wurde die Bibel von den Menschen umgeschrieben? was ist mit Kapital 19 Gen.30?

Die Stammväter der Moabiter und Ammoniter

Gen 19,30Lot zog von Zoar weiter hinauf und ließ sich mit seinen beiden Töchtern im Gebirge nieder. Er fürchtete sich nämlich, in Zoar zu bleiben, und wollte lieber mit seinen beiden Töchtern in einer Höhle wohnen.Gen 19,31Eines Tages sagte die Ältere zur Jüngeren: Unser Vater wird alt und einen Mann, der mit uns verkehrt, wie es in aller Welt üblich ist, gibt es nicht.Gen 19,32Komm, geben wir unserem Vater Wein zu trinken und legen wir uns zu ihm, damit wir von unserem Vater Kinder bekommen.Gen 19,33Sie gaben also ihrem Vater am Abend Wein zu trinken; dann kam die Ältere und legte sich zu ihrem Vater. Er merkte nicht, wie sie sich hinlegte und wie sie aufstand.Gen 19,34Am anderen Tag sagte die Ältere zur Jüngeren: Ich habe gestern bei meinem Vater gelegen. Geben wir ihm auch heute Abend Wein zu trinken, dann geh und leg du dich zu ihm. So werden wir von unserem Vater Kinder bekommen.Gen 19,35Sie gaben ihrem Vater also auch an jenem Abend Wein zu trinken; dann legte sich die Jüngere zu ihm. Er merkte nicht, wie sie sich hinlegte und wie sie aufstand.Gen 19,36Beide Töchter Lots wurden von ihrem Vater schwanger.Gen 19,37Die Ältere gebar einen Sohn und nannte ihn Moab. Er gilt als Stammvater der Moabiter bis heute.Gen 19,38Auch die Jüngere gebar einen Sohn und nannte ihn Ben-Ammi. Er gilt als Stammvater der Ammoniter bis heute

Islam, Christentum, Bibel
Christen die es gut meinen verunsichern meinen Glauben?

Christen bekennen sich alle zum Herrn Jesus Christus und dennoch haben sie alle eine andere Vergangenheit, unterschiedlichste Prägungen, Hintergründe ... und somit fassen sie das Wort Gottes auch anders auf.

Die einen predigen die Gnade, die anderen legen den Fokus auf den Gehorsam und dann gibt es welche, die überall nach Zeichen und Wundern suchen. Ich selbst bin eine suchende Seele und möchte Wahrheit, egal was es koste.

Ich ging durch Zeiten des spirituellen Erwachens, die letzten Jahre waren ein intensives auf und ab. Ich habe gemerkt, wie verschiedene Kräfte an mir zehren. Nach und nach habe ich das Interesse verloren, mit anderen Christen Zeit zu verbringen. Einige waren deswegen aufgebracht da sie der Meinung sind, der Teufel würde mich in die Isolation treiben und dabei merken sie gar nicht, dass mich deren aufdringliche Art in die Isolation treibt.

Jeder meint irgendwie besser zu wissen, wie ich mein Leben mit Gott zu leben habe. Ich pflege Beziehung zu Gott auf eine persönliche Art und Weise. In der Stille finde ich Gott. Wenn ich allein im Wald bin und dem Gezwitscher der Vögel lausche. Ich denke nicht, dass man ein besserer Christ ist und dass Geistlichkeit sich darin spiegelt, ob man jeden morgen diszipliniert eine stille Zeit macht.

Aber Menschen die das gern machen, die sollen das machen wenn es denen gut tut. Manchmal sind mir die ganzen Informationen auch zu viel. Wieso ist es einfacher, sich tausend Reels auf Instagram reinzuziehen, anstatt zehn Verse aus dem alten Testament zu lesen? Weil sobald ich anfange zu lesen, ich die Stimmen verschiedener Leute in meinen Gedanken habe mit ihren unterschiedlichen Auslegungen. Jeder von denen ist in der Überzeugung, richtig zu liegen.

Ich bin eigentlich ein unparteiischer Mensch. Ich hab (an sich) jeden gern. Und ich könnte mich gleichzeitig über jeden von denen wegen diesen Belehrungen aufregen. Mein Motto ist eigentlich: Leben und leben lassen.

Ich bin relativ konfliktscheu. Ich gehe nicht mehr evangelisieren da ich nicht meine Meinung anderen aufdrängen möchte und ich dementsprechend Verantwortung hätte. Zumal ich selbst manchmal nicht weiß, was ich glauben soll. Also die Basics sind klar, aber ich meine ... Die komplizierten Sachen. Dürfen Frauen predigen, sollen wir dies und sollen wir das, was ist erlaubt und was nicht? Irgendwie gibt es darüber auch viel zu viele Diskussionen, welche mich irgendwie auslaugen.

Jeder versucht so, seine Art zu Glauben wäre der richtige Weg und möchten das so auf dein Leben forcen und übertragen ohne mich gefragt zu haben, ob ich das möchte?

Leben, Wahrheit, Christentum, Bibel, Gott, Jesus Christus, Sünde, Theologie, Weg
EIn Frage an Christen?
Frage an Christen: wie damit umgehen?

