Könnt ihr mir bitte eine Analyse für meine Familie geben? Die intelligente, rationale Sicht Außenstehender auf die Dinge täte mir hier glaub ich ganz gut?
Hallo,
die intelligente, rationale, deutsche Sicht auf die Dinge täte mir hier glaub ich ganz gut. Natürlich sind andere Muslime, Türken und jeder andere auch herzlich eingeladen, ihren Senf dazuzugeben.
Mein Vater hat meine Mutter seit sie nach Deutschland kam schuften lassen und ihr den Großteil ihres Geldes weggenommen.
Meine Mutter war 2 Jahre lang im Frauenhaus, hat gebrochenes Deutsch gelernt, ihren Führerschein gemacht, sich von ihrem Ehemann scheiden lassen. Meine Mutter hat letztes Jahr unsere Wohnung größtenteils alleinr abbezahlt und darauf hat mein Vater nur gewartet. Er hat mehrmals damit gedroht die Wohnung zu verkaufen, hat dann einen Anwalt eingeschaltet und ihm eine Vollmacht gegeben, damit er die Ausrede hat, dass „der Anwalt alles mache und er nichts damit zu tun habe" lol.... ein hinterlistiger falscher 50er. Meine Schwester ist genauso durchtrieben. Sie versucht uns zu überzeugen, dass meine Mutter mit dem Geld von der Zwangsversteigerung eine ANZAHLUNG für eine 1-Zimmer Wohnung abschließen solle und für den Rest einen Kredit aufnehmen und BIS ZU IHREM LEBENSENDE ABBEZAHLEN SOLLE. Lol. Ihr hinterhältiger Plan ist es, dass weil da jetzt große Geldsummen im Spiel sein werden, dass sie sich das in Form einer Wohnung für ihr Erbe sichert. Ganz ehrlich ich verachte meine Familie. Jeder ist wie ein Parasit, der an meiner Mutter nuckelt.
Leider ist diese Geldgeilheit keine Seltenheit in migrantischen Familien. Es herrscht ständig ein primitiver Überlebenskampf und es ist eindeutig mehr ein konkurrierendes Gegeneinander als ein Miteinander. Wie Ellenbogengesellschaft nur schlimmer, viel schlimmer. Jeder versucht, den anderen zu veraschen und subtil auszunehmen und gleichzeitig sind sie zu faul zum Arbeiten. Ich verachte diese 2 Familienmitglieder. Mein Bruder ist anscheinend auch nicht anders, wie ich das von meiner Mutter mitbekommen habe. Er gibt ihr 200 Euro, wenn sein Gehalt kommt und kommt dann ab Monatsmitte jeden Tag und bettelt sie für 20 Euro an. Meine Mutter wurde ihr ganzes Leben lang nur ausgenutzt und statt ihr zu helfen machen meine Geschwister hinterrücks dasselbe. Das widert mich an. Ich habe, weil ich das alles mit ansehen muss, wie die statt für sich selber zu sorgen sich das Geld von der Mutter zuschieben lassen oder wie meine Schwester schon zweimal meiner Mutter ihr letzes Geld geklaut hat und mit ü30 immernoch in Hotel Mama wohnen, ein großes Stück weit das vertrauen in alle Migranten verloren.
Ich habe erkannt, dass meine Familie bis auf meine gutherzige, wohlwollende Mutter alles nur hinterlistige, geldgeile, arbeitsscheue, verräterische, blutsaugende Parasiten sind.
Das Allerschlimmste ist, dass meine Mutter mal vorgeschlagen hat, dass wir unsere Bankkarten alle unserer Mutter geben sollten. Sie sagt, eine Arbeitskollegin hätte ihr erzählt, sie handhabe das genauso mit ihren Kindern und sie wolle das jetzt auch machen. Das heißt, sie hat auch teilweise Tendenzen in diese Richtung Kontrolle und Macht.
Sogar die Mutter von meinem Kollegen Andi kam zu mir und meinte, dass wenn ich studiert hätte, solle ich ihr Geld ins Haus bringen. Ernst gemeint.
Ich denke mir: Ich kann dir wirklich nur raten, hart zu sein mit solchen Schmarotzern und Abzockern. Trau gar keinem! Jede Nettigkeit wird als Schwäche empfunden und jede Angriffsfläche wird ausgenutzt, um dich zu dominieren und auszunehmen wie einen Kabeljau. Türkische Familien sind irgendwie echt komisch in der Hinsicht. Absolut krank, wie Nettigkeit auszunutzen versucht wird. Die Mutte rmeines Kollegen hat mich wohl für irgendeinen dahergelaufenen dummen Ausländer gehalten, aber das bin ich Gott sei Dank nicht. Ich war 6 Jahre im Kinderheim nur unter Deutschen und habe glücklicherweise gelernt, alles zu hinterfragen und skeptisch zu sein. Und noch so vieles mehr!
