuschlos niedergehalten. Als Ursprüngliche ist über Nacht als längst bekannt, geglättet. Alles Erkämpfte wird handlich. Jedes Geheimnis verliert seine Kraft. Die Sorge der Durchschnittlichkeit enthüllt wieder eine wesenhafte Tendenz des Daseins, die wir die Einebnung aller Seinsmöglichkeiten nennen.“

Die Formulierungen lassen erahnen, warum Heideggers Sprache gefürchtet ist. Was an Heidegger ansonsten verstört, ist der scharfe Kontrast zwischen der Hellsichtigkeit seines Befundes und zugleich seiner Verstrickung in die Ideologie des NS-Regimes, die tiefer reicht, als man sich schönreden kann. Am besten ist er wörtlich zu verstehen. Durchschnittlich, das will niemand sein, das schiebt man von sich weg. Jeder andere aber auch. Doch man hat auch zuweilen gute Gründe dafür, dass man selbst tatsächlich anders ist und überhaupt, hat sich seit Heideggers Zeiten nicht doch einiges geändert?

| Bericht: Der Mainstream wird zugleich gehasst und gesucht (psymag.de)

| Eigene Meinung:
Der „Mainstream" wird durch kleine Gruppen zu einer rational „ Riesen Macht“ bekräftigt. Menschen, die sich heutzutage nicht im Mainstream befinden, stehen, nicht mehr im Mittelpunkt der Gesellschaft, sondern traurigerweise im Schatten und denken oft infolgedessen, dass sie weniger wert sind.
Dieses Gefühl „Ich muss dabei sein, um in der Gesellschaft zu überleben“ macht auch viele Personen zu einem anderen Menschen, der sie normalerweise nicht sind. Wer sich nicht dem Mainstream anpasst, hat verloren.
Und das ist einfach nur traurig.

| Frage: Macht der Mainstream die Gesellschaft kaputt?

| Mit freundlichen Grüßen: Robin - TechBrain. :)

Bild zum Beitrag
| Der Mainstream macht die Gesellschaft total kaputt. 34%
| Der Mainstream macht die Gesellschaft nicht kaputt. 34%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 31%
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Findet ihr diese Auseinandersetzung gerechtfertigt?

Hallo zusammen,

ich bin w/20 in wohne noch bei meiner Mutter. Ich habe seit Juni einen Hund. Ich kümmere mich vollständig um ihn. Er ist erst ein halbes Jahr alt und daher noch sehr verspielt. Meine Mutter gibt ihm zur Beschäftigung oft etwas, dass er zerfetzen kann (Papier, Pappe, Tüte etc.) das gibt dann natürlich auch ne große Sauerei. Sie verlangt allerdings immer, dass ich das alles dann aufräume, was ich schon ziemlich ungerecht finde, das habe ich ihr auch schon öfter gesagt, doch wenn ich es nicht mache macht’s keiner. Da wir heute Besuch bekommen, sagte sie mir gestern Abend um 23 Uhr noch ich soll ihm Wohnzimmer die Schnipsel noch aufräumen (das waren nicht nur ein paar, sondern ziemlich viele überall verteilt). Ich bin derzeit krank und war da auch schon aufm weg ins Bett, weil es mir nicht so gut ging, weshalb ich ihr sagte, dass sie das selbst machen soll, immerhin ist sie ja auch dafür verantwortlich. Sie war dann direkt zickig und ich durfte mir so Zeug anhören wie „Jeder macht nur das was er will“, wegen dir kann ich mein Zeug jetzt nicht erledigen“ usw.

Ist das eurer Meinung gerechtfertigt? Ja, es ist mein Hund und ja ich kümmere mich auch um ihn, aber wenn sie ihm doch ständig sa Jen zum zerfetzen gibt das doch auch ihre Verantwortung den Kram wieder aufzuräumen. Wie seht ihr das?

Mutter, Haustiere, Beziehung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Streit
Keine Aufmerksamkeitvon der Famile?

Hallo Leute. Ich möchte euch fragen und das ist ernst gemeint, ob es normal ist das wenn verwöhnte undankbare Geschwister viel Hilfe von der Mutter bekommen. Sie nimmt einen Kredit auf und kauft ein Auto oder Computer für meine faule Geschwister die unselbständig sind und einer von denen zockt jeden Tag am pc bis 6 Uhr morgens und steht erst am Nachmittag auf. Der andere ist oft griesgrämig zu ihr und wäscht bei ihr wäsche oder isst bei ihr obwohl er eine eigene Wohnung hat und sie hat auch ihm ein Auto gekauft auf Kredit. Zu mir.. ich war ohne mich selbst zu loben eher die selbständige Schande da ich ja arabisch bin und früh ausgezogen bin. Wurde viel unterdrückt und musste MINDEST. 500 Euro pro Monat mit meinem kleinen Gehalt und bezahlen. habe im haushalt manchmal geholfen, Meiner Mutter Geschenke gemacht immer wieder und sie oft gefahren. Habe ihr Geld gegeben manchmal oder einen Haushaltseinkauf für sie und meine Geschwister gemacht obwohl ich selber nicht viel habe. Tabak und Kaffee auch. Habe alles 15 Jahre selber hart und alleine mit Depressionen aufgebaut und dann noch mit meinem etwas Gehalt ihr oft was gekauft und war fürsorglicher zu ihr. Da ich nie hilfe hatte von denen und ich ja doch so selbständig bin. Mit 22 Jahren schon. Nun bin ich in besonderen Umständen und kriege kaum Aufmerksamkeit oder Einladungen. Ich fühle mich nicht gut und weine deshalb oft. Ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll. Ist das normal das wenn man in besonderen Umständen ist kaum eine Mutter nachfragt oder besuchen kommt? Ich hoffe ihr versteht mich.

