Ich kann kochen, einkaufen, putzen und alles was man braucht.

Aber reicht das nicht um aus dem Betreuten Wohnen zu kommen?

Was braucht man sonst noch?

Oder ist betreutes Wohnen normalerweise für auf ewig gedacht?

z.B. in Wohnheim für Menschen mit einer Behinderung?

Falls ja und was gibt es für Gründe, wieso beide zusammen in Doppelbett liegen? Auch wenn die Klientin keine richtige Freundin von betreffenden Klienten ist.

Ist Klangschalentherapie und ähnliches auch ein möglicher Grund dafür? Was ist z.B. mit Plastikschuhen klappern, während beide in Bett liegen?

Was sind Eure Erfahrungen?

Wenn Ihr Betreuer seid, was habt Ihr gemacht mit dem betreffenden Klienten gemacht?

Wenn Ihr betreute seid, wieso habt Ihr mit einen Klienten eines anderen Geschlechts in Bett gelegen? Habt Ihr auch geschlafen oder war es für einen anderen Zweck?

Ist man ein schlechter/böser Mensch wenn man wegen Armut sich nicht Vegan ernähren kann? Weil Supplements etc. teuer sind?

Klar theoretisch könnte man immer Reis und Bohnen essen oder sowas. Aber gesund ist das nicht, und ohne Supplements würde man langfristig massive Probleme kriegen.

Ja es gibt halt Leute die sind sehr arm, wie ich z.b. wegen meiner Behinderung und psychischen Problemen momentan.

Ich hoffe natürlich, dass ich eines Tages in einer besseren finanziellen und Lebenssituation kommen kann.

Aber momentan Lebe ich in einem betreuten Wohnen, und da ist völlig Vegan Leben fast unmöglich.

Habt ihr Veganer dafür Verständniss? Oder ist das nur eine blöde Ausrede von mir?

Ich will ja auch nicht, dass Tiere für mich unnötig leiden, andererseits will ich nicht durch Mangelernährung sterben.

Wenn ein fremder Mensch zu euch vorkommt und fragt, ob ihr Cannabis bzw Joints geben könnt, würdet ihr es geben oder weiterlaufen?

Würdet ihr mit diesen Menschen befreundet sein wollen?

Was passiert, wenn das der gesetzlicher Betreuer und die Heimbetreuer erfahren? Muss man dan in einen Wohnheim für Erwachsene bzw in einen Wohnheim für Behinderte?

Es scheint meiner Bezugsperson im betreuten wohnen ist nicht ganz klar. Dass ohne Erwerbsfähigkeit die Chance eine Wohnung zu finden gegen Null ist.

Er sagt mir nämlich ich sollte zuerst lernen selbständig in einer Wohnung zu leben.

Ich sage ihm, Erwerbsfähig zu werden ist mindestens genau so wichtig.

Denn, die meisten Vermieter wollen doch keine Erwerbsunfähigen, klar gibt es Wohngeld und alles, trotzdem, dir meisten Vermieter wollen Erwerbstätige.

Er ist dagegen, dass ich sozusagen beides gleichzeitig machen will.

Aber ich sage ihm ich habe keine andere Wahl.

Denn ohne Vernünftiger Job werde ich keine Wohnung kriegen.

Wer hat recht? Ich mit meiner These, dass ich zuerst Erwerbsfähig werden sollte?

Oder er, der meint ich solle zuerst irgendwie versuchen eine Wohnung zu kriegen?

Also was ich nicht ganz verstehe ist warum meine Bezugsperson im Betreuten Wohnen meint, dass ich zuerst eigene Wohnung suchen soll, halt von Grundsicherung und Wohngeld um aus dem betreuten Wohnen zu kommen.

Ich aber sagte ihm, es ist besser beides Gleichzeitig, weil die wahrscheinlichkeit ohne Erwerbstätigkeit eine Wohnung zu finden gegen null ist.

Das wollte er nicht hören, er besteht darauf, es würde mich überfordern, und ich sage ihm immer wieder, dass es keine gute Idee ist einfach Wohnung zu suchen ohne Job, oder Ausbildung.

Ich sagte, ich muss es schaffen, oder ich werde halt für immer im betreuten Wohnen bleiben.

Ausserdem, was soll ich dann in der Wohnung machen ohne Beschäftigung und nichts? Mich langweilen? Und eben die Chance dass, man als Erwerbstätiger eine Wohnung kriegt ist deutlich höher.

Das wollte er aber einfach nicht hören. Warum hört er mir nicht zu?

Also mit Freund meine ich nicht mein Partner sondern ein Freund von mir. Egal was ich mache es ist nicht recht ,wenn ich davon berichte.

Entweder bin ich zu pessimistisch für ihn, zu optimistisch, er findet es nicht gut ,dass ich zu einem Mediziner anstatt Heilpraktiker gehe für meine Probleme, er findet es nicht gut, dass ich mir von Professionellen Helfen lasse, anstat naja, mein eigenes Ding zu drehen.

Er findet es nicht gut, dass ich aus dem betreuten Wohnen will, und langsam durch ambulant betreutes Wohnen selbständigkeit erlerne, er meint ich schaff das eh nicht.

