Leben nach dem Tod?

10 Antworten

Hier eine passende Geschichte dazu:

Ein ungeborenes Zwillingspärchen unterhält sich im Bauch der Mutter.

„Sag mal, glaubst du eigentlich an ein Leben nach der Geburt?“ fragt der eine Zwilling.

„Ja, auf jeden Fall! Hier drinnen wachsen wir und werden groß und stark für das was draußen an der frischen Luft kommen wird.“ antwortet der andere Zwilling.

„Ich glaube, das hast du eben erfunden!“ sagt der erste. „Es kann kein Leben nach der Geburt geben – und wie soll denn ‚frische Luft‘ bitte schön aussehen?“

„So ganz genau weiß ich das auch nicht. Aber es wird sicher viel heller sein als hier. Und vielleicht werden wir mit den Beinen herumlaufen können und mit dem Mund tolle Sachen essen?“

„So einen Schwachsinn habe ich ja noch nie gehört! Mit dem Mund essen, was für eine verrückte Idee. Es gibt doch die Nabelschnur, die uns nährt. Und wie willst du herumlaufen? Dafür ist doch die Nabelschnur viel zu kurz.“

„Doch, das geht ganz bestimmt. Es wird eben alles nur ein bisschen anders sein.“

„Du träumst wohl! Es ist doch noch nie einer zurückgekommen von ’nach der Geburt‘. Mit der Geburt ist das Leben einfach zu Ende! Punktum!“

„Ich gebe ja zu, dass keiner genau weiß, wie das Leben ’nach der Geburt‘ aussehen wird. Aber ich weiß, dass wir dann unsere Mutter sehen werden und sie wird sicher für uns sorgen.“

„Mutter??? Du glaubst doch wohl nicht an eine Mutter? Wo soll denn die nun sein, bitteschön?“

„Na hier – überall um uns herum. Wir sind und leben in ihr und durch sie. Ohne sie könnten wir gar nicht sein!“

„So ein Blödsinn! Von einer Mutter habe ich noch nie etwas bemerkt, also gibt es sie auch nicht! Schluss damit!“

„Doch, manchmal, wenn wir ganz still sind, kannst du sie leise singen hören. Oder spüren, wenn sie unsere Welt ganz sanft und liebevoll streichelt …“

Henry Nouwen

LG xy

Es gibt tatsächlich für mich einige Gründe. Ich verstehe allgemein wieso Menschen denken, dass es ein nichts gäbe nach dem tod. Aber es gibt sehr vieles logisches dagegen , worauf ich mal eingehe.

Ein Grund ist das Beispiel von @xy2345 (das Beispiel mit den Babys im mutterleib) ich denke das ist ein schöner Vergleich.

Ich denke außerdem, dass Nahtoderfahrungen gute Belege dafür sind. Ich weiß, dass es vereinzelte Dinge gibt , die medizinisch halbwegs erklärbar sind. Aber man betont immer in den Artikeln: Wir nehmen an, dass..... was nichts anderes bedeutet , als dass sich wissenscahflter kein stück sicher sind.

Ich denke wir könnten tag ein und Tag aus Erfahrungen machen die uns auf etwas gott ähnliches und ein leben nach dem tod hinweisen, aber die menschen (besonders materialisten) verschließen die augen. Das ist etwas wie jemand der sagt er wäre blind , während er nur eine augenbinde trägt die er nicht abnimmt.

Außerdem kam im 18/19Jhrd. Die Sicht (die auch ein Schriftsteller dessen Namen ich gerade nicht mit Sicherheit nennen kann) , dass man "nur sieht , was man weis". Damit ist eben gemeint - ich glaube nur das , was ich selbst sehe und nicht das , was man mir sagt.

Wenn es jedoch danach geht, dürften wir NICHTS glauben was uns erzöhlt wird. Egal ob wissensachaftlich gesehen oder geschichtlich etc.

Mein Vater und ich haben schon einige Dinge erlebt und erzöhl bekommen , die rein logisch nur mit einem jenseits zutun haben können.

Meiner Meinung nach hat der mensch eine seele (und nein, das kommt nicht vom Großhirn. Das nimmt "man" an , schaut man sich jedoch berichte von Eben alexander und einige andere noch an , erkennt man schnell, dass die wissenschaft nur versucht Dinge zu erklären , die man nur mit "übersinnlichem" erklären kann , aufgrund des egos.) Und die Seele ist auch das was den Menschen aus macht. Die Seele ist ein wenig wie ein USB Stick - wir sind der computer der Daten kopiert/überträgt und der Stick ist eben das , was weiter zieht , auch wenn der Computer kaputt ist.

Somit aufhedenfall ein kleiner Einblick:)


Dichter1Denker  24.01.2024, 19:37
die rein logisch nur mit einem jenseits zutun haben können.

Es wurden von der Reinkarnationsforschung bisher 3000 Fälle von Kindern untersucht, welche die Reinkarnationshypothese deutlich stützen.

Viele Skeptiker lehnen die Ergebnisse dieser Forschung a priori als pseudo-wissenschaftlich ab. Aber eine kurze Recherche im englischsprachigen Internet über Professor Ian Stevenson würde schon genügen um zu wissen, dass Stevenson diese Forschung unter universitären und wisssenschaftlich anerkannten Rahmenbedingungen durchgeführt hatte.

Oftmals waren diese Kinder in der Lage, den Mörder ihrer früheren Inkarnation zu nennen, welcher dann später mit klassischer Kriminalistik überführt werden konnte.

Und auch übrige Angaben über die Person waren stimmig. Selbst dann wenn es sich um sehr private und intime Details handelte. Ian Stevenson ist 2007 verstorben. Doch seine Arbeit wurde bisher von unzähligen anderen Forschern reproduziert:

Zuerst eine Einzelfallstudie von Jim Tucker auf pubmed, wo sich ein Junge in den 90er Jahren an ein Leben als amerikanischer Kampfpilot aus dem Zweiten Weltkrieg zurückerinnerte und viele Details genau beschrieben hatte, die nur in den offiziellen und besonders schwer zugänglichen Unterlagen des US-Militärs nachprüfbar waren, sodass man die Theorie der Kryptomnesie in diesem Falle ebenfalls mit einer an Sicherheit grenzenden Wahrscheinlichkeit ausschließen kann!

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27079216/

Aufgrund der Tatsache, dass man auf pubmed nur den Abstract dieser Studie findet, hier noch der Link zum vollständigen Paper auf der Homepage der Universität von Virginia:

https://med.virginia.edu/perceptual-studies/wp-content/uploads/sites/360/2017/04/REI42-Tucker-James-LeiningerPIIS1550830716000331.pdf

Wobei man hier erwähnen sollte, dass James Leininger noch viel mehr korrekte Aussagen über das frühere Leben machte, die in diesem Paper gar nicht diskutiert werden und Jim Tucker den Fall Leininger in einem seiner Bücher deutlich ausführlicher analysiert hatte.

Zweitens gibt es noch einen ähnlichen Einzelfall aus Japan, der stark an den Fall von James Leininger erinnert und ebenfalls auf pubmed zu finden ist. Dieser Fall wurde vom Wissenschaftler Ohkado Masayuki untersucht.

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35961841/

Leider ist im Internet nur der Abstract dieser Studie zu finden. Aber die beiden Fälle Takeharu und James Leininger haben noch eine besonders große Beweiskraft, da es sich um jene Fälle handelt, in denen die Aussagen der Kinder über ihre früheren Leben vorher von den Eltern aufgeschrieben worden sind, bevor diese dann von einem Wissenschaftler auf Wahrheitsgehalt hin überprüft worden sind.

Und auch der kleine Takeharu machte viele korrekte Aussagen, die nur in schwer zugänglichen Dokumenten des Militärs nachprüfbar waren. So konnte Takeharu auf einem Photo einen Freund von der Militärakademie erkennen und den korrekten Namen des Kreuzers angeben, auf denen dieser gedient hatte, während Takeharus früheres selbst auf den Flugzeugträger Yamato versetzt worden ist.

Hier eine entsprechende Sekundärquelle, welche jedoch nur ein paar wenige Einzelheiten über den Fall Takeharu näher beleuchtet:

https://psi-encyclopedia.spr.ac.uk/articles/japanese-children-past-life-memories#footnote16_b4x9z2k

Zum Schluss noch eine Studie vom Sprachwissenschaftler Ohkado Masayuki, wo eine japanische Frau unter Hypnose (Rückführung in ein früheres Leben) Nepalesisch gesprochen hatte, obwohl sie diese Sprache nie gelernt hatte und es sich zudem bei Japanisch und Nepalesisch um zwei komplett verschiedene Sprachfamilien handelt, die fast so gut wie keine Ähnlichkeiten zueinander aufweisen!

https://www.jstage.jst.go.jp/article/islis/28/1/28_KJ00006347532/_pdf

Zumal Japan ein Land ist, das kaum Zuwanderung zulässt und die wenigen Migranten, die überhaupt in Japan existieren hauptsächlich aus China und Korea stammen!

Sunny2107  24.01.2024, 19:56
@Dichter1Denker

An Reinkarnation glaube ich auch, aber mur bei bestimmten Punkten. Also ich glaube , dass Menschen die eben schlechte menschen waren und nicht zu ihrer Seele gefunden haben eben wieder geboren werden.