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Kontakt abrechen mit der Familie?

Hey,

Ich überlege die ganze Zeit, den Kontakt zu meiner gesamten Familie abzubrechen. Der Grund dafür ist, dass meine Familie mich körperlich und psychisch belastet hat. Schon seit meiner Kindheit wurde ich nie wirklich wahrgenommen. Ich konnte nie meine Gefühle oder Probleme äußern, und wenn ich es versuchte, wurde ich nicht ernst genommen und sogar ausgelacht. Meine eigene Familie, die ich von Herzen liebe, hat mich gedemütigt. Irgendwann begann ich mich selbst nicht mehr zu mögen. Auch außerhalb der Familie wurde ich in der Schule gemobbt, was die Situation noch schlimmer machte.

Seitdem ich nicht mehr das tue, was sie von mir verlangen, drehen alle durch und behaupten, ich sei zu frech geworden und unreif für eine 20-Jährige. Sie sagen, ich sei zu emotional und dass sie mich nicht brauchen. Meine ältere Schwester hat sogar gedroht, dass etwas Schlimmes passieren könnte, wenn ich nicht in zwei Monaten ausziehe wenn ich nicht das mache was Sie sagen. Es gäbe noch viele weitere Dinge, die ich erzählen könnte, aber der Text würde zu lang werden.

Mir ist aufgefallen, dass meine Familie sich nicht bewusst ist oder sich nicht interessiert, dass sie ebenfalls Traumata haben und ihre Wut an anderen auslassen

Ich bin eine erwachsene Frau, die ihr Leben in den Griff bekommen möchte. Ich möchte die traumatischen Erfahrungen verarbeiten und die beste Version meiner selbst werden, um ein erfülltes Leben ohne meine Familie zu führen..

Ich überlege ernsthaft, auszuziehen und den Kontakt endgültig abzubrechen. Was denk ihr dazu? Habt ihr schon Erfahrungen damit gemacht?

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Mit 9/10 abhängig vom Handy?

Gestern kam die Familie zusammen, da ein Geburtstag gefeiert wurde. Ich habe mir dann meine Nichte und Neffen geschnappt (das Mädchen 4 und der Junge 9 oder 10) und bin mit den beiden spazieren gegangen. Mein Neffe hat dann angefangen zu erzählen, dass er immer traurig sei weil in der Grundschule Handyverbot ist und er daher nie wisse was er machen soll. Auf meine Frage wieso er nicht mit seinen Freunden spielt meinte er nur, dass er ja kein Roblox spielen kann da Technik in der Schule verboten sei, da war ich erstmal baff

Die Eltern sind selbst seehr oft am Handy. Der Junge hat zwar gewisse Zeiten wo er es nicht nutzen darf, wie zum Beispiel beim Essen, aber das war’s dann auch schon fast. Ihm werden keinerlei Alternativen zur Technik gezeigt wie zum Beispiel kreative Fertigkeiten ausbauen oder verschiedene Outdoor Aktivitäten erleben.

Es ist ja die Aufgabe der Eltern, ein gesundes Medienbewusstsein und verantwortungsvollen Gebrauch von Technik in der heutigen Zeit zu vermitteln, aber dies ist hier absolut nicht gegeben und mir tut es unheimlich leid, da der kleine ja nicht erahnen kann wie es sich einmal auf ihn auswirken wird. Egal ob mental, kognitiv oder auch physisch (zb die Augen) und natürlich habe ich auch Angst dass das bei meiner Nichte auch bald anfangen wird

Soll ich mit meinem Bruder und seiner Frau darüber sprechen? Eventuell haben sie die langfristigen Konsequenzen ja einfach noch nie richtig durchdacht.
Oder soll ich meine Mutter auf dieses Thema aufmerksam machen so dass sie das Gespräch zu den beiden sucht?

Man könnte jetzt sagen „misch dich da nicht ein“ Aber es ist eben Familie und ich habe die beiden Kinder echt unheimlich lieb, weswegen es wirklich schwer ist zu sehen, wie der Zustand aktuell und in den letzten Jahren war und ist

Vielen Dank für eure Zeit und Hilfe!

Kinder, Schule, Familie, Erziehung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Geschwister, Kinder und Erziehung, Medienkonsum
Was kann ich noch tun um ein Auto abzumelden?

Hallo meine lieben.

