Wer sieht in Israel einen Beweis für die Existenz Gottes?

Israel 

5. Ijar 5708 jüdischer Zeitrechnung: Ein neuer Staat betritt die Bühne der Welt. Drei Jahre nach dem Ende von Auschwitz und des Massenmordes an den europäischen Juden mit dem Ziel einer „Endlösung der Judenfrage“ beginnt die Geschichte des Staates Israel.

Jesaja 66,8: Wer hat so etwas ⟨je⟩ gehört, wer hat dergleichen je gesehen? Wird ein Land an einem einzigen Tag zur Welt gebracht oder eine Nation mit einem Mal geboren? Denn Zion bekam Wehen und gebar auch ⟨schon⟩ seine Söhne.

5. Mose 30,4

„Wenn deine Verstoßenen am Ende des Himmels wären, selbst von dort wird der HERR, dein Gott, dich sammeln, und von dort wird ER dich holen“

 

Jeremia 31,8

„Siehe, ich bringe sie herbei aus dem Land des Nordens und sammle sie von dem äußersten Ende der Erde, unter ihnen Blinde und Lahme, Schwangere und Gebärende, sie alle zusammen; als eine große ⟨Volks⟩versammlung kehren sie hierher zurück“

 

Jeremia 32,37-41

„37 Siehe, ich werde sie aus all den Ländern sammeln, wohin ich sie vertrieben habe in meinem Zorn und in meinem Grimm und in großer Entrüstung. Und ich werde sie an diesen Ort zurückbringen und sie in Sicherheit wohnen lassen. 41 Und ich werde meine Freude an ihnen haben, ihnen Gutes zu tun, und ich werde sie in diesem Land pflanzen in Treue, mit meinem ganzen Herzen und mit meiner ganzen Seele“

 

Jeremia 16,15

„So wahr der HERR lebt, der die Söhne Israel aus dem Land des Nordens heraufgeführt hat und aus all den Ländern, wohin er sie vertrieben hatte! Und ich werde sie in ihr Land zurückbringen, das ich ihren Vätern gegeben habe“

Amos 9,15

Ich werde sie einpflanzen in ihr Land; und sie sollen aus ihrem Land, das ich ihnen gegeben habe, nicht mehr herausgerissen werden!, spricht der HERR, dein Gott.

Die Existenz Israels wäre ohne Gott nicht möglich. Israel ist der Beweis, dass es einen Gott gibt. Er hat die Gründung Israels 1948 in seinem Wort vorausgesagt und gegen jede Wahrscheinlichkeit, gegen jede Logik und gegen jede Politik, wurde ein jüdischer Staat, nur 3 Jahre nach dem Holocaust geboren. Das war kein Zufall! Das war eine eindeutige Erfüllung von Gottes Wort.

Wie denkt ihr darüber?

Ja 62%
Nein 38%
Sonstiges 0%
Bibel, Glaube, Israel, Judentum, Gottesbeweis, Judentum und Christentum
Welches empfindet ihr als die Original-Bibel?
  • Die Bibeltexte wurden ja erst lange mündlich weitergegeben.
  • Dann hat sich irgendwann mal jemand hingesetzt und hat Teile davon aufgeschrieben.
  • Das Aufgeschriebene wurde immer wieder von kommenden Generationen abgeschrieben, teilweise auch aus Versehen mit Fehlern oder absichtlich, weil man meinte, was korrigieren oder besser erklären zu müssen.
  • Später hat die Kirche entschieden, welche Einzelbücher die Gesamtbibel (den Kanon) ergeben sollen.
  • Schließlich hat man sich die Mühe gemacht, alle alten Bibelhandschriften zu sammeln und wissenschaftlich auszuwerten. So entstand der wissenschaftliche Konsenstext (fälschlich: Urtext).
  • Und von diesem Konsenstext sowie abweichenden Handschriften ausgehend wird die Bibel alle paar Jahrzehnte neu in die aktuellen Weltsprachen übersetzt.