Sonst glaube ich an das ewige jenseits

Aus meiner Sicht als bibelgläubiger Christ kommt es (wie bei Jesus Christus schon geschehen, wodurch er den Tod überwunden hatte) nach dem Tod

(zum von Gott dafür vorgesehenen Zeitpunkt in der Zukunft)

für alle Menschen zur Auferstehung aus den Toten (bis dahin bzw. in der Zwischenzeit existiert aber der Geist weiterhin im Jenseits, worauf ich jetzt aber mal nicht weiter eingehe, weil beim christlichen Glauben ab dem Tag der Auferstehung die jeweilige körperliche Ewigkeit für jeden Menschen beginnt).

Entweder zur ersten Auferstehung:

  • Zum ewigen Leben. (Für diejenigen, die an dieser Auferstehung teil sind, wird Gott (in und durch Jesus Christus) am Ende eine neue Erde erschaffen, wo das Leben friedlich und gerecht sein wird, es kein Leid, keinen Tod und keine Krankheiten mehr gibt. Wir werden dort untereinander und mit Gott an einem wunderschönen bzw. viel schöneren Ort, als es diese Erde jetzt hier ist, eine große Familie sein.)

Oder zur zweiten Auferstehung:

  • Zum Gericht Gottes, wo man als Konsequenz für die eigenen Verfehlungen (also schlechte Taten, die außerhalb von der Liebe sind) gerichtet wird und dann aller Voraussicht nach zum sogenannten "zweiten Tod" verurteilt wird. Der zweite Tod ist ein Synonym für die sogenannte "Hölle", die die Bibel auch als Feuersee bezeichnet. Es ist ein schrecklicher Ort, wo es auf ewig nur noch Schmerz und Leid gibt. Gott lässt die Menschen aber nicht einfach so in die Hölle gehen. Die Hölle ist ein Ort für die Menschen, die den Ruf Gottes in ihrem Leben (Gott ruft jeden rettungsbedürftigen Menschen zu sich, was er bei dir jetzt gerade vielleicht durch meine Worte tut) missachtet haben und nun sozusagen von der eigenen unvergebenen Schuld gequält werden, weil sie ihre Sündenlast mit in den Tod genommen haben und dadurch verloren gegangen sind.)

Um uns nun aber vor Gottes Zorngericht und der damit verbundenen Ewigkeit im Feuersee/Hölle zu bewahren, wurde Gott in seinem Sohn Jesus Christus Mensch, lebte ein perfektes Leben (also ohne jemals gesündigt zu haben und in dem Zusammenhang immer dem Willen Gottes- des Vaters entsprechend) und bezahlte am Ende stellvertretend für unsere Schuld den Preis mit seinem Leben dafür am Kreuz, damit wir (trotz unser Verfehlungen) vor einem heiligen und gerechten Gott als gerechtfertigt dastehen können. (So als wenn jemand stellvertretend ein Bußgeld für uns bezahlen würde)

Das hat Jesus getan, weil wir sehr wertvoll in Gottes Augen sind.

Wer

  • an Jesus Christus und das von ihm für uns vergossene Blut glaubt (und in dem Zusammenhang auch daran glaubt , dass er von den Toten auferstanden ist und jetzt lebt)
  • seine Schuld vor ihm bekennt
  • ihm die Führung über das eigene Leben überlässt

der kann sich als gerettet ansehen.

Es geht beim christlichen Glauben um Liebe und Beziehung mit dem dreieinigen Gott (also dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist, die zusammen eine Einheit bilden) und dass man aus Gottes Liebe heraus dann auch seine Mitmenschen liebt.

Gott liebt dich und hat einen guten Plan für dein Leben. Ich kann für mich sagen, dass ich Jesus gefunden habe und er für mich wirklich lebt. Durch seinen Heiligen Geist ist Beziehung zu Gott für mich etwas täglich Erlebbares geworden.

Gott ist mir nahe, er macht mich wirklich frei und erfüllt mich durch seinen Geist unter anderem mit innerem Frieden und Freude. (Das kannst du jetzt glauben oder nicht glauben) Ich durfte auch viele Lebenssituationen bzw. Dinge in meinem Leben erleben, die mich in meinem Glauben gestärkt haben, sodass ich jetzt aus fester Überzeugung sagen kann,

dass Gott gut ist und dass er treu ist!

Er ist für mich ein Schild und eine sichere Festung, auf die ich vertraue.

Natürlich ist Christsein auch mit einem Prozess verbunden und es ist (zumindest ist das meine Erfahrung) gerade am Anfang nicht alles so einfach, wenn man Jesus als Herrn und Retter für sich angenommen hat. Es braucht seine Zeit bis man fest im Glauben ist. (Das ist ganz normal)

Heute darf ich mit der Gewissheit leben, dass Gott mich liebt, das Beste für mich will und mich nicht im Stich lassen wird. Das ist einfach wunderbar! Gott ist gut!