Wie fang ich am besten an, ich streite mich nur noch mit meine Eltern.

Es geht um viele Sachen was mich natürlich ankotzt aber die sehen es das ich in Unrecht bin. Vllt Schilde ich kurz in Punkte was mich so stört an den beiden.

1. Ich habe den ihr Auto auf mein Namen angemeldet und zahlen auch Versicherung und so weiter.

Mich nervt es am schlimmsten wenn ich weg muss das meine Mama immer wieder mit Geld anfängt das sie Spritgeld möchte weil sie mich dahin fährt und es geht um geld.

2. Ich habe damals Geld von so eine Stiftung bekommen und konnte mir ein neuen Herd kaufen habe ich auch gemacht aber habe es nie bei mir eingebaut weil meine Mama es nötiger hatte und wir haben eigentlich ausgemacht ht das sie mir monatlich 50 Euro gibt aber bis heute Fehlanzeige.

3. Ich habe Geschwister keiner hilft meine Eltern nur ich obwohl ich selbst alleinerziehend bin und ein Kind zu Hause habe kümmer ich mich um alles und um meine Eltern.

4. Ich habe letztes für die impfung meines Kindes über 250 Euro ausgegeben weil die Spritze selbst erst kaufen musste habe ich das Geld von der Krankenkasse wieder bekommen aber meine Mutter fing an das ich ihr Geld zurück geben kann da wir ab und an bei ihr mit essen. Ich tu es ja gerne aber ihre Art und Weise wie sie es mir sagt ist abartig.

5. Jedes mal bekomme ich von ihr dann zu hören wenn ich ihr kein Geld gebe das ich gehen soll das ich nicht zu Familie gehöre und es tut verdammt weh, ich habe selbst mit meine psyche zu kämpfen und habe selbst noch Waschzwang es ist besser geworden aber durch den Druck wird es immer schlimmer in letzter zeit.

Ich hatte wieder Stress mit meiner Mama wegen dem Hund, er muss zum Tierarzt aber wir hatten von Anfang an wo wir das Auto gekauft haben keine Hunde ins Auto kommt wegen mein Waschzwang und weil ich mir die Haut kaputt kratze aber meine Mutter meinte ich würde mich anstellen und liegt an mein Kopf ich muss dazu sagen das ich wegen den Zwangs beim psychologe bin.

Wie gesagt heute war ich so sauer weil Sie meinte sie wäre im Recht, wir waren zusammen einkaufen habe trinken geholt und halt essen und habe es selbst bezahlt und Sie war auch für sich einkaufen aber sie meinte ich sollte ihr einkauf auch noch zahlen was ich natürlich nicht tat.

Wir sind dann zusammen zum Auto gelaufen und dann fing das Theater erst richtig an das ich ihr Geld schulde das sie es nicht toll findet und das ich besser gehen sollte.

Was soll ich noch tun?

Ich möchte jetzt alles abmelden was auf mein Namen bei den läuft weil ich mich verarscht vor komme.

Das Problem ist die rücken die Papiere vom Auto nicht raus die haben alle Beweise. Was kann ich noch machen?

Und ja die Schulden mir genug Geld aber ich bekomm es zu hören das ich es ohne zu ahnen alles aufgebraucht habe.

Finanzen, Kinder, Mutter, Geld, Eltern, Psychologie, Streit, Auto abmeldung
Elternn?

Hi zusammen,

Bin w und werde nächsten Mai 18.

Bin gerade im Urlaub mit meiner family.

Generell mache ich immer die ganze haushaltsarbeit inklusive Haustiere und kümmere mich um Geschwister. Meine Eltern arbeiten von zuhause aus und alles was sie machen ist meckern wie schlimm und anstrengend alles sei.

Hier im Urlaub kümmere ich mich rund um die Uhr um das oben genannte.

Vorhin zb fragte ich nach gemeinsamer Zeit weil sie uns immer nur wegschicken zu einem Spielplatz oder so ( ist für mich sehr anstrengend da ich keine 9 Jahre bin und daran keinen Spaß mehr finde, bin halt die aufsichtsperson)

Sie wollen dann später wo alleine hin und wir dürfen nicht mit oder gönnen wir Ihnen das AUCH NICHT.

ich hab bisschen die Nase voll von dem Getue muss ich sagen. Generell sind mir keine Fehler erlaubt und haben sie schlechte Laune bin ich sowieso für alles schlechte verantwortlich. Ich glaube ihr wisst so ungefähr was Ich meine.

Aber ich Frage mich manchmal ist das toxisch oder reagiere ich über? Man muss sagen so bin ich jetzt fast 18 Jahre erzogen worden, mir passieren ganz einfach keine Fehler mehr nur die Energie geht mir aus, das ist mein schwacher Punkt und sowas darf man hier manchmal echt nicht haben weil man fertig gemacht wird.

Soll ich mit 18 zu meinem Freund ziehen? Oder soll ich noch mit in diese Urlaube und den aufpasser spielen oder was mache ich am besten?