Leute, ich bin an einem Punkt in meinem Leben angelangt, obwohl ich eigentlich pazifistisch eingestellt bin und mir eigentlich von ein paar Idioten meine Weltsicht nicht kaputt machen lasse, wo ich am Liebsten jeden an seiner Arroganz packen und erh... würde. So hinterhältige und widerwärte Menschen in meiner Familie... ich will bloß nicht so werden wie die.
So viel Negativität. Wie soll man von so vielen A-löchern umgeben ein gutes Leben führen? Alle heucheln nur und wollen einen verarschen. Ich will ehrlich keinen mehr sehen.
Ich wünsche, dass die Gesellschaft ihre „Ausländer" genauer unter die Lupe nimmt und sie strengen Blickes „erzieht" und ihnen die richtigen Werte eintrichtert. So leid es mir auch tut, aber an meiner Familie sehe ich, dass das fast schon Zig... sind.
Es muss keine Zwangsassimilation sein, wie das gewisse Kräfte fordern, aber sollte schon eine offene, freiwillige Option sein. Ich bin echt entsetzt momentan, dass meine Familie solche Klischee „Leute" sind...
Für Nachfragen stehe ich zur Verfügung.
Grüße
Wer steht denn als Eigentümer der Wohnung im Grundbuch?
Die Mutter
3 Antworten
Ich würde GAR KEINEM mehr auch nur irgendwas glauben oder geben. Deine Mum hat sich in den Schlamassel selbst reingeritten wie jeder andere auch in der Familie. Für mich wäre das Grund auszuziehen und mein eigenes Leben auf meinen eigenen Füßen zu leben OHNE dass ich je Geld herschenke oder ausleihe, bevor die das nicht alle selbst auf die Reihe kriegen.
Endlich mal eine total verkappte rational menschliche Sicht, glaub mir mal .... Du brauchst keine »deutsche« Sicht Du bringst es doch besser als jeder andere auf den Punkt ... ja scheiße, so ist leben. Ich glaub Du blickst das alles und weißt was sich richtig anfühlt .... lass Dir nichts einreden
Wir können dir keine unabhängig Aussage von außen bieten, wenn wir nur deine Darstellung kennen.
Es sieht natürlich so aus, als ob deine Mutter ausgenommen werden soll.
Aber auch wenn das in eurem Fall stimmen sollte, lässt sich das nicht auch noch auf die Mehrzahl von Migrantenfamilien übertragen.
Unabhängig von Migration lässt sich allerdings aufgrund soziologischer Studien nachweisen, dass Mütter und Großmütter auch nach Jahrzehnten, in denen Männer sich darum bemüht haben, einen fairen Beitrag zu leisten, immer noch den größten Anteil an der Haus- und Sozialarbeit in Familien leisten. Zwar gibt es inzwischen mehr Ausnahmen als früher. Aber was soll man dazu sagen: Dass sie Ausnahmen sind, bestätigt die Regel.
Meine Mutter macht alles alleine. Sie putzt, sie wäscht, sie wischt, sie kocht und sie geht Vollzeit arbeiten wie ein „Mann". Ich helfe ihr gelegentlich, so weit ich kann, was ja auch meine Pflicht ist.
tja, Mädchen sind halt die besseren Jungs^^^ vermehrt Schönes .... so als gäbe es ne Wahl,,,, muhahaha
Nein, auf gar keinen Fall werde ich irgendwem Geld geben. Da hast du vollkommen recht! Meine Mutter gibt mir Taschengeld, sagt, dass „sie es sich zurückholen werde, wenn sie es brauche" und nennt mich ihre „Bank".
Meine Schwester und mein Bruder knüpfen mir schon seit dem ich in der Grundschule bin mein Taschengeld ab und wenn ich es nicht her gabe, dann bekäme ich niewieder etwas von ihnen und drohen mit „Liebesentzug". Mein 7 Jahre älterer Bruder hat jahrelang meine Unterhosen getragen und trägt sie teilweise immernoch und jedes zweite Wochenende, wenn ich vom Kinderheim kam, schnorrte er sich meinen Rasierer. Ich kam langsam in die Pubertät und wollte mir mal etwas cooles gönnen, kaufte mir Calvin Klein Boxer 6 Stück für 50€ und ein paar Monate später hatten die alle riesige Löcher am hinteren Abschnitt, weil mein Brüderlein die ungefragt angezogen hatte und sich wahrscheinlich wegen Hämorriden wohl heftigst den Arsch gekratzt hat.
Seit einigen Jahren bin ich knallhart, keiner bekommt mehr Geld außer Mama, wenn sie es aus einem triftigen Grund benötigt z.B Fahrkarte für den Bus oder die Bahn. Das hat meine Schwester gelernt und wenn ihr Harz 4 und ihre Untermiete aufgebraucht sind, weil die verwöhnte Dame wieder zu viel bei Amazon bestellt hat, dann sagt sie meiner Mutter, dass sie mich anlügen solle, dass Mutti angeblich Geld brauche, damit ich Geld rausrücke.
Wenn die Trulla auch nur mit halb so viel Müh' sich nach einer Arbeit umschauen würde, dann hätte sie das gar nicht nötig, aber sie „hat sich halt für diesen Lebenstil entschieden." Lol