Cannabis Pflanze riecht "Waldig" ernte zeit, reif genug?

Moin, also zu der strain. Es ist eine Strawberry Cough (Feminisiert), 11 Wochen Blüte Zeit. Bei den Angaben vom Verkäufer stand auch 11 Wochen.

Ich hatte den Kopf vor 1 Woche schon ab getrennt, da der Abstand zur Lampe nur noch wenige cm waren und ich angst hatte wegen Brandgefahr.

Jedenfalls, hatte ich vor 3 Tagen etwa eine kleine bud abgeschnitten, um es zu Probieren, man kann ja Stück für Stück ernten und das ist für mich einfacher, da es mein erster Grow ist.

Die Pflanze riecht jedenfalls nicht wie Cannabis sondern wie Wald oder sowas in der Richtung, schwer zu beschreiben wie Tanne oder so. Das getrocknete, riecht auch noch so und es schmeckt auch bisschen wie heu.

Ich möchte keine bernstein Farbende trichone überall haben, sie sollem milchig sein. Es soll einfach wirken haha.

Für mich ist es schwer zu erkennen ob es fertig ist weil die trichone über all anders aus sehen, habe ein Video, das ich mit einen Microscop gemacht habe, das kann ich leider hier nicht hochladen.

Ich hoffe die Bilder reichen aus, es ist schwer ein gutes Bild hin zu bekommen.

Aufjedenfall möchte ich einfach wissen ob die Bud an sich weit genug entwickelt ist oder noch zu frisch ist. Vielen Dank!

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Meinung des Tages: Seit dem 01.07.2024 dürfen Cannabis-Clubs aktiv werden – was haltet Ihr davon?

Manche hielten es für einen (schlechten) Aprilscherz, andere haben sehnlichst auf den Tag gewartet: Ab dem 01.04.2024 ist der Besitz und Konsum von Cannabis für Erwachsene legal. Selbstverständlich unter strengen Regeln – etwa, wie viel mit sich geführt werden darf oder wo der Konsum strikt verboten ist. Doch ein großer Teil fehlte bisher: Die Möglichkeit des Anbauens in größerem Stil.

Was bisher erlaubt ist

Erwachsene, die seit mindestens sechs Monaten in Deutschland einen Wohnsitz oder den ihren gewöhnlichen Aufenthalt haben, dürfen beispielsweise im Eigenheim zum Zwecke des Eigenkonsums bis zu drei Cannabispflanzen anbauen. Diese Regelung gilt je volljähriger Person/Haushalt. Außerdem dürfen laut dem neuen Gesetz Erwachsene 25 Gramm mit sich führen, im eigenen Haushalt dürfen sogar bis zu 50 Gramm gelagert werden.

Etwas komplizierter wird es, wenn es darum geht, wo ein Joint konsumiert werden darf: Fußgängerzonen sind dabei tagsüber beispielsweise tabu, wenn Kinder und Jugendliche dabei sind. Auch in Sichtweite von Spielplätzen, Kindergärten und Schulen ist der Konsum untersagt. Der Bannkreis beträgt 100 Meter um die Eingänge herum.

Start der Cannabis-Clubs und Vorschriften

Vereine, die größere Mengen von Cannabis produzieren wollen, dürfen seit dem 01.07.2024 an den Start gehen. Allerdings gibt es auch dafür natürlich wiederum einige Auflagen. Auch hier gilt, dass die Mitglieder seit mindestens sechs Monaten in Deutschland wohnen müssen. Eine Mitgliedschaft muss außerdem mindestens drei Monate dauern, um den sogenannten „Drogentourismus“ zu vermeiden. Außerdem dürfen Mitglieder des Vorstandes der etwaigen Vereine nicht aufgrund von Drogendelikten vorbestraft sein.

Angebaut werden darf zudem nicht in Wohngebäuden, ebenso wenig darf mit auffälligen Schildern darauf hingewiesen werden. Werbung ist nicht gestattet, ebenso wenig wie der Konsum 100 Meter um den Eingang der Cannabis-Clubs herum. Auch gilt erneut ein Abstand zu Schulen, Spielplätzen und anderen Kinder- und Jugendeinrichtungen: 200 Meter Distanz müssen dazwischen liegen.

Anbauvereine können nun eine amtliche Erlaubnis beantragen. Dabei müssen Standort, Mitgliederanzahl, die Größte der Anbauflächen, die voraussichtlich produzierte Cannabismenge pro Jahr, Sicherheitsmaßnahmen und außerdem ein Gesundheits- und Jugendschutzkonzept angegeben werden.

Wird die Erlaubnis dann ausgestellt, ist sie für sieben Jahre gültig und kann bereits nach fünf Jahren verlängert werden. Derzeit rechnen einige Bundesländer mit einer ungefähren Bearbeitungsdauer von drei Monaten.