Welches Stadium in dieser langen Entwicklung haltet ihr nun für das ursprüngliche Wort Gottes: Das erste Mündliche, das erste Schriftliche, das Heutige?

original Wort Gottes ist, was der wiss. Konsenstext hergibt 50%
original Wort Gottes ist das, was zuerst mündlich tradiert wurde 25%
originale Worte Gottes gibt es gar nicht 25%
original Wort Gottes ist, was zuerst schriftlich fixiert wurde 0%
original Wort Gottes ist lebendiger Geist, nicht materiell fest 0%
original Wort Gottes ist, was die Kirche jeweils tradiert 0%
Religion, Wahrheit, Kirche, Geschichte, Sprache, Christentum, Wissenschaft, Übersetzung, Bibel, Evangelium, Gottes Wort, Heilige Schrift, Judentum, Literatur, Literaturwissenschaft, redaktion, Theologie, Tradition, mündlich, schriftlich, Überlieferung, Exegese
Frage an Christen, ist es gut Angst vor der Hölle zu haben(meine Geschichte)?

Ich hätte niemals (so richtig) zu Gott und zur Bibel gefunden und mein Leben entsprechend verändert(ein Prozess der immer noch läuft) wenn ich nicht panische Angst vor der Hölle gehabt hätte aufgrund von horror Nahtod Berichte(Menschen die einen Einblick ins Jenseits hatten während sie Klinisch Tod waren, wer wissen will warum ich überzeugt davon bin das diese Erlebniss real sind soll mich anschreiben, darum geht es jetzt nicht)

so hat meine Hinwendung zu Gott und Jesus eigentlich angefangen, zuerst lange Zeit ohne Bibel dann irgendwann hab ich bei mir zuhause eine Einheitsübersetzung gefunden und hab mir vorgenommen die 4 Evangelien im Neuen Testament zu lesen und das empfand ich extrem anstrengend und langweilig...

Dann hab ich mir ein Neues Testament NGÜ(Großdruckversion) gekauft und mittlerweile lese ich darin jeden Tag darin und bin immer mehr begeistert davon...

Angefangen hat mein Glaube allein mit Furcht vor de Hölle und das war der einzige Grund warum ich mich dazu gezwungen hab Jesus anzunehmen obwohl ich abgeneigt war... jetzt ist das anders, bin immer mehr begeistert von Jesus/Gott und habe Freude daran täglich in der Bibel zu lesen und tud auch gut Buße zu tun(seine Fehler zu reflektieren)... Hab auch (subjektiv) immer mehr Heilsgewissheit.

Muss mir nur noch eine Gemeinde suchen und das Beten könnte ich auch noch üben aber eigentlich fühl ich mich geistlich wiedergeboren, und dazu wäre es ohne Furcht vor der Hölle nie gekommen.

Religion, Kirche, Christentum, Hölle, Bibel, Evangelium, Glaube, Gott, Jesus Christus, Judentum, Nahtoderfahrung, Sünde, Theologie
Findet ihr nicht, dass ich Recht habe?

Meine Überzeugungen:

Gott, wie er in der Bibel steht, macht für mich keinen Sinn. Schon allein die Tatsache, dass er jeden Tag tausende in die Hölle schickt, für Kleinigkeiten, aber ein liebender Gott sein soll, der einen kennt und versteht, ist für mich undenkbar.

Ich denke, wenn es einen Gott gibt, dann ein wirklich liebender, der das Beste für uns will und auch gewähleistet. Leid und Tod hat nicht er extra, als "Strafe" in die Welt gebracht, sondern die gibt es aus systemischen Gründen, und daher, versucht er, durch den eigenen Weg eines jeden, für jeden das Beste zu erlangen. Ein liebender Gott, der einen wirklich kennt und versteht und an jedes Seite ist.

Wenn die Bibel wirklich (Gottes) Wahrheit ist, und es zb wirklich die Hölle gibt, dann würde Gott niemals zulassen, dass ich und viele mehr, einfach ohne ihn leben und ohne ihn glücklich sind.

Ein glückliches Leben ohne Gott, ist für mich fast der größte Beweis gegen diese Überzeugung. Aber viele Menschen sind ohne diesen Gott glücklich oder sogar glücklicher. So wie ich es jetzt auch bestätigen kann.

Natürlich kann Gott auch einfach zulassen, dass man macht was man will, ohne sich zu scheren und uns dafür dann am Ende in die Hölle zu schicken. Das ist definitiv kein guter und lieber Gott. Das heißt, er würde weder nach meinen eigenen Überzeugungen Sinn machen, noch nach der (kompletten, zb Gott ist Liebe..) Bibel. Er wäre eigentlich einfach tyrannisch, genau das, was Menschen und die Menschheit kaputt macht.

Für so einen Gott brauche ich kein schlechtes Gewissen haben und ihm auch keine Zeit widmen. Da lebe ich wenigstens lieber noch ein glückliches Leben.

Wenn es einen libenden Gott gibt, dann kann ich mir sicher sein, dass er mich versteht und mir hilft.

Stimme nicht zu, weil? 62%
Stimme zu, macht absolut Sinn 38%
Liebe, Islam, Kirche, Glück, Menschen, Christentum, Hölle, Atheismus, Bibel, Glaube, Gott, Jesus Christus, Judentum, Koran, Menschheit, Sünde, Theologie, Überzeugung, fragend
Beweis gegen das Christentum?

Auf der Welt ist nichts wirklich fair. Menschen verhungern, werden von anderen gefoltert, verfolgt, vergewaltigt, verschleppt und ermordet.

Laut dem Christentum hat Gott daran keine Schuld sonst müsste man sich eingestehen das Gott auch nicht besser als wir ist. Somit wäre die Illusion vom liebenden Vater weg. Ist sowiso komisch das der liebende Vater Kinder mit Krebs zulässt. Als Vater würde ich meine Kinder nicht extra leiden lassen...

1, Die Welt wie sie heute ist kann nicht Teil eines Plans sein(Holocaust war sicher nicht geplant und wenn doch haben wir wieder den Salat).

2, Es kann nicht an dem freien Willen liegen: Gott ist allmächtig. Er wusste also laut dem Christentum schon vor unser aller Geburt von allen Hungersnöten und Katastrophen für die wir oft nichts dafür können ( z.B. durch Erdbeben wo 100tausende Menschen sterben). Wenn Gott also vor dem Moment wo Eva in den Apfel gebissen hat schon wusste das sie es wird ist es eigentlich unfair. Wenn ich einen Computer dazu programmiere das er sich selbst zerstört wird er das auch machen. Freier Wille und Allmächtig lassen sich nicht kombinieren.

Wäre auch ziemlich unfair ein 2 Monate altes Kind mit Krebs zu bestrafen obwohl es noch keine Sünde begangen hat.

3, Der Teufel: Wer noch an den Teufel glaubt ist wohl im Kindergarten stecken geblieben. Und selbst wenn es ihn gäbe und Gott allmächtig ist warum löscht er ihn nicht einfach aus?

4, Prüfung: Der ,,Vater" der seinem Kind alle möglichen Krankheiten gibt und es elendig verrecken lässt nur um zu schauen ob er den ,,Glauben" aufgibt oder nicht ist ein <Beleidigung vom Support entfernt>

Bitte intelligente Antworten geben!!!

Kirche, Christentum, Atheismus, Bibel, Gott, Jesus Christus, Judentum, Sünde, Teufel
Ist es glaubhaft, dass Gott die Welt geschaffen hat, da Jesus gelehrt hat, man müsse die Welt überwinden?

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Joh 16,33: Dies habe ich zu euch geredet, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Bedrängnis; aber seid guten Mutes, ich habe die Welt überwunden.

Offb 2,17: Wer ein Ohr hat, höre, was der Geist den Gemeinden sagt! Wer überwindet, dem werde ich von dem verborgenen Manna geben; und ich werde ihm einen weißen Stein geben und, auf den Stein geschrieben, einen neuen Namen, den niemand kennt, als wer ihn empfängt.

Offb 2,26: Und wer überwindet und meine Werke bis ans Ende bewahrt, dem werde ich Macht über die Nationen geben;

Offb 3,5: Wer überwindet, der wird so mit weißen Kleidern bekleidet werden, und ich werde seinen Namen aus dem Buch des Lebens nicht auslöschen und seinen Namen bekennen vor meinem Vater und vor seinen Engeln.

Offb 3,12: Wer überwindet, den werde ich im Tempel meines Gottes zu einer Säule machen, und er wird nie mehr hinausgehen; und ich werde auf ihn schreiben den Namen meines Gottes und den Namen der Stadt meines Gottes, des neuen Jerusalem, das aus dem Himmel herabkommt von meinem Gott, und meinen neuen Namen.

Offb 3,21: Wer überwindet, dem werde ich geben, mit mir auf meinem Thron zu sitzen, wie auch ich überwunden und mich mit meinem Vater auf seinen Thron gesetzt habe.

Offb 21,7: Wer überwindet, wird dies erben, und ich werde ihm Gott sein, und er wird mir Sohn sein.

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Kirche, Christentum, Bibel, Gott, Jesus Christus

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