wie findet ihr das Intro von meinem Buch (fertig)?

Während David den frischen Wild Pfad entlangläuft, atmet er die frische Waldluft und hört auf die Signale der Natur, um zu erfahren wo sich seine Beute befindet. Er freut sich darüber, dass heute ein schöner Tag ist, denn seit dem Untergang der Kultur in diesem Teil des Landes vor einigen hundert Jahren, gab es selten solche schönen Tage, in denen man so ungefährdet im Wald jagen konnte, da immer die Patrouillen des momentanen Tyrannen Demios durch die Wälder streiften. Als er gerade eine Lichtung betritt, hört er ganz plötzlich aus der Ferne ein leises Dröhnen und wirft sich hinter den nächsten Busch, dessen Früchte essbar sind, soweit er sich an den Unterricht von seinem Vater erinnern konnte. Da schreckte er auf, denn es kommt ihm so vor als würde das Geräusch lauter. Da erkennt er plötzlich das Geräusch – es ist das Dröhnen, das v6n schlagenden Flügeln erzeugt wird. Auf einmal schießen ihm tausende Gedanken auf einmal durch den Kopf. Er rappelt sich aus seinem Versteck hinter dem Busch auf und stellt sich in die Mitte der Lichtung, von diesem Punkt aus schaut er in die Richtung aus der das Dröhnen kommt und erblickt ein Geschöpf das für den Untergang vor einigen Jahrhunderten verantwortlich ist und seitdem nicht mehr gesehen wurde, einen Drachen.

Obwohl der Drache rasch näher kommt und sein ganzer Körper vor Angst zittert, weigert David sich zu bewegen, denn etwas in ihm sagt ihm dass er diesen Ort nicht verlassen darf. Da setzt der Drache zur Landung an und bremst seinen Flug ab. Durch das das Schlagen der Flügel, wird der Staub von der Erde aufgewirbelt und das Gras wiegt sich im Wind. Den aufgewirbelten Staub in den Augen sieht er wie sich die Klauen des Tieres in den Boden graben. Kurz darauf sieht er den Kopf des Drachens direkt vor seinem Gesicht und schaut ihm direkt in die Augen. Doch obwohl das gefährlichste Geschöpf dieser Welt sich drekt vor ihm befand, hatte er nicht einmal den Gedanken erwogen wegzurennen, denn er ist neugierig auf ihn und die Welt.

Meine Eltern finden das Buch ganz gut und was meint ihr? Ich bin erst 14.

Guter Inhalt - Schlecht geschrieben 57%
Gut 21%
Schlechter Inhalt - Gutgeschrieben 7%
Kannst du vergessen! 7%
Du hast Talent 7%
Schlecht 0%
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Buch, Autor, Buch schreiben, Jugend
Kapitel zusammen fassen. "Hau ab du Flasche" von Ann Ladiges

Hey, leute. Ich muss für die Schule eine Literaturarbeit über das Buch "Hau ab du Flasche", der Autorin Ann Ladiges schreiben. Hier mal kurz um was es überhaupt geht:

Roland wächst in einer Familie auf, in der es zum Alltag gehört, dass Alkohol getrunken wird. Seine Mutter trinkt jeden Abend zum Einschlafen ein wenig Alkohol, der Vater immer wieder Bier, und zu besonderen Anlässen wie Feiern, die sehr oft bei ihnen zu Hause stattfinden, auch viel Sekt und Wein. Somit kommt Roland schon im frühen Kindesalter mit Alkohol in Berührung, und fängt an, die Alkoholreste in übrig gebliebenen Gläsern der Feiern zu trinken. Später ist er ein Außenseiter in der Schule, und um einen Klassenkameraden zu beeindrucken, stiehlt er Alkohol und trinkt diesen mit ihm. In dieser Zeit verfällt er dem Alkohol vollständig, trinkt jeden Tag und rutscht immer tiefer. Er macht Geldschulden, stiehlt, lügt und betrügt und entgleitet seiner Umwelt immer mehr, bis es soweit kommt, dass seine Eltern ihn aus Enttäuschung aus der Wohnung schmeißen und Roland auf der Straße leben muss.

So: Und jetzt zu meiner Frage. Die Geschichte beginnt damit, das Roland in nem alten Schuppen sitzt, und plötzlich über seine Vergangenheit nachdenkt. Ab diesem Moment an, wir nur noch über seine Vergangenheit erzählt, (also nicht mehr in der Gegenwart, sondern in der Vergangenheitsform,ist ja logisch.) Nur ganz am Ende, ist es wieder die Gegenwart. Und das Problem ist, das mein Lehrer möchte, das wir die Zusammenfassungen in der Gegenwart schreiben..aber wie soll ich schreiben das es nun um seine Vergangenheit geht, und nicht mehr um die Gegenwart?

Soll ich etwa so anfangen? : Roland sieht betrübt aus dem Fenster. Plötzlich fällt ihm das Manuskript ein. Das ist alles nur Buddis Schuld, denkt er sich. Er erinnert er sich an seine Vergangenheit.: Roland ist erst sieben als seine Eltern.. usw.

Könnt ihr mir bitte helfen, ich bin echt verzweifelt. -.-

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