Kritischer Betrachtung von Seiten der Polizei

Obwohl es auch in den Cannabis-Clubs strikte Regeln zur Abgabe gibt – dazu gehört beispielsweise die Maximalabgabe von 25 Gramm pro Tag/Mitglied und monatlich maximal 50 Gramm, sowie ein weiterer Grenzwert für 18-21-Jährige, die monatlich nur 30 Gramm mit maximal zehn Prozent THC bekommen – gibt es von Seiten der Gewerkschaft der Polizei (GdP) Zweifel. Befürchtet wird laut Alexander Poitz (stellvertretender Bundesvorsitzender der GdP), dass Anbauvereine aus dem Bereich organisierter Kriminalität missbraucht wird, um eigene kriminelle Strukturen auszubauen.

Befürchtet wird außerdem, dass dadurch, dass bald wesentlich mehr Cannabis im Umlauf sein wird, eine gesteigerte Gefahr und eine negative Auswirkung für Kinder und Jugendliche bestehen könnte.

Obwohl Befürworter der Cannabis-Legalisierung damit gerechnet haben, dass Sicherheitsbehörden durch eine Legalisierung entlastet werden, sei das laut Poitz bis dato nicht eingetreten. Im Gegenteil: Durch das neue Cannabisgesetz entstehen für die Polizei zusätzlich Aufgaben, die voraussichtlich zu einer Mehrbelastung führen werden. Der Gewerkschafter fordert deshalb vom Bund, dass zusätzliche Mittel zur Verfügung gestellt werden. 

Unsere (weiteren) Fragen an Euch:

  • Welche Auswirkungen der Legalisierung habt Ihr bisher mitbekommen?
  • Was denkt Ihr über die Vorschriften, die es bisher gab und kommend für die Vereine geben wird?
  • Denkt Ihr, die Vorschriften werden ausreichen, sodass es nicht zum befürchteten "Drogentourismus" kommen wird?
  • Seht Ihr einen ausreichenden Schutz für Kinder und Jugendliche?
  • Überwiegen Eurer Meinung nach die Vor- oder die Nachteile bei der neuen gesetzlichen Regelung?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/cannabis-legalisierung-130.html
https://www.tagesschau.de/inland/cannabis-teillegalisierung-102.html
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/cannabis/faq-cannabisgesetz

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Ich halte nichts von den Vereinen, denn ... 58%
Ich halte Cannabis-Clubs für sinnvoll, weil ... 32%
Ich sehe das anders und zwar ... 10%
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Was stimmt mit diesen Hanf-Blättern nicht?

Die Bilder habe ich jetzt um 20:45 am 01.06.2024 geschossen.

Die weißen eingetrockneten Flecken sind noch Reste von dem Wasser/Milch gemisch, was ich gestern aufgesprüht hatte, für den Fall das es sich hier um den Pilz "Septoria" handeln sollte.

Ich habe jetzt auch noch mit BiobizzActiVera gegossen, um Stress zu mindern.

Bei der letzten Frage, die auch nicht nur auf dieses Forum beschränkt war, kamen viele Möglichkeiten zusammen. Die einen sagen, das ist von zu wenig Dünger, die anderen sagen, das ist von zu viel Dünger und ich habe mich ja nach dem Biobizz Düngeschema immer gehalten, bezogen auf die Dosierung, für BiobizzAllMix Erde in dieser Tabelle.

BioBizzBloom ist ja ein Dünger, der "Stickstoff, Phosphor und Kalium sowie Enzyme und Aminosäuren." enthält. Daher verwundert es mich, wieso davon jetzt auch Mängel vermutet wurden.

Merkmale der ungesunden Blätter sind diese hellen Flecken auf dem Dunkelgrün des Blattes und die gelben/braunen Blattspitzen, die ich ja noch einer Überdüngung anrechnen könnte. Aber warum dann diese gelben Flecken auf dem Blatt?

Ich bin ja von dem Septoria Pilz verdacht ausgegangen und haben auch gestern deswegen Maßnahmen ergriffen mit 9 Teile Wasser zusammen mit 1 Teil Frisch Milch.

Jetzt befinden sich die Töpfe in 26 Liter (Stoff) und die Voll-Spektrum LED ist um die 40cm entfernt und strahlt bis zu 550PPFD auf der höchsten Stelle der Pflanze ab.

Dieses Problem ist mir nun schon seit 2 Wochen ein Dorn im Auge und die Pflanze ist gerade mal erst 5 Wochen alt und befindet sich in der Frühblüte.

Die hier haben dieselben Samen, wie ich gerade nutze:

https://2fast4buds.com/de/seeds/blue-dreammatic

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