Ich spüre nur, dass etwas in mir sehr darunter leidet dass selbst wenn ich überreagiere, einfach nur heilfroh bin hier zu verschwinden. Ich fühle mich nicht wie 17 oder 18, ich bin irgendwo mit 12 steckengeblieben und musste dann mit oder gegen den Willen einfach erwachsen sein

Kürzer erklären kann ich es leider nicht,

Mutter, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Streit
Kind wird von Schulklasse ausgelacht?

Hallo ihr lieben,

Das Kind meiner Kollegin (5) Jahre alt (männlich) wurde heute am zweiten Schultag von einer anderen Schulklasse wegen seinem Kleid ausgelacht.

Ich als Transfrau fühle da natürlich total mit. (ACHTUNG) auch bei mir fing es mit 3 an mich so zu kleiden und mich langsam für "weibliche" Farben zu interessieren (Rosa/Rot) etc... bedeutet aber nicht das ich das Kind ala (Transfrau) abstempel... Kinder (egal welche Sexualität) experimentieren halt gerne... also wenn ein Kind das männlich ist sich für weibliche Sachen interessieren (kann) es sein das er ein Transmädchen ist oder eimfach Schwul oder Hetero!

Meine Eltern sind traditionell eingestellt gewesen sind es heute noch... deswegen durfte ich z.B., nie ein Kleid anziehen.

Habe aber eine Schultasche mit Teddy-Bärchen Motiv bekommen in (Blau)... da hat auch niemand gelacht! Aber mein Werkkoffer war knallig Pink und Rosa mit Minnie Mouse motiv. Da wurde ich heftig ausgelacht verstanden hab ich es mit 5-6 aber nicht warum die.lachen für mich war das vollkommen normal!

Aber solche Kinder hasse ich aus tiefstem Herzen wenn ich zurück denke durch was für eine Hölle ich gegangen bin und die ganzen Panik Attacken und Traumas erlebt habe durch diese Art Kinder... am liebsten würde ich in seine Schule marschieren und jeden einzelnen Prügeln der ihn ausgelacht hat! Aber das kann ich ja nicht machen!

Ich möchte dieses Kind etwas aufmuntern eventuell unterstützen er sucht oft zuflucht bei mir... vorgestern war sein erster Schultag er kam in die Vorschule ... ich meinte noch am Anfang bevor er anfing "freust du dich schon" und er meinte NEIN!! und icj meinte warum? Da wirst du bestimmt viele Freunde haben und lernen und spielen... und er meinte nein die werden über mich lachen! Und ich meinte warum sollten die? Er hat nichts gesagt aber ich wusste schon warum... er trägt unheimlich gerne so Kleider letztens noch eins mit Daisy Duck motiv... das Kind nennt mich oft Mama (obwohl ich sage das ich nicht die Mama bin) aber er kommt dann immer und fragt "Mama kann ich mich zu dir setzen? Und mit dir malen?" Er war aber echt traurig ich meinte natürlich kannst du das hab ihn auf mein Schoss genommen und gefragt warum der so traurig ist dann erzählte er mir das mit den Kindern...

Ich hab ihn durch scherze aufgemuntert aber es nagt echt an ihm und das tut mir.voll leid... soll ich zu dieser Schule hin und diesen.kindern sagen das wenn sie das nochmal machen ich die Polizei hole odr so?

Kinder, Mutter, Schule, Angst, Erziehung, Schwangerschaft, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Psyche, Streit, Transgender, Transsexualität
Kind nennt mich MAMA wie soll ich damit umgehen?

Die Kinder meiner Kollegin kommen des öfteren in unser Spielwarenladen und bleiben dann meist da um zu spielen.

Da ich eine Transsexuelle Frau bin habe ich selber nie Kinder kriegen können obwohl es schon ein grosser Wunsch wäre welche zu haben.

Einer der Kinder mag es sehr mit mir Spiele zu spielen z.B Brettspiele oder was ausmalen... ich baue die Kinder auch meist in meine Arbeit ein indem ich frage ob die mir beim Schaufenster dekorieren helfen möchten, oder mir sie Türen aufhalten wenn ich den Mist weg werfe etc... was sie dann auch brav tun :)

In der Arbeit bin ich meist mit den Kindern während meine Kollegin Kunden beratet und die Ware verkauft...

Der 5 jährige hat aber damit angefangen mich Mama zu nennen! Das geht schon aeit 2 Tagen so! Ich habe gemeint "ich bin nicht die Mama deine Mama ist die (XY)... Da meinte er NEIN DU BIST MEINE MAMA!

Weisa nicht wieso aber hab mich dann etwas unwohl gefühlt und dann meinte er vor der Kollegin wieder mich Mama nennen zu müssen und ich meinte wieder "du ich bin nicht die Mama" und meine Kollegin meinte dann zu ihm "ich bin deine echte Mama jetzt hör auf damit" und er meinte einfach nein! Die XY ist meine Mama!

Und da sah ich meine Kollegin an und sie mich und ich hab nur mit den Schultern gezuckt! Seitdem nennt er mich ständig Mama... warum macht er das? Und was können wir tun damit er damit aufhört?

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Abitur was dann?

Hallo zusammen,

Für mich ist es langsam auch soweit. In weniger als einem Jahr schreibe ich mein Abitur und bin an der Frage angelangt. Was mache ich danach? Auch meine Familie will, dass ich mich entscheide und einen Plan habe. Aber ich stehe vor vielen Problemen. Einerseits könnte ich eine Ausblidung bei uns im Familienbetrieb machen (das fände meine Familie natürlich super) aber für mich ist das eigentlich keine gute Sache, da beide meiner Geschwister das gemacht haben und jetzt ein schwieriges Verhältnis zu meinen Eltern haben. Aber ich weiß einfach nicht was ich als alternative machen möchte.

Eine weitere Frage ist, wohin ich ziehe. Es gibt eine kleine Wohnung direkt bei uns am Haus. Die hat aber direkt zugang von meinen Eltern aus und ist immer erreichbar. Mein Bruder ist dort für seine Ausbildung eingezogen. Aber ich weiß, dass auch das zu streit und Problemen geführt hat. Und meine Familie streitet sich sehr häufig, egal um was es geht, eskalierte es immer sehr schnell. Und meist ist die Arbeit das Problem.

Außerdem habe ich einen Freund seit 1 1/2 Jahren mit dem ich gerne zusammenziehen möchte. Auch wenn ich weiß, dass das ein sehr früher schritt ist und ich weiß, dass es auch schwierig sein kann. Aber wir würden in eine WG mit anderen ziehen und wir haben auch die kompletten Sommerferien gemeinsam alleine auf einer Reise verbracht und es hat gut funktioniert. Und ich weiß, dass es einfacher wäre, wenn ich dorthin ziehe und nicht Zuhause bleib.

Meine Eltern verlangen von mir aber, dass ich eine Ausbildung bei Ihnen mache, da es ja immer schon festgesetzt war, und klar war, dass wir Kinder das machen müssen. Doch ich sehe mich nicht in diesem Beruf. Mein Freund arbeitet von 8-18 Uhr und der Familienbetrieb wäre etweder die Hausverwaltung oder eine Gastronomie mit Veranstaltungsbereich. Das heißt alleine Zeitlich würde das schon kompliziert werden.

Für mich ist dennoch klar, dass ich eine Ausblidung machen (und kein Gapyear oder gleich Studieren) möchte, und diese soll auch in der Nähe sein. Aber wie finde ich jetzt eine passende Stelle? Und wie überzeuge ich meine Familie, dass meine Entscheidung richtig ist.

Habt ihr Ideen wie ihr mir bei diesen Fragen helfen könnt?

Arbeit, Schule, Wohnung, Angst, Umzug, Ausbildung, Eltern, Abitur, ausziehen, Familienprobleme, Streit
Mutter will nie irgendwas für mich machen?

Hi,

Meine Mutter möchte nie irgendwas für oder mit mir machen.

Abgesehen davon das wir außer beim Essen nie Zeit verbringen und sie dauernd genervt ist wenn ihh ihr was sagen will, ist es auch so das sie nie etwas für mich macht.

Ich habe sie gefragt ob sie etwas für mich bestellen kann, was ich bis zum Schulanfanh am Dienstag haben möchte zum anziehen, sagt sie immer nur nein, ich soll sie nicht nerven. Das ist ständig wenn ich sie irgendwas frage, und das passiert nicht wirklich oft.

Oder seit Frühling würde ich gerne in den Ethik Unterricht wechseln weil ich mich in Religion nicht wirklich wohlfühle, da ich nichts von der Religion halte. Außerdem hab ich einen neuen Klamottenstyle für den ich definitiv runtergemacht und gemobbt werde. Das is kein großes Problem für mich, allerdings sind Freunde von dem Mobber in meiner Reli klasse, und haben mich schon letztes Jahr wo ich das Testweise gemacht hab die mich schon ständig genervt. Und sobald ich dann denen sage sie sollen aufhören krieg ich Ärger fürs sprechen.

Ich frage meine Mutter seit 6 wochen ob sie mir die Erlaubnis ausschreiben kann, und sie sagt immer wenn ich sie frage sie überlegt sichs aber es passiert nichts. Wenns nicht morgen vor 8 Im Briefkasten ist, kommts ned bis Freitag an und ich muss dahin was ich auf keinen Fall will.

Wieso will meine Mum nie was für mich machen und sucht nur Ausreden, und jedes Mal wenns knapp wird und ich sie mehrmals frage krieg ich ständig Ärger

Kinder, Mutter, Eltern, Psychologie, Familienprobleme
Freund der Tochter ist grenzenlos. Und nun?

Hi, meine Tochter (3,5) hat einen Freund (4), der sehr grenzenlos und wie ich finde sogar annähernd untragbar ist. Gott sei Dank ist das der Einzige ihrer Freunde, der sich so verhält. Die anderen Freunde verhalten sich so nicht. Nun einige Beispiele:

Er ist schon auf meine Tochter losgegangen mit einer Heckenschere. Ich musste sofort eingreifen. Vater ermahnte ihn lediglich danach. Er findet das witzig. Ich denke, er kann entwicklungstechnisch die Gefahr nicht einschätzen. Aber wenn man ihm das versucht zu erklären lacht er und macht den nächsten Mist,

Er hat eine Steckblume aus Eisen bei uns aus dem Garten gezogen und meine Tochter damit ins Gesicht gepiekst. Wenn er sie ins Auge getroffen hätte, hätten wir ins Krankenhaus gemusst. Aber daran will ich nicht denken. Auch da musste ICH einschreiten um meine Tochter zu schützen. Mutter zieht ihn lediglich wortlos weg, ohne Erklärung und das war’s.

Er macht ständig unsere Spielsachen kaputt, ABSICHTLICH (!) und erfährt dafür keine Konsequenz. Außer von mir! Die Mutter lässt es unkommentiert.

Er quält seine und unsere (bei Besuch) Haustiere, will sie verletzen.
Er klettert überall hoch, geht wortwörtlich über Tische und Bänke.

Ich habe immer große Bauchschmerzen, wenn wir verabredet sind, weil ich immer Bedenken habe, dass er meine Tochter verletzt (und ich meine damit nicht Pillepalle-Verletzungen, sondern ernsthafte), oder er etwas von uns kaputt macht. Er räumt auch von sich aus nicht auf wenn sie gehen! ICH muss dann immer sagen, dass noch aufgeräumt wird.

Vorhin sitzen meine Tochter und ich in meinem Auto, Fensterscheibe halb unten, da klettert er allen Ernstes mein Auto von außen an der Tür hoch, er hielt sich an der halboffenen Scheibe fest und ist mein Auto von außen an der Tür hochgeklettert! Ich hab ihn direkt angebrüllt, dass er sofort runter soll. Die Mutter hat ihn wortlos weg und ihr Gespräch mit einer anderen Mama fortgesetzt. Ich hab ihr eine WhatsApp geschrieben, dass das überhaupt nicht geht. Ihre Antwort war, „ich weiß, ich hab’s nicht gesehen!“ . Kein Entschuldigung oder sonst etwas.

Meine Tochter findet ihn mittlerweile auch nicht mehr allzu toll, aber zählt ihn leider immer noch zu ihren Freunden.

Mir passt diese Freundschaft allerdings überhaupt nicht, weil ich es als sehr anstrengend und zehrend empfinde, immer aufzupassen, dass er nichts kaputt macht oder meine Tochter ersticht etc.
Jetzt ist sie bei ihm zum Geburtstag eingeladen und freut sich auch. Dort darf sie auch hin. Allerdings bleibe ich dabei.

Aber langfristig weiß ich nicht, wie ich damit umgehen soll. Da er auch manchmal sehr gemein ist zu meiner Tochter (stellt ihr das Bein, erpresst oder haut sie) gehört er nicht mehr zu ihren besten Freunden. Ich rede auch regelmäßig mit ihr, wenn sie mir davon erzählt und erkläre, dass sie sich nicht alles gefallen lassen muss. Sie schaut sich auch nichts ab von ihm, sondern er „dient“ eigentlich als gutes moralisches „Negativbeispiel“. Trotzdem kann ich nur hoffen, dass meine Tochter irgendwann endgültig das Interesse an ihm verliert, da es wie gesagt sehr anstrengend und zehrend ist, ihn gezwungenermaßen (!) erziehen zu müssen, wenn man sich trifft (um meine Tochter zu schützen, oder er unsere Katzen nicht quält, nichts kaputt macht etc.)

Wie würdet ihr das machen? Den Kontakt privat einstellen und die beiden nur im Kindergarten zusammen spielen lassen? Ich bin überfordert und dankbar für jeden Tipp! Eine Mama!

Kindererziehung, Kinder, Erziehung, Pädagogik, Eltern, Kinder und Erziehung, Kindergarten
Ist es gerechtfertigt, dass meine Mutter mich deswegen anschreit?

In den letzten Monaten hatte ich sehr viel Streit mit meinen Eltern, insbesondere mit meiner Mutter.
Kurz zusammengefasst ist es einfach so, dass sie mich durchgehend nur kritisieren, sie sich in allen Bereichen extrem in mein Leben einmischen und immer, wenn ihnen persönlich etwas nicht passt oder sie etwas nicht verstehen können, wollen sie es mir kaputt machen. Es vergeht wirklich kein Tag, an dem ich einfach mal nett und normal behandelt werde, weil meine Mutter immer irgendwas findet, weshalb sie mich blöd anreden kann (sei es auch nur, dass ich bisschen blass bin, müde aussehe oder sowas) und dann steigert sie sich immer total rein, schreit rum und alles… Und wenn sie mal nichts aktuelles findet, dann fängt sie mit irgendwelchen alten Geschichten an und sucht somit etwas womit sie mich wieder kritisieren kann.

Ich habe sie schon so oft darauf angesprochen, aber immer erfolglos. Neulich habe ich ihr auch ein Bild über WhatsApp geschickt (sieht unten) woraufhin sie dann komplett ausgerastet ist und in der Früh (in den Ferien) in mein Zimmer geplatzt ist, mich somit aufgeweckt hat und dann die ganze Zeit nur rumgeschrien hat, wie respektlos und gemein sie das findet, und dann noch zwei weitere Male reingeplatzt ist, sodass ich dann hellwach war.

Findet ihr das gerechtfertigt? Ich wollte ihr mit dem Bild doch nur klarmachen, dass es mich sehr verletzt, wie sie mich behandelt.

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Kinder, Mutter, Angst, Erziehung, Jugendliche, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Streit
Eheleben so wie beschrieben normal?

Moin Leute

ich versuche mich kurz und verständlich zu halten und in gewisser Hinsicht kenne ich die Antwort, glaube ich, schon. Dennoch würd ich gerne mal eure Meinung oder Sichtweise dazu hören.

Ich bin seit 2 Jahren verheiratet und wir haben eine 2jährige Tochter. Soweit ist alles in Ordnung, natürlich gibt es immer mal wieder schwierige Phasen. Aber die gehören dazu und wir haben damit umgehen gelernt.

Meine Frau und ich sind Ende der 20er, also würde ich meinen, dass das Leben erst so richtig beginnt und man noch viel vor sich hat.

Durch die Tochter hat sich vieles verändert, vor allem zwischen meiner Frau und mir. Wir streiten und diskutieren sehr viel (vorher war dies nie ein Thema), aufgrund von unterschiedlichen Sichtweisen, aber am meisten wegen Nichtigkeiten.

Aufgrund der Wohnsituation sind wir drei auf uns "alleine" gestellt, da der Weg in die Heimat zu weit ist, um das Enkelkind mal bei den Großeltern abzugeben, sodass wir auch mal durchatmen könnten etc.

Die Aufgabenverteilung bei uns ist schwierig, da sie eine sehr genaue Sicht hat wie Dinge (Versicherungen, Kauf von Klamotten der Tochter, Planung des Urlaubes etc.) zu laufen haben.

Ich hingegen machen alle körperlichen oder handwerklichen Dinge, welche nicht dauerhaft präsent sind, aber dennoch gemacht werden müssen (Haushalt, Kfz etc.).

Dazu kommt der normale Alltag mit einem Kleinkind und das stört sie ungemein, dass wie sie es sagt, alles an ihr hängen bleibt. Ich arbeite Vollzeit im Schichtdienst 40 St. und meine Frau Teilzeit 25 Std.

Ich habe versucht ihr Dinge abzunehmen aber bin gescheitert, da ich aus ihrer Sicht das nicht richtig mache und somit ihr nicht gerecht werde (zu ungenau, den Urlaub zu spät geplant wie soll man das jetzt schaffen, du packst nie die Taschen etc.).

Warum erzähle ich das alles, weil dies zum einen das erste große Problem darstellt, wie man die Sache eventuell lösen könnte und zudem sich daraus das zweite Problem gebildet hat, da darunter unser Sexleben extrem leidet.

Sie weist mich häufig ab und wenn es mal passiert habe ich das Gefühl, dass es immer so ein Muss auf Seiten meiner Frau ist. Es ist nicht so, dass wir das nicht wissen und schon mehrmals darüber geredet haben. Aber am Ende passiert nichts und es bleibt alles beim Alten. Ich bin soweit, dass ich sie nicht mehr darum frage, weil ich nicht wie ein kleines Kind betteln und dann immer enttäuscht werden möchte. Zumal ich von ihr auch mal eine Zuwendung, was diese Thematik angeht sehen möchte als Ehemann und nicht nur Vater/Papa!

Kurzum: 

Der Sex ist zu selten (1 oder 2 mal im Monat), zu langweilig, immer das gleiche, zu 95 % die gleiche Örtlichkeit, bloß nichts anderes, geschweige denn was neues ausprobieren, und der Akt wird immer einfach so runtergebügelt ohne Vorspiel oder Zärtlichkeiten etc.

Ich möchte dies nicht und möchte das nicht. Vor der Ehe war das nie ein Problem. Sie versteckt aufgrund der Geburt, Körperteile vor mir und meint, dass wird auch immer so bleiben. Ich respektiere das, aber "komisch" bzw normal ist das aus meiner Sicht keinesfalls.

Das die Pflichten des Alltages und alle anderen Dinge nervig sind und mal Stress entsteht ok, aber dass dann gar nichts mehr läuft oder sich das gar nicht lösen lässt, obwohl man schon darüber gesprochen hat, finde ich fragwürdig und fange deswegen langsam an zu zweifeln.

Ich hoffe es ist verständlich und bin mal gespannt auf eure Resonanzen.

Vielleicht bin ich auch zu streng oder habe da eine zu verklärte Ansicht.

Danke euch.

Liebe, Kinder, Sex, Trennung, Eltern, Sexualität, Ehe, Partnerschaft, Streit
Mein Kind soll nicht fotografiert werden übertreibe ich?

Hallo,

es wird ja schon länger thematisiert, dass viele Eltern ihre Kinder im Internet präsentieren.

Mein Sohn ist 4 Monate, mir ist total wichtig , dass keine Fotos von ihm gepostet oder auch nur fremden gezeigt werden. Nun habe ich von vielen gehört, dass ich es übertreiben würde.

Leider wurde meine bitte in der Vergangenheit nicht Ernst genommen, teilweise nicht mal von Familienangehörigen. Er wurde unerlaubt von meiner Schwiegermutter gepostet und das Foto wurde auch einige Male geteilt. Ich bin wirklich sehr sauer geworden.

Ich habe einen Freund, der bei der Kriminalpolizei arbeitet, er hat mir auch vor Augen geführt, welche Folgen dies hat. Und wie viel trotzdem an so mancher Stelle ankommen kann, selbst wenn man es nur eben einer Freundin über WhatsApp schickt.

Ich bin nun soweit, dass ich ganz klar sage, dass ich nicht mal mehr möchte, das Freunde oder Familienangehörige mein Kind fotografieren, auch nicht das irgendwer Fotos weiterschickt.

Ich weiß nicht, ich fühle mich einfach nicht wohl dabei, wenn z.b meine Schwiegermutter, Fotos an Leute schickt, die ich nicht kenne oder diese denen auch nur alleine persönlich zeigt.

Mich würde mal interessieren, wie eure Meinung dazu ist?

Jede Mama/Papa soll es so machen, wie es für Sie richtig erscheint. Für mich ist dies halt so. Naja… wie erklärt man dies nun der kompletten Familie ohne sich Feinde zu machen?

Ich möchte mein Kind schützen. Wir haben viele tolle Momente und sicherlich schäme ich mich auch nicht für mein Kind aber ich möchte diese schönen Momente einfach nicht mit der Welt teilen.

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Gilt diese Warnung als Selbstjustiz?

Die Situation ist das als meine Schwestern und ich klein waren, hat an Sylvester ein Gruppe von Männer aus der Nachbarschaft es lustig gefunden Böller auf meine Schwestern und mich zu werfen.

Da die Gruppe einfach nicht aufgehört hat und mein Vater sauer wurde, da seine Kinder dadurch gefährdet wurden und er selber auch wusste was alles passieren kann, da er selber Feuerwehrmann ist und schon einiges erlebt hat, hat er als Warnung an die Gruppe eine Rakete in ihre Richtung fliegen lassen, die Rakete hat die Gruppe aber nicht Verletzt und war auch nur als Warnung gedacht und nicht zum Verletzen.

Ich kann mich selber nicht an damals erinnern aber mein Vater ist ein ruhiger Mensch und versucht erstmal alles mit Worten zu regeln.

Damit ist die Situation geschildert und dies Gruppe von Männer hat nach der Warnung meines Vaters es nie wieder gewagt böller auf Kinder zu werfen.

Meine Frage kam zur Stande da jemand zu mir meinte das mein Vater Selbstjustiz unternommen hätte.

Deswegen wollte ich Mal die Sicht einer anderen Person hören, denn ich finde mein Vater hat keine Selbstjustiz ausgeübt denn er hat niemanden verletzt und nicht weiteres gemacht, außerdem ging es ja um seine eigenen Kinder die damals noch sehr klein waren und durch die Böller hätte alles mögliche passieren können von leichte Verletzungen bis hin zum Tod.

Ich bedanke mich jetzt schonmal für die Antworten.

Leider weiß ich nicht genau welche Themen bei dieser frage passen.

Vater, Eltern
Was sollte ich da machen?

Hey Leute,

Das wird länger :

Und zwar teilen ich(16) und mein kleinerer Bruder(12) und ein Zimmer, da wir derzeit noch im Hausbau sind. Und wenn meine Mutter abends arbeiten ist, hängt er gerne am Handy und zockt und schaut TikTok bis in die Nacht. Und ich kann da nichts machen. Wenn wir uns dann streiten, kommt es auch zu kleinen Schlägen. Und wenn ich ihn dann an den Armen festhalten, oder die Beine etc.. Fängt er an zu "heulen" es kommen aber keine Tränen, er spielt es nur.Er trickst sehr gut aus und macht alles nur zu seinem Vorteil, wenn man was von ihm mal will kommt immer die Frage: Und was habe ich davon? Ich weiß nie, ob er jetzt nur so tut, oder ob wirklich was ist. Ich versuche ihn immer vor seinen Fehlern zu beschützen, die ich gemacht habe, damit er es auch nicht ertragen muss, was ich ertragen habe. Aber er lässt sich nichts annehmen und wenn ich was will, ist es ihm egal, Hauptsache er hat seine Ruhe und kann zocken und Netflix etc. gucken. Ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll, ich will ihm nur helfen und ihn vor seinen Fehlern zu bewahren, aber ich denke er nutzt mich nur aus, er kommt wenn er was braucht, wenn ich was brauche ist er zu faul und macht nichts, außerdem spielt er gerne Spielchen mit mir. Wie soll ich mich benehmen ? Was soll ich tun wenn er Abends am Handy ist und niemand da ist außer ich?

Mit freundlichen Grüßen

Tim

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