Jesus kann nach meinem Glauben nur ein ehrliches und von reinen Herzen gemeintes Gebet weit von uns (auch von dir ganz persönlich) entfernt sein! Wenn du dein Leben in die Hände von Jesus legen möchtest, könntest du das folgende sogenannte Übergabegebet beten:

„Lieber Herr Jesus, ich habe bisher ohne Dich gelebt. Ich habe erkannt, dass ich ein Sünder bin. Bitte vergib mir meine Schuld. Ich glaube, dass Du für mich, für meine Sünden am Kreuz gestorben und mein Erlöser geworden bist. Ich bin fest entschlossen, mit der Kraft deines Heiligen Geistes ein neues Leben zu führen. Alles, was ich bin und habe, lege ich in Deine Hände. Du sollst mein Leben leiten. Amen.“  

In der Bibel kannst du diesen Gott bei Interesse näher kennenlernen. Fang bei Interesse am besten mit dem neuen Testament an zu lesen. Vieles aus dem alten Testament lässt sich auf Grundlage des neuen Testaments besser nachvollziehen bzw. überhaupt erst verstehen. Das alte Testament zu lesen ist aus meiner Sicht am Anfang auch noch zu schwere Kost.

Ich würde dir empfehlen, dass du, bevor du anfängst in der Bibel zu lesen,

du Gott darum bittest, dass er durch sein Wort (damit meine ich die Bibel) zu dir sprechen möge und dass er dich auch sein Wort verstehen lassen möge. Denn das Bibellesen soll dir ja dazu dienen in engerer Beziehung zu Gott zu treten. Das ist etwas, das ich dir von Herzen wünsche!

Während du durch Gebet Kontakt mit Gott aufnehmen kannst, ist die Beschäftigung mit der Bibel eine der Möglichkeiten, mit der Gott gerne Kontakt zu dir aufnimmt. In der Bibel kannst du Gott wie gesagt auch näher kennenlernen.

Ich wünsche dir Gottes Segen und viel Freude beim Bibel lesen, insofern du dich dazu entscheidest :)

Sei gesegnet,

Liebe Grüße!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bibelstudium, pers. Beziehung mit Gott, freievang. Gemeinde

Es gibt meiner Meinung nach durchaus gute/überzeugende Gründe/Argumente, um an ein Leben nach dem Tod zu glauben.

Schau mal hier:

https://www.welt.de/vermischtes/article139695797/Das-Maedchen-das-ploetzlich-Jesus-traf.html


Schokokeks9000  17.01.2024, 21:11

Wie lange sollte denn das Leben nach dem Tod sein? Unendlich lange? Bis die Sonne explodiert und weiter? Was würde mit nicht gläubigen dann passieren?

Schokokeks9000  17.01.2024, 21:13
@Carbonfree

Halt dich doch kurz raus ich hab hier comhb3 oder so gefragt. Ich glaube eher nicht daran, bin mir aber nicht sicher und schaue mir gerne Argumentationen an die mich umstimmen könnten.

comhb3mpqy  17.01.2024, 21:26
@Schokokeks9000
Wie lange sollte denn das Leben nach dem Tod sein? Unendlich lange?

Ich bin Christ, ich glaube an ein ewiges Leben nach dem Tod.

Schokokeks9000  17.01.2024, 21:33
@comhb3mpqy

Ouh okay. Hängt das mit den Naturgesetzen ein bisschen zusammen? Also das, wenn vielleicht irgendwann mal keine Zeit mehr existiert, existiert ihr dann weiter in diesem Sinne? Oder ist das dann auch vorbei? Was macht man da oben? Würde man durch das ganze Universum reisen können? Bräuchte man Zeit? Kannst du dann sehen oder hören oder denken? Wie funktioniert sowas ohne Köper mit Auge, Ohr und Gehirn? Hätte man ein Aussehen? Wäre es nicht ein bisschen voll mit den ganzen Leuten? Oder sind die unsichtbar?

Oder lässt du dich überraschen wenn's soweit ist?

Sunny2107  27.01.2024, 22:57
@Schokokeks9000

Das leben nach dem tod ist Raum-Zeir UNabhängig. Das wäre in einer ganz anderen Dimension. Das setzt voraus , dass es dort nur "leben" oder eben Energie gibt die weder anfängt noch endet.

Ja, weil es Gott in der Bibel verspricht.

Und ich freue mich schon darauf! Endlich keine Krankheiten, Stress, Langeweile! ✨

***

Aber bedenke:

Es kommt nicht jeder in den Himmel!

Nur diejenigen, auf die Gott nicht mehr böse ist. Wir sind alle Sünder und müssen uns daher mit Gott versöhnen. Das geht, in dem man seine Sünden im Gebet bereut und so lebt wie Gott es will.

https://gottkennen.de/

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Viele Jahre eine Christin