Situation: Chef einer Leiharbeirsfirma betrügt (möglicherweise jahrelang) vor allem Ausländer und Arbeiter, die kaum deutsch können. Selber live miterlebt, er wollte, dass mein Kollege "unbezahlte Urlaub" einträgt in der app die wir haben, obwohl er gesagt hat, er war im Krankenhaus und hat eine Krankmeldung. Er war auf Lautsprecher und ich habe eingegriffen, als Rechtfertigung kam "es ist ja nur ein Tag da könnte man ja Urlaub eintragen". Daraufhin hat sich rausgestellt, dass alleine an dem einsatzort, er das bei 3 anderen versucht hat, aber indem er wollte, dass sie an einem Feiertag "zeitkonto" eintragen. Später erfuhr ich an einem anderen Einsatzort, dort habe er das auch öfter durchgezogen. Später hat er es tatsächlich bei mir versucht, dass ich am 2. Weihnachtstag unbezahlten Urlaub eintrage, es ist mir erst nicht aufgefallen, weil er am Telefon so Druck gemacht hat und leicht aggressiv wurde.

Denke das geht schon jahre so und er hat mit sicherheit gerade armen menschen (mindestlohn und harte arbeit) damit geschadet.

Ich denke nicht, dass da ein persönliches Gespräch viel bringt, auch nicht wenn ich seine Kollegin miteinbeziehe. Es gibt aber eine meldestelle (die Firma ist nur eine von vielen standpunkten). Soll ich diese informieren? Ist es als Christ richtig, jemanden auf diese Art zu veraten oder zu denunzieren ? Oder sollte ich lieber aus Barmherzigkeit das Gespräch suchen und ihm erklären, dass er sich vor Gott dafür rechtfertigen muss? Diese meldestelle könnte ja im Endeffekt vllt alles aufarbeiten und sich die lohnabrechnungen der Jahre anschauen, wenn die ehrlich sind, bekommen dann sogar Leute ihr Geld zurück?

Bitte nur Christen antworten, die auch ihren Glauben ernst nehmen, vllt hat ja jemand auch bibelstellen dazu, vielen dank

Jesus, Kirche, Christentum, Bibel, Christen, Gott, Jesus Christus
Freundschaft beenden oder nicht?

Also ich bin seit etwa 6 Monaten mit einem Mädchen befreundet.

Sie ist Muslima, ich Christin.

Na ja, an sich habe ich nichts gegen ihre Religion, dennoch lasse ich das Thema Religion weg.

Na ja irgendwann da haben wir uns mal bei ihr getroffen und sie fragte mich über meine Religion ab. Sie sagte mir, die Bibel sei gefälscht, weil wir wohl ein evangelisches und katholisches Buch haben. Und wie Jesus der Sohn Gottes sein kann, weil dann müsste ja Gott ein Mensch sein.

Als ich ihr eine Antwort gegeben habe, hat sie angefangen zu grinsen und teilweise zu lachen. Auch als sie fragte wer der Pabst ist, konnte sie sich das Lachen nicht verkneifen.

Na ja und als sie mich dann fragte, ob ich an den Prohpeten Mohammad glaube, meinte ich nein und sie fing total laut zu werden und war total aufgebracht und sauer.

Ich habe mich in dem Moment so schlecht Gefühlt.

Aber erst so nach 2 Wochen merke, wie sehr mich das verletzt hat und wie sehr sie meine Religion runtergemacht hat.

Ihr Bruder geht in meine Klasse, daher habe ich angst ihr die Meinung zu sagen und die Freundschaft zu beenden. Sie ist sich ich glaube nicht mal bewusst, wie sehr sie mich verletzt hat.

Ist so eine Diskussion normal unter Freunden, oder sollte ich lieber die Freundschaft beenden.

Ja, lieber beenden 93%
Nein, das ist normal unter Freunden 7%
Medizin, Religion, Islam, Freundschaft, Menschen, Freunde, Christentum, Psychologie, Bibel, Katholizismus, Koran, Muslime
Frage an Christen: wie damit umgehen?

Situation: Chef einer Leiharbeirsfirma betrügt (möglicherweise jahrelang) vor allem Ausländer und Arbeiter, die kaum deutsch können. Selber live miterlebt, er wollte, dass mein Kollege "unbezahlte Urlaub" einträgt in der app die wir haben, obwohl er gesagt hat, er war im Krankenhaus und hat eine Krankmeldung. Er war auf Lautsprecher und ich habe eingegriffen, als Rechtfertigung kam "es ist ja nur ein Tag da könnte man ja Urlaub eintragen". Daraufhin hat sich rausgestellt, dass alleine an dem einsatzort, er das bei 3 anderen versucht hat, aber indem er wollte, dass sie an einem Feiertag "zeitkonto" eintragen. Später erfuhr ich an einem anderen Einsatzort, dort habe er das auch öfter durchgezogen. Später hat er es tatsächlich bei mir versucht, dass ich am 2. Weihnachtstag unbezahlten Urlaub eintrage, es ist mir erst nicht aufgefallen, weil er am Telefon so Druck gemacht hat und leicht aggressiv wurde.

Denke das geht schon jahre so und er hat mit sicherheit gerade armen menschen (mindestlohn und harte arbeit) damit geschadet.

Ich denke nicht, dass da ein persönliches Gespräch viel bringt, auch nicht wenn ich seine Kollegin miteinbeziehe. Es gibt aber eine meldestelle (die Firma ist nur eine von vielen standpunkten). Soll ich diese informieren? Ist es als Christ richtig, jemanden auf diese Art zu veraten oder zu denunzieren ? Oder sollte ich lieber aus Barmherzigkeit das Gespräch suchen und ihm erklären, dass er sich vor Gott dafür rechtfertigen muss? Diese meldestelle könnte ja im Endeffekt vllt alles aufarbeiten und sich die lohnabrechnungen der Jahre anschauen, wenn die ehrlich sind, bekommen dann sogar Leute ihr Geld zurück?

Bitte nur Christen antworten, die auch ihren Glauben ernst nehmen, vllt hat ja jemand auch bibelstellen dazu, vielen dank

Kirche, Christentum, Bibel, Gott, Jesus Christus

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