Er denkt nämlich ich kann nicht kochen etc. Obwohl ich natürlich in der Wohngruppe auch ab und zu koche, einkaufe etc.

Und ausserdem habe ich zuhause immer meine Familie bekocht für so ein Jahr.

Die Betreuer meinen doch, ich wäre bereit zum Auszuziehen, von der Wohngruppe, sofern ich ambulant betreutes Wohnen in Anspruch nehme.

Da habe ich zugestimmt, erstmal Wohnung wo einer so vielleicht ein zwei dreimal in der Woche vorbeischaut nach dem rechten, sonst hat normale Wohnung.

Dann kritisiert er, dass ich berufliche Reha machen will, er meint, das schaffe ich nicht, ich soll doch erstmals einfach so ihm Aushelfen bei seinem Kram damit ich "arbeiten lerne". Ohne bezahlung versteht sich

(Will wohl eine billige Arbeitskraft)

Jedenfalls kritisierte vorher, dass ich mich hoffnungslos fühlte, und jetzt kritisiert er, dass ich wieder Hoffnung schöpfe und lerne Selbständig zu werden.

Wird es Zeit Kontakt abzubrechen mit diesen "Freund"?

Also wenn jemand 2.200€ Rente hat und so 30.000 € Erspartes. Würde das im Notfall für 5 Jahre betreutes Wohnen bzw Altersheim genügen? Die Krankenkasse würde ja auch einen Anteil leisten.

Ist es gerechtfertigt zu sagen wenn men chronisch müde ist, dass man unmöglich in eigener Wohnung leben kann und arbeiten kann, oder gar Ausbildung machen?

Ich meine wenn selbst kochen und andere Haushalts Aufgaben sehr anstrengend für mich wären, das dann jeden Tag, wie solle ich das schaffen in eigener Wohnung zu leben?

Dann noch Ausbildung machen? Unmöglich.

Oder gebe ich zu schnell auf und es geht trotz ständiger Müdigkeit?

Ich komme bald höchstwahrscheinlich in eine Jungenwohngruppe und würde gerne meine batman/dc sammlung nicht zuhause lassen weil ich wenn ich gehe nicht glaube das ich zurückgehe. Ich weiß nicht ob das zu materialistisch oder unnötig wäre.

Ich bin Heilerziehungspfleger. Mein Rekord nonstop auf Arbeit liegt mangels Mitarbeiternotstand bei über 30 Stunden am Stück, in der ich nicht einmal meinen Arbeitsplatz verlassen habe.

Im September muss ich auf eine Urlaubaufsfreizeit mit meinen Bewohnern fahren. 6 Tage, 24 Stunden täglich nonstop. Bezahlt bekomme ich dafür 8 lächerliche Stunden pro Tag! Bei meinem alten AG bekam ich mal 12 Stunden für derartige Freizeiten. Was auch schon zu wenig ist. Dann haben sie rückwirkend, nachdem die Freizeit rum war uns 2 Stunden pro Tag gestrichen und es auch noch ironischerweise mit dem Arbeitsrecht begründet, weil ich ja nicht mehr arbeiten darf als 10 Std. pro Tag.🤣🖕

Mit anderen Worten. Man hat das Arbeitsrecht,- das eigentlich zu meinem Schutz dient, dafür hergenommen, uns noch weniger Stunden zu bezahlen. Und jetzt die 8 Stunden empfinde ich ehrlich gesagt nur noch als reine verarsche. Denn was hier für meine Klienten Urlaub ist, ist für mich mehrere Tage Arbeit nonstop, bei der ich nicht mal meinen Aufenthaltsort frei wählen kann und von früh ab dem aufstehen, bis abends, bis die Klienten im Bett sind durchgängig Betreuung zu leisten habe. Für gewöhnlich habe ich bei solchen Freizeiten 16 - 18 Stunden Arbeitstage. Glaube das kann jeder nachvollziehen, dass selbst 12 Stunden schon verarsche sind. 10 oder gar 8 Stunden sind hier eigentlich in keinster Weise zumutbar. Da frag ich mich schon warum der Gesetzgeber hier zwar tolle Arbeitrechte schafft, die am Ende für mich aber nicht gelten und sogar so ausgelegt werden, dass sie mich nochmal zusätzlich benachteiligen!?

Ich empfinde es als eine heftige Benachteiligung von Allen, die in Schicht und solchen Berufen arbeiten. Jeder der normale, geregelte Arbeitszeiten hat, arbeitet 8 Std. am Tag und nur in begründeten Ausnahmen mehr.

Bei unser eins, die wir das System am laufen halten, wird über dieses Arbeitsrecht, wie auch viele weiterer Rechte die Arbeitnehmer eigentlich haben, großzügig hinweg gesehen. Reich oder zumindest überschaubar Wohlhabend wird damit auch niemand von uns.

Ehrlich gesagt sind Heilerziehungspfleger, Erzieher, Krankenpfleger, Altenpfleger usw die Deppen der Nation. Wir verschwenden unsere Lebenszeit, damit wir Arbeitsrechtlich benachteiligt werden und finanziell lohnt es sich auch in keinster Weise. - Wenn es nach Sozialschmarotzern wie Lindner geht, werden bald sogar noch unsere Schichtzulagen und das damit verbundene Steuerprivileg gestrichen. Damit sich künftig Nachtarbeit und arbeiten an Sonn und Feiertagen, auch nicht mehr finanziell lohnt.

Wirkt ehrlich gesagt so, als hätte die politische Führung in Deutschland zum Ziel, dass System zum Einsturz zu bringen. Denn schon jetzt hat kaum noch einer Bock die Benachteiligungen und Ungleichbehandlungen in diesen Berufen hinzunehmen. Die Folge ist, dass wir in dieser Branche massive Nachwuchsprobleme haben.

Anstatt die Berufe attraktiver zu machen, durch deutlich höhere Gehälter und ein Arbeitsrecht, dass auch für uns gilt, ist man stets darum bemüht noch schlechtere Arbeitsbedingungen zu schaffen als ohnehin schon vorherrschen.

Ich würde allen Menschen davon abraten in einen sozialen oder medizinischen Beruf zu gehen. Nur ratsam wenn man kein Problem damit hat der Depp der Nation zu sein.

Stimmt ihr dem zu? Würde mich vor allem interessieren wie es Kollegen empfinden, die in diesen Branchen ebenfalls tätig sind. Sollten wir uns nicht langsam mal zur Wehr setzen und lautstark gegen die Missstände protestieren, die für uns normaler Arbeitsalltag sind?

Ist das die norm, dass man im betreuten Wohnen feststeckt. Weil kein vermieter einem eine Wohnung vermieten würde, und viel Geld zu verdienen ist nicht einfach, vor allem nicht aus einem betreuten Wohnen.

Und jetzt fürchte ich, ich werde dort für immer und ewig Feststecken. Wenn dem so ist, wie geht man damit um, und ist es normal dort Festzustecken für alle Zeiten?

Wenn man in einem Betreuten Wohnen lebt, das Ziel zu haben irgendwann in einer normalen Wohnung zu leben? Ist das ein gutes und realistisches Ziel?

Ich würde halt sagen ist das Mindestziel wenn man im Leben was erreichen will. Plus Arbeitsfähigkeit.

Wenn ich das nicht schaffe, schaffe ich auch sonst nichts im Leben, so sehe ich das.

Kann man das schaffen wenn man es wirklich will?

Ist es möglich als nächster Schritt, um aus dem betreuten Wohnen zu kommen, in ein ambulant betreutes Wohnen, Einzelwohnen? Also Wohnung wo ab und zu ein betreuer kommt? Oder ist das eher nicht möglich?

Gibt es da kein wirklicher zwichenschritt zwischen betreutes Wohnen, und eben Wohnung ganz ohne Betreuung?

Ist es möglich eine eigene Wohnugn trotz schlafströgungen zu halten, oder heisst, dass ich muss für immer im betreuten Wohnen bleiben deswegen? Können einem Schlafstörungen zu einem fast-Pflegefall machen?

Oder ist das nur Ausrede?

Es scheitn so, dass ich nciht auf die Hilfe von irgendjemand zählen kann, wenn es darum geht zu lernen selbständig zu Leben, auch dann nicht wenn diese Leute eigentlich dzau da sidn mri zu helfen, es interessiert sie einfach nicht.

Ich rede von betreuern etc. Also gut, ich hab keine andere Wahl, ich muss also selber lernen eines Tagesselbständig zu werden, komplett selbständig.

Nur wie mache ich das am besten? Auch im betreuten Wohnen hat man mir nie z.b. Skill beigebracht wie man selbständig Lebt.

Ist das normal? Wozu sind dann betreutes Wohnen? Ich meine sind ja keine Pflegeheime, eigentlich.

Auch offizielle Hilfestellen scheinen recht nutzlos zu sein, weil da alles ewig geht. Also habe ich mich jetzt entschieden nicht mehr hilfe zu suchen. Aber geht das überhaupt?

Kann man alles selber irgendwie von sich lernen, trotz möglichen Einschränkungen?

Macht es Sinn vom betreuten wohnen zuerst in einzelbetreutes Wohnen, und dann ganz ohne Betreuung Wohnen?

Weil erstens hab ich keine lust mehr auf Wohngruppe, zweitens, ewig in Wohngruppe bleiben bringt mich nicht weiter.

Also wäre das eine gute oder schlechte idee?

Warum meinte ein psychologe der sich Autismus Experte nennt, dass ein autist wie ich alleine in einer Wohnung vereinsamen würde. Und darum wollte ich besser in einer wohngruppe Leben?

Ich hasse Wohngruppen, die einzigen Wohngruppen die ertragbar wären sind solche die so viel platz haben, dass man die anderen eh fast nie zu Gesicht bekommt.

Am schlimmsten sind betreutes wohnen wo sie viele Leute in ein winziges Haus Pferchen

Und wo man mit vielen Leute ein Badezimmer teilen müsste.

Warum verstehen viele Betreuer/Psychologen nicht, dass ich nicht wie ein normal ticke, und dass, es für mich horror Vorstellung ist mit vielen anderen zu leben, vor allem dann wenn man ihnen nicht aus dem Weg gehen kann?

Für was sind eigentlich Betreuer beim Betreuten wohnen überhaupt zuständig? Weil es scheint ,dass sie für sehr wenig Zuständig sind, kann das sein?

Weil bei vielen Fragen, und Problemen, sagen sie, sie sind nicht dafür zuständig, sie haben keine Ahnung davon, sie wissen es nicht etc.

Sind die so Inkompetent, und haben die oft keine Ahnung von nichts, oder warum sagen sie das oft?

Wenn ja ,wozu ist ein Betreuer da?

Es wird ja angepriesen, ja im betreuten Wohnen lernt man wie man selbständig lebt. Aber eben, das tut man nicht.

Warum preisen sie es dann an? Es gibt dort Leute die sind seit Jahrzehnten dort, und haben wohl gar nix gelernt.

So lange habe ich nicht vor zu bleiben. Nur wie komme ich dort raus? Und wenn man dort eh nix lernt, was bringt es dort zu sein?

Also mein gesetzlicher Betreuter meint ich sollte besser zuerst teilbetreutes Wohnen machen, bevor ich normal Wohne, sie meinte dort lernt man selbständigkeit.

Aber was soll ich denn noch lernen? Ich kann kochen, einkaufen, putzen und alles was man halt machen muss in einer Wohnung, also was soll ich dort noch lernen?

Soll ich weiterhin im betreuten Wohnen bleiben, oder eine billige Wohnung suchen? Das Problem ist, billige Wohnungen sind selten, vor allem 2 Zimmer Wohnungen, und 1 Zimmer wird knapp wegen dem Platz.

Aber vielleicht wäre es besser, möglichst bald aus dem betreuten Wohnen auszuziehen? Oder wäre es zuerst besser irgendwie versuchen ein vernünftigen Job zu kriegen? Sonst muss der Staat das halt bezahlen.

Das wäre auch nicht so fair gegenüber dem Steuerzahler, wobei das betreute Wohnen wahrscheinlich teurer ist.

Würde ich überhaupt ein Job vom betreuten Wohnen finden?

Also ich hab momentan einen gesetzlichen Betreuer, Aufgrund einer psychischen Krise vor 4 Jahren. Aber viele dieser Psychischen Probleme sind jetzt weg, aber noch nicht alle. Darum dachte ich, dass ich dann wenn es besser wird, irgendwie ein neues Gutachten anfordere.

Geht das überhaupt? Eine Neueinschätzung? Auch was die Arbeitsfähigkeit betrifft? Wie kann ich irgendwie Beweisen, oder lernen, dass es geht?

Weil Lebenslänglich gesetzlich Betreut und Arbeitsunfähig, find ich nicht so prickelnd.

Erstens, was will ich denn ganzen Tag tun? Zweitens, ist man eher Einsamer, drittens hat man eher wenig Geld, viertens, will ich nicht für immer dem Steuerzahler auf der Tasche liegen.

Ist das noch möglich, oder ist der Zug abgefahren?

Gibt es ein Kinderheim für Erwachsene?

Leben dort Menschen mit Behinderungen?

Und bitte mit Begründung.

Ich lebe momentan in einen betreuten wohnen, bin 24.

Ich glaube nicht, dass es jetzt Sinn macht ein partner zu suchen, denn ich hab keine eigene Wohnung. Und kein Beruf, also sehr wenig Einkommen.

Ja es wird schwierig selbständig zu werden mit Autismus, ich gelte auch als arbeitsunfähig, aber das kann man ja überwinden?

Fakt ist, in so einem betreuten wohnen hättest eh keine Privatsphäre, das heisst wenn der partner sich selber keine eigene Wohnung hätte, naja dann geht es eh nicht dann hätte man keinerlei Privatsphäre.

Hibzu kommt noch, dass finanzielle Sicherheit im einer Beziehung doch auch sehr wichtig ist, oder?

Wie willst ohne Geld eine vernünftige Unterkunft haben, ohne Geld neue Kleider Kaufen wenn sie zu eng, oder zu alt werden?

Wie willst ohne Geld Hobbies nachgehen? Wie willst ohne Geld eine Familie Gründen? Wie willst ohne Geld eine Partnerschaft halten?

Wie willst ohne Geld irgendetwas tun oder machen? Und das schlimmste ist weil ich offiziell Arbeitsunfähig bin, kann ich kein Geld verdienen.

Ich stecke in einer misslichen Lage fest, mit sehr wenig Geld. Kann nicht aus dem betreuten Wohnen ziehen, kein Geld, kann mir nichts leisten, kein Geld, und das bisschen was ich bekomme ist gerade genug für Essen.

Darum muss ich immer meine Eltern anbetteln wen ich was anderes brauche.

Was wenn ich nie arbeitsfähig werde, dann werde ich für immer in Armut und Einsamkeit leben müssen oder?

Ich beschreibe hier die Situation meines Lebensgefährten und versuche mich so kurz wie möglich zu fassen. Danke im voraus für hilfreiche Ratschläge.
Sein Vater 83 Jahre, körperlich noch recht fit, wohnt alleine in 3-Zi-Wohnung und hält diese sauber und ordentlich. Psychisch oft lustlos, mag nicht aufstehen.

Extreme Vergesslichkeit, dies fällt auch bei Hausarzt, Bank, Apotheke, Nachbarn etc. auf. Er ruft teilweise 20 Mal wegen der gleichen Sache an und wundert sich, warum die Leute so "garstig" zu ihm sind. Er bestellt z.B. Essen auf Rädern, storniert wieder, bestellt wieder .... und meckert dann, wenn er nichts zum Essen bekommt.

Bis vor kurzem ist er noch Auto gefahren, dann hatte er sich entschlossen das Auto zu verkaufen. Doch nicht, verkaufen, nein, ja, nein ... Dann hat er das Auto (zum Glück nur) gegen die Wand der Tiefgarage gefahren. Nicht mehr fahrbereit. Verkauft. Seither ruft er alle paar Tage an - entweder sein Auto sei aus der Tiefgarage verschwunden oder er will sein Auto verkaufen oder er weiß nicht mehr in welcher Werkstatt sein Auto ist.

Mein Lebensgefährte versucht (neben Beruf, Nebenjob, Kindern und Fernbeziehung) sich etwas um ihm zu kümmern. Mal zusammen einkaufen gehen, zum Arzt oder zur Bank begleiten ...

Auf Anregung des Hausarztes war er nun bei einem Neurologen. Dieser hat die Verdachtsdiagnose Alzheimer gestellt. Es soll ein CT stattfinden und dann weitere Termine. Mein LG hat CT Termin vereinbart und wollte ihn dort hin begleiten. An diesem Tag hatte der Vater aber "keine Zeit" - also Termin abgesagt und neuen vereinbart. Auch dieser 2. Termin scheiterte, weil er sich so krank fühlt und nicht aus dem Bett kommt. Er versteht auch gar nicht, warum diese Untersuchung sein muss.

Mein Lebensgefährte wohnt - je nach Verkehr - 30-45 Minuten entfernt. Es gibt noch einen Bruder, der aber 200 km entfernt wohnt und sich nicht kümmern kann/will.

Was kann man tun?

Hallo zusammen,

mein Opa ist 88 Jahre alt und ihm wurde diese Woche Demenz diagnostiziert, allerdings war das keine Überraschung für uns. Er ist verwirrt, kaum mehr selbständig und bräuchte eigentlich ein betreutes wohnen. Meine Oma, die mit ihm zusammen lebt, ist 85 und noch relativ fit. Die aktuelle Situation überfordert sie dennoch sehr.

Ich habe folgendes Problem: meine Großeltern leben in einer anderen Stadt und somit ist es für uns alle sehr schwierig aktiv zu unterstützen. Mein Opa wäre wohl bereit für eine Änderung und ein betreutes wohnen bei uns in der Nähe, meine Oma aber garantiert nicht.

was soll man in so einer Situation tun ? Zuhause kann er nicht mehr ausreichend versorgt und bekümmert werden, meine Oma kann man aber auch nicht einfach alleine leben lassen.

habt ihr Erfahrungen mit so einer Situation ? Was kann man als Familie tun ?

Meine grösste Angst ist nie Arbeitsfähig werden zu können. Dass, ich für immer deswegen Arm bleiben werde, und für immer in einem betreuten Wohnen Leben muss. Diese Gedanken bringen mich um, bringen mich um den Schlaf, um den Frieden.

Ich will doch nur eine Chance im Leben? Und nicht immer nur dahinvegetieren?

Warum gibt man mir keine Chance? So werde ich auch für immer Einsam bleiben, weil keiner sich mit einem Loser abgeben will.

Und wenn diese blöden Schlafstörungen nicht wären, dann hätte ich deutlich mehr Lebensqualität. Mein Leben ist deswegen die Hölle.

Werde ich je Frieden finden, wird meine Seele je Frieden finden?

Was tut man wenn die Betreuer im betreuten Wohnen einem ignorieren, seine bedenken und Ängste, dass man für immer dort bleiben muss, und keine Strategie mit einem erarbeiten wollen wie man dort wieder rauskommen soll?

Sie sagen es liegt an mir, wollen mir aber auch nicht genau erklären wie ich dort wieder herauskommen kann.

Warum nicht? Wie können sie mir die Schuld geben, wenn sie mir gar nciht die Möglichkeiten geben?

Was ist ein Apartmentwohnheim?

Was wird dort gemacht?

Und bitte mit Begründung

Kann man schon mit Mitte 60 ins Betreute Wohnen ziehen und dort eine eigene Wohnung bekommen, obwohl man noch total gesund und fit ist? Quasi als Vorsorge für später, dass man dann schon mal in einem Haus mit angeschlossenem Pflegeheim wohnt?

Oder würde man da nicht aufgenommen werden, weil man noch komplett fit ist?

Danke für eure Beiträge!

Guten Tag.

ich wollte mal fragen, wie betreutes wohnen abläuft. Was für Regeln gibt es dort? Was für Einschränkungen? Wie läuft das mit dem beantragen ab?

Ich wurde halt leider auf die Straße gesetzt, kann nur noch bis Donnerstag wo unterkommen und das Jugendamt hat mich zu einer Beratungsstelle fürs betreute wohnen weitergeleitet.

ich habe eine Tante, die sehr in Selbstmitleid versinkt, sie ist fast 80 und leidet an einer Lungenkrankheit (ständig Husten mit Auswurf), ihr Ehemann auch gleichen Alters und zunehmend gehbehindert.

Meine Tante selber hat stets jegliche Verantwortung an andere angegeben, sie war auch eine zeitlang alkoholabhängig, ihr Mann hat immer alles geregelt, auch die Einkäufe, dies tut er trotz Gehbehinderung weiter und sie meckert ihn nur an.

WEnn ich zu Besuch bin, drängt sie in letzter Zeit oft auf Ausstellungen zu gehen, immer so mit einem Unterton, dass sie nirgends mehr hinkomme, ihr Mann habe nie ihre ihre Interessen geteilt, in Jammerton. Ich war vor einigen Wochen mit ihr schon in einer Ausstellung, weil ich ihr einen Gefallen tun wollte, nun fängt sie wieder mit dem Thema an, will auch zu mir kommen und dort zu einer Veranstaltung gehen.

Ich möchte nicht monatlich auf Ausstellungen gehen, sie weiß auch, dass mich diese Veranstaltungen nicht interessieren.

Sie fragt nicht, darf ich dich mal besuchen, sondern sie sagt," wir wollen auch nächste Woche mal kommen"., wodurch ich mich unter Druck gesetzt fühle, da ich selber gesundheitlich sehr belastet bin.

Als ich ihr sage, dass ich mich zur Zeit für einen Besuch gesundheitlich zu schwach fühle, dies lieber in einigen Wochen, wenn sich meine Lage entspannt hat, ermöglichen möchte, kommt darauf keine Antwort von ihr, gar keine Reaktion.

Ich habe ihr vorgeschlagen, mal mit einer Frauengruppe oder über die Kirche Kontakt aufzunehmen, damit sie Anschluss findet und auch mal etwas mit Gleichgesinnten unternehmen kann. Dies lehnt sie total ab, bzw. hat sie auch zu diesem Vorschlag nichts gesagt, dies komplett ignoriert und leise im Selbstgespräch weiter geklagt, dass sie ja auch aufgeben könne, es habe alles wenig Sinn?

Von einem Umzug in ein betreutes Wohnen wollen beide nichts wissen, dies habe ich auch schon einmal vorgeschlagen....

Warum wird jeder Vorschlag von mir ignoriert?

Kennt sich jemand damit aus gibt es WLAN wie läuft euer Tag ab? Was macht ihr dort?

Moin, ich wurde Gesten Nacht rausgeschmissen da ich mich mit meinen Eltern gestritten habe und es solangsam Zuhause auch nicht mehr aushalte. Meine Eltern sind sehr toxische Menschen die sehr viel zu bemängeln haben.

Ich habe das jetzt schon ab 14 Jahren mitgemacht hatte aber immer Angst zum Jugendamt zugehen. Nun stellt sich meine Frage ob ich jetzt mit 18 Jahren noch betreutes wohnen bekomme oder irgendeine andere Möglichkeit irgendwo unterzukommen. Psychisch bedingt mache ich leider auch keine Ausbildung bin aber auf der Suche nach einem Mini Job der 4 Stunden geht. Mehr bekomme ich leider noch nicht auf die Reihe.

Hat jemand eine Ahnung ob betreutes wohnen oder was ähnliches funktioniert?

Heyy ich bin 13 und ich zieh bald in eine WG also so vom Jugendamt und ich wollte fragen ob jmd Ideen hat was ich mitnehmen sollte damit ich nix vergess haha :)

Geht überwiegend an Personen, die noch zuhause wohnen/ bei ihrer Familie und irgdnwann ausziehen möchten

Huhu, Ich bin zurzeit 16 Jahre alt und an mehreren psychischen Erkrankungen diagnostiziert und möchte nicht mehr zuhause leben. Hier geht es mir mehr als nur unwohl, möchte am liebsten weg.

mein Therapeut hat mir das empfohlen aber so richtig weiß ich nicht was das ist. Lebt man dort Quasi alleine in einer Wohnung und ein Betreuer kommt an manchen Tagen zu einem oder wie läuft das ab? Bekommt man eine Wohnung gestellt die schon bezahlt wird oder müssen das die Eltern machen oder wird das von der Krankenkasse übernommen?

Ein freund von mir wohnt seit ungefähr einem Jahr in einem Kinderheim in NRW und ihm wurde heute mitgeteilt dass wenn die Bewohner der Gruppe nicht anfangen den Verbrauch von Strom und Heizung zu regulieren, wird ihnen die Nachzahlung der Nebenkosten von unserem Taschengeld abgezogen. Ich verstehe das es nicht OK ist wenn man Heizt und dabei das Fenster auf hat, aber ist das so überhaupt erlaubt von den Betreuern?

Heyyy,

Hab hier mal so nh frage, meine kleine Schwester [pflegekind] soll seit mitte September in ein betreutes wohnen, da das zusammenleben nichtmehr klappt. Jetzt wird seitdem nach freien passenden Plätzen geschaut. Dadurch das wir dauernd vom JA "vertröstet" werden das es noch länger dauert, geh ich stark davon aus das derzeit keine Kapazität in den WG vorhanden sind.

Jetzt meine Frage... wenn alle Plätze belegt sind, wie lange dauert es dann circa bis einer frei wird? Ich mein da sind ja alles Jugendliche drin die erstmal volljährig werden und dann einen eigenen standfuss aufbauen müssen. Oder in seltenen Fällen Jugendliche die zurück zu ihrer Familie gehen. Ist da die Wahrscheinlichkeit nicht hoch das es sich nicht um tage und wochen, sonder eher um monate und jahre handelt?

Danke für Antworten welche auf Erfahrungen und Wissen basieren.

Es kam eine Frau vom landrtsamt Sozialer Dients um sich meine/unsere lage anzu sehen, meine Mutter benötigt Hilfe pfegemässig ich suche Job, zu hause mache ich alles, mir ist bewusst das ich Hilfe benötige.

Aber was ich überhaupt nicht einsehe-meine Mutter alleine in ein heim zu geben bzw das meiner Mutter eine betreuungskraft bekommt-ich entscheide für meine Mutter und keine fremde person, da habe shon viele negative Dinge gelesen/erfahren und die Kinder durften nicht mal mehr ihr Eltern besuchen, patientenverfügung müssen wir neu machen, ich entscheide wenn dann gemeinsam zusammen mit der betreuungshilfe aber es wird nicht über meine Mutter fremd entschieden. da sagte die frau das sie das versteht, sie sehe aber das ich Hilfe benötige, sie aber im Moment nicht wisse wie sie dann helfen kann-müsse sich mit ihren Kollegen beraten.

ich habe am Donnerstag erst mal Termin bei Hausarzt umd Hilfsmittel zu beantragen, Vollmacht muss neu gemacht werden um den rest zu klären Pfegegrad 1 zu ändern auf 2- Arbeitsvermittler der Chef sagte extra eine s mach dem andern- jetzt prasselt alle auf mich ein.

Neben her wegen jobsuche EDV Kurs, Haushalt, Ärger mit vermieter, wie soll ich bei der Masse auf einmal alles einzel klären? da s ist nämlich alles auf einmal und nicht erst 1, dann 2 und 3, alles gleichzeitig, und die vom landratsaamt wurde vom Chef Arbeitsvermittler Jobbördse zu mir geschickt. Und wer ist ist nicht erreichber Chef Arbeitsvemittler und Hauptvermittlerin immer in Gespräch. Jetzt kläre ich erstmal sache Hausarzt mich und Hilfsmittel für Mutter und warte was Hausärztin sagt

Warum wird dann aber von dem gesagt erst 1 dann zweui wenn ich doch alles auf einmal machen soll- exxtra Aufgaben auch vom Pflegestützpunkt

Wahrscheinlich kommen ich und mein Zwillingsbruder (14) bald „testweise“ in so ein spezielles Jugendheim bzw Jugendwohngruppe. Psychologe meinte die würden da nen ganz guten Job und das wäre eher sowas wie ne wg als heim.

Ganz ehrlich bisher hab ich das immer als Drohung empfunden aber mittlerweile freu ich mich sogar ein bisschen drauf. Alles ist besser als zuhause…

Hat jemand Erfahrung wie das so läuft? Mich interessiert vor allem wie das mit Handy und PC Nutzung ist.

Ich habe gerad Kontakt zum Pflegestützpunkt. Da wurde mir gesagt das es angeblich möglich sei-als Sohn im betreuten wohnen mit zu wohnen und monatlich maximum 250 Euro separat zu zahlen- mehr Info dazu bekam ich aber nicht-solle mich selber in Heimen erkundigen? Wenn die davon weiß warum sagt sie das dann nicht im Detail wie das gehen soll?

Was ist der Unterschied wenn man im betreuten wohnen wohnt, ob man Bürgergeld oder sozialhilfegeld bekommt Bürgergeld ist ja 502€ und Sozialhilfe viel weniger? 125 Taschengeld und 185 essensgeld sind grade mal 305€ warum ist das so? Mache Schule bin ü18 im betreuten wohnen muss essen selbst zahlen, über das Jugendamt.

Wieviel Geld bekommt man insgesamt 2023 im betreuten jugendwohnen wenn man Schule macht aber es bei den Eltern nicht mehr möglich ist durch schreinde Elternteile hier zu leben? Bin 19

Läuft über das jugendamt

(Man muss dort selber kochen und für sich aufkommen hat nur Ansprechpartner dort die zur Verfügung stehen Wv bekommt man da? Da ich sorgen habe ob es reicht wenn ich Schule habe und frühstücken, Mittagessen muss)

Ich habe eine sehr schöne Einladungskarte gebastelt und einen wunderschönen einmaligen Umschlag gefunden im Geschäft. Ich bin so stolz darauf, dass ich die Reaktion meiner beiden Betreuungen nicht erwarten kann. Ich habe mir sehr viel Mühe mit den Einladungen gegeben. Ich lade die Leute aber zu was besonderem ein, zur griechischen Gaststätte. Ich bezahle ein Teil für jeden und habe Gutscheine schon mal ausgestellt. Den Rest müssen die Leute selber bezahlen, so mein Gedanke. Ich habe eigentlich, zumindest nach meinem Empfinden, ein gutes Verhältnis zu meinen Betreuungen, habe aber auch schon Mist gebaut. Denke aber trotzdem, dass das Verhältnis gut ist. Die Wohnbetreuung hat zumindest zugesichert, dass sie schon käme. Aber die gesetzliche Betreuung weiß ja noch nichts von ihren Glück oder Pech.

wieviel kriegt man pro Woche im betreuten wohnen, bin 19 und komme in 1-2 Wochen da rein, die meinten man muss selber kochen dort und das trauen sie mir zu, das Geld wird wöchentlich ausgezahlt, wisst ihr wieviel das wäre? Insgesamt (Vater verdient 3000€ bin ab September im fachabi)

bin 19 da ich bald durch das Jugendamt in ein betreutes wohnen komme, muss das mein Vater bezahlen er macht mich seid dem 16. alter fertig mit seiner schreienden Art und ich will jetzt nicht der Allgemeinheit auf der Tasche liegen mit 19. werde Schule machen Fach Abitur ab September wer zahlt mein Essen und Taschengeld im betreuten wohnen er verdient so um die 3000euro Lg

betreutes wohnen taschengeld und essensgeld höhe? bin bald im betreuten wohnen und habe mich fürs fachabi beworben, über das jugendamt kam ich rein bin 20. Ich soll selber einkaufen meinten sie und selbständigkeit lernen.

was meinte das Jugendamt mit Einzelzimmer Apartments bei betreuten Jugendwohnen?

Wie kann ich mir das vorstellen?

Sind da Einzelne Wohnungen in einem großen Gebäude wie so ein Gebäude mit vielen Wohnungen oder doch anderst, habe gesagt ich brauche Privatsphäre.

Hallo,

Ich bin 13 und lebe in einer WG mit Betreuern, ich trage generell Tangas, aber meine Betreuer haben gesagt ich darf nicht mehr, ich will mir das nicht verbieten lassen, ist ja mein Körper.

Was wären gute Argumente, bzw wie seht ihr das so?

Warum sind beim bertreuten jugendwohnen die Bewertungen immer so schlecht? Das Jugendamt hat jetzt ein Gespräch das ich da rein komme leider hat man ein mulmiges Gefühl dabei, da es 1 Sterne Bewertungen hat, was meint ihr ist das da so schlimm?

Macht es Sinn mit 20 in betreutes wohnen zu gehen? Ich lese im Internet nur negatives darüber und ich bin ja erwachsen aus elterlichen Gründen will mich das Jugendamt darein bringen, aber ich lese das man immer unter Menschen ist und ich das garnicht mag, wäre es nicht nicht sinnvoller eine eigene Wohnung dann darauf zu bestehen?

Hallo ich bin 17 Jahre und wohne im betreutem Wohnen. Im September fahren wir mit der Schule nach Rom. Nun bin ich mir unsicher ob meine Eltern oder der Träger des betreuten Wohnen die Fahrt bezahlen oder ob ich BuT beantragen kann. Vielleicht hat jemand Erfahrungen auf dem Gebiet und kann mir jemand Helfen.

LG

Ist es überhaupt noch möglich mit 85 Jahren in ein Betreutes Wohnen aufgenommen zu werden? Ich habe mit verschiedenen Leuten gesprochen und bekomme eher den Eindruck, dass man mit dem Alter, eher schon zu alt dafür sein kann.

Meiner Oma geht es leider immer schlechter. Ich bin jetzt seit 3 Tagen da. Die Demenz schreitet so schnell fort, wie noch nie erlebt. Sie verdreht jeden Namen. Ich bin auf einmal der Mann von der Partnerin ihres Lebenspartners. Im nächsten Moment, fragt Sie, ob mein Vater heute auch kommt. Sie ist unfassbar müde und bestreitet, dass Sie erkältet ist, obwohl Sie hustet und etwas niest. Gibt es daher eine Möglichkeit eine Kurzzeitpflege zu beschleunigen? Ich freue mich wieder auf eure guten Antworten.

Hallo,

ich (m/17) lebe momentan in einer Jugendlichen WG in Hamburg. Von meinen Eltern zog ich vor einem halben Jahr aus, aufgrund von schrecklichen Zuständen. Ich wurde eingesperrt und auf andere Weisen traumatisiert, weshalb ich auf keinen Fall an eine Versöhnung glaube. Sogar jetzt wenden sie jede Schuld von sich und meinen, sie hätten nie was getan.

Hamburg ist keine allzu große Stadt und da mein Vater Taxifahrer ist, ist er überall unterwegs, vor allem in der Innenstadt, wo ich lebe. Meine Angst besteht immernoch, auf ihn zu treffen und dann schutzlos ausgeliefert zu sein. Das Jugendamt weiß, dass sie bereits mehrmals versucht haben, meinen Standort herauszufinden. Deshalb hat es meinen Eltern erzählt, dass ich in Thüringen lebe, damit ich in Sicherheit bin.

Das bringt aber nichts viel, warum genau sage ich gleich noch. Stand jetzt habe ich nichts, was mich in Hamburg hält, außer meine Schule. Ich habe hier weder Freunde, noch sonst irgendwelche Familie, noch schöne Erinnerungen. In meinem Herzen hat Hamburg keinen Platz, ich hasse diese Stadt von ganzem Herzen.

So, jetzt habe ich mich vor kurzem an die Arbeitsagentