Wie steht ihr zu den Protesten der Landwirte?

Ich habe selber Nebenerwerbslandwirtschaft, aber versuche das ganze eher neutral zu begutachten. Ich habe mich auch selber dazu entschlossen, bei den Protesten nicht mit zu machen, vor allem aus zeitlichen Gründen, aber auch ein wenig Kritik dazu meinerseits z.B. finde ich es befremdlich, wenn Landwirte für die Demos teilweise mehrere hundert Kilometer aufnehmen um für Diesel zu protestieren und dabei unnötig mehrere Hundert Liter Diesel zu verbrennen und für die Subventionen zu protestieren und sie andererseits für unnötige Fahrten verbrennen. Das passt finde ich nicht zusammen.

Andererseits kann ich den Gedanken der Landwirte sehr gut verstehen, ich glaube aber auch, das die Sorge der Landwirte unberechtigt ist. Denn es ist doch wie überall, wenn eine Produktion teurer wird, wird das Produkt auch teuerer, das haben wir ja auch eindrücklich in der Inflation gesehen, da hatten die Landwirte auf einen Schlag mehr ausgaben und auf einen Schlag mehr Einnahmen.

Die Landwirte bekommen ja verdammt viele Vergünstigungen und manchmal frage ich mich, ob es fast zu viele sind, denn im Prinzip ist die Landwirtschaft auch nur eine Firma wie jede andere und genauso Systemrelevant wie andere auch. Die Landwirtschaft ist aber ja komplett auf die Subventionen eingestellt, deswegen verstehe ich die Sorge der Landwirte. Ich glaube nur, das sie sogar unberechtigt ist.

Aber meine Frage, wie steht ihr zu dem Thema?

Ich finde die Proteste gut 57%
Ich finde die Proteste schlecht 32%
Ich stehe anders dazu, ungefähr so wie ich 7%
Ich sehe es anders 4%
Leben, Landwirtschaft, Geld, Wirtschaft, Lebensmittel, Deutschland, Politik, Regierung, Recht, Forstwirtschaft, Gesellschaft
Könnt ihr mir bitte eine Analyse für meine Familie geben? Die intelligente, rationale Sicht Außenstehender auf die Dinge täte mir hier glaub ich ganz gut?

Hallo,

die intelligente, rationale, deutsche Sicht auf die Dinge täte mir hier glaub ich ganz gut. Natürlich sind andere Muslime, Türken und jeder andere auch herzlich eingeladen, ihren Senf dazuzugeben.

Mein Vater hat meine Mutter seit sie nach Deutschland kam schuften lassen und ihr den Großteil ihres Geldes weggenommen.

Meine Mutter war 2 Jahre lang im Frauenhaus, hat gebrochenes Deutsch gelernt, ihren Führerschein gemacht, sich von ihrem Ehemann scheiden lassen. Meine Mutter hat letztes Jahr unsere Wohnung größtenteils alleinr abbezahlt und darauf hat mein Vater nur gewartet. Er hat mehrmals damit gedroht die Wohnung zu verkaufen, hat dann einen Anwalt eingeschaltet und ihm eine Vollmacht gegeben, damit er die Ausrede hat, dass „der Anwalt alles mache und er nichts damit zu tun habe" lol.... ein hinterlistiger falscher 50er. Meine Schwester ist genauso durchtrieben. Sie versucht uns zu überzeugen, dass meine Mutter mit dem Geld von der Zwangsversteigerung eine ANZAHLUNG für eine 1-Zimmer Wohnung abschließen solle und für den Rest einen Kredit aufnehmen und BIS ZU IHREM LEBENSENDE ABBEZAHLEN SOLLE. Lol. Ihr hinterhältiger Plan ist es, dass weil da jetzt große Geldsummen im Spiel sein werden, dass sie sich das in Form einer Wohnung für ihr Erbe sichert. Ganz ehrlich ich verachte meine Familie. Jeder ist wie ein Parasit, der an meiner Mutter nuckelt.

Leider ist diese Geldgeilheit keine Seltenheit in migrantischen Familien. Es herrscht ständig ein primitiver Überlebenskampf und es ist eindeutig mehr ein konkurrierendes Gegeneinander als ein Miteinander. Wie Ellenbogengesellschaft nur schlimmer, viel schlimmer. Jeder versucht, den anderen zu veraschen und subtil auszunehmen und gleichzeitig sind sie zu faul zum Arbeiten. Ich verachte diese 2 Familienmitglieder. Mein Bruder ist anscheinend auch nicht anders, wie ich das von meiner Mutter mitbekommen habe. Er gibt ihr 200 Euro, wenn sein Gehalt kommt und kommt dann ab Monatsmitte jeden Tag und bettelt sie für 20 Euro an. Meine Mutter wurde ihr ganzes Leben lang nur ausgenutzt und statt ihr zu helfen machen meine Geschwister hinterrücks dasselbe. Das widert mich an. Ich habe, weil ich das alles mit ansehen muss, wie die statt für sich selber zu sorgen sich das Geld von der Mutter zuschieben lassen oder wie meine Schwester schon zweimal meiner Mutter ihr letzes Geld geklaut hat und mit ü30 immernoch in Hotel Mama wohnen, ein großes Stück weit das vertrauen in alle Migranten verloren.

Ich habe erkannt, dass meine Familie bis auf meine gutherzige, wohlwollende Mutter alles nur hinterlistige, geldgeile, arbeitsscheue, verräterische, blutsaugende Parasiten sind.

Das Allerschlimmste ist, dass meine Mutter mal vorgeschlagen hat, dass wir unsere Bankkarten alle unserer Mutter geben sollten. Sie sagt, eine Arbeitskollegin hätte ihr erzählt, sie handhabe das genauso mit ihren Kindern und sie wolle das jetzt auch machen. Das heißt, sie hat auch teilweise Tendenzen in diese Richtung Kontrolle und Macht.

Sogar die Mutter von meinem Kollegen Andi kam zu mir und meinte, dass wenn ich studiert hätte, solle ich ihr Geld ins Haus bringen. Ernst gemeint.

Ich denke mir: Ich kann dir wirklich nur raten, hart zu sein mit solchen Schmarotzern und Abzockern. Trau gar keinem! Jede Nettigkeit wird als Schwäche empfunden und jede Angriffsfläche wird ausgenutzt, um dich zu dominieren und auszunehmen wie einen Kabeljau. Türkische Familien sind irgendwie echt komisch in der Hinsicht. Absolut krank, wie Nettigkeit auszunutzen versucht wird. Die Mutte rmeines Kollegen hat mich wohl für irgendeinen dahergelaufenen dummen Ausländer gehalten, aber das bin ich Gott sei Dank nicht. Ich war 6 Jahre im Kinderheim nur unter Deutschen und habe glücklicherweise gelernt, alles zu hinterfragen und skeptisch zu sein. Und noch so vieles mehr!

Leute, ich bin an einem Punkt in meinem Leben angelangt, obwohl ich eigentlich pazifistisch eingestellt bin und mir eigentlich von ein paar Idioten meine Weltsicht nicht kaputt machen lasse, wo ich am Liebsten jeden an seiner Arroganz packen und erh... würde. So hinterhältige und widerwärte Menschen in meiner Familie... ich will bloß nicht so werden wie die.

So viel Negativität. Wie soll man von so vielen A-löchern umgeben ein gutes Leben führen? Alle heucheln nur und wollen einen verarschen. Ich will ehrlich keinen mehr sehen.

Ich wünsche, dass die Gesellschaft ihre „Ausländer" genauer unter die Lupe nimmt und sie strengen Blickes „erzieht" und ihnen die richtigen Werte eintrichtert. So leid es mir auch tut, aber an meiner Familie sehe ich, dass das fast schon Zig... sind.

Es muss keine Zwangsassimilation sein, wie das gewisse Kräfte fordern, aber sollte schon eine offene, freiwillige Option sein. Ich bin echt entsetzt momentan, dass meine Familie solche Klischee „Leute" sind...

Für Nachfragen stehe ich zur Verfügung.

Grüße

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Menschengemachter Klimawandel, (nicht) Wissenschaftlich?

Guten Abend, ich setzte mich in der Schule mit dem Klimawandel auseinander und habe folgende Punkte aufgeschrieben: 

  • Das Klima auf der Erde verändert sich stetig, es gab keine Historische Periode, wo sich das Klima Global oder Lokal nicht veränderte. 
  • Korrelation zwischen Industrialisierungsbeginn und Klimawandel sind nicht eindeutig und existieren nur in der Theorie. 
  • Der Glaube an Menschenbedingten Klimawandel ist nicht wissenschaftlich, argumentierte zweifeln an Theorien sind aber ein grundsätzlicher Wissenschaftlicher Ansatz. Deswegen kann die Theorie von einem Menschengemachten Klimawandel stimmen, darf aber nicht als Dogma getragen werden. 
  • Das Globale Klima ist viel zu komplex und global, um einzelne einfache Erklärungen für Klimaprozesse anzuwenden (z.B. Anstieg des Meeresspiegels). Vereinfachungen und Primitivierungen für Erklärungen, führt zu Populismus, Radikalität und Pseudowissenschaft. 
  • Man darf den Faktor Mensch für den Klimawandel nicht ausschließen aber nicht als einzige Erklärung nutzen. 
  • Überbevölkerung der Erde führt zu massiver Umweltzerstörung, was sich durchaus auf lokale Klimaveränderungen auswirken kann. Lösung: Bevölkerungskontrolle besonders in Schwellenländern, wo der Bevölkerungswachstum am höchsten ist. 
  • Ohne Bevölkerungskontrolle, kann keine menschlich beeinflusste Klimaveränderung minimiert werden. 
  • Statement: Konferenz für Klima ist nutzlos aber für Geldumverteilung schon (z.B. Emessionssteuer). Alle Klimaziele wurden nicht erreich, außer die Verlagerung von CO2 lastigen Industrien in Schwellenländer, die nicht das Klimakonferenz Abkommen unterschrieben haben. 
  • Emissionshandel als Internationale Geldumverteilung und große Quelle für Korruption, Geldwäsche und Internationale Kriminalität (Emissionshandel = Steuerbetrug Deutschland: https://www.spiegel.de/thema/emissionshandel_betrug/
  • Viele der sogenannten Klimainstitute passen ihre Prognosen an Wünschen der Gelgebenden Sponsoren an. Je apokalyptischer solche Prognosen, desto mehr Raum wird für Korrumpierte Geschäfte entstehen. Solche Privaten und staatlichen Einrichtungen, sind reine Geschäftemacherei (Beispiel: Deutsche Umwelthilfe e.V: Eine reine Anwaltskanzlei und Abnahmeverein, die verklagt und Geld macht: https://www.capital.de/wirtschaft-politik/das-fragwuerdige-geschaeftsmodell-der-umwelthilfe https://www.wiwo.de/politik/deutschland/faktencheck-wie-serioes-ist-die-deutsche-umwelthilfe/23937452.html

 

Und wie findet ihr es? Werde ich bei der Vorstellung dieser Punkte eine glatte Eins kassieren? 

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Berlin oder München oder eine andere Großstadt?

Hallo liebe Community,

ich stehe vor einer wichtigen Entscheidung und würde gerne eure Meinung dazu hören. Aktuell lebe ich in einer kleineren Stadt, fühle mich jedoch nicht besonders wohl.

Mit 25 Jahren habe ich entschieden, meine persönliche Identität als schwuler Mann zu akzeptieren, was für mich nicht immer einfach war. Ich möchte endlich Ich selbst sein und mich nicht hinter einer Maske verstecken, die ich garnicht bin.

Mein Ziel ist es, in eine größere Stadt zu ziehen, um offener und akzeptierter leben zu können. Daher überlege ich zwischen Berlin und München. Ich hoffe, dort Gleichgesinnte zu treffen, Freundschaften zu schließen und mich persönlich weiterzuentwickeln.

Zusätzlich möchte ich auch charakterlich wachsen und mich ins Unternehmertum stürzen. Wie schaut es mit dem Punkt aus?

Folgende Aspekte sind mir besonders wichtig und ich würde gerne eure Einschätzungen dazu hören:

1. Kulturelles Angebot:

  • Welche Stadt bietet ein vielfältigeres kulturelles Angebot, das meinen Interessen entspricht?

2. Lebenshaltungskosten:

  • Wie schätzt ihr die Lebenshaltungskosten in Berlin im Vergleich zu München ein? Welche Stadt könnte finanziell günstiger sein?

3. Arbeitsmarkt:

  • Wie sieht es mit den beruflichen Perspektiven in beiden Städten aus, insbesondere im Bereich, in dem ich mich selbstständig machen möchte?

4. Verfügbarkeit von Ressourcen:

  • Welche Stadt bietet leichteren Zugang zu den Ressourcen, die ich für meine persönliche und berufliche Entwicklung benötige?

5. Öffentlicher Verkehr:

  • Wie sind eure Erfahrungen mit dem öffentlichen Verkehr in Berlin und München? Welche Stadt bietet bessere Mobilitätsmöglichkeiten?

6. Soziales Umfeld:

  • Welche Stadt hat aus eurer Sicht ein offeneres und freundlicheres soziales Umfeld?

Ihr müsst nicht alle Fragen einzeln beantworten! Die sollen nur bei euren Antworten als Denkanstöße dienen. So könnt ihr ja bewusst eure Antworten auf die Fragen gezielt gestalten: :)

Eure Erfahrungen und Meinungen sind für mich sehr wichtig und helfen mir hoffentlich bei meiner Entscheidung. Vielen Dank im Voraus für eure Unterstützung!

LG

Berlin 45%
München 36%
Andere Meinung/ Stadt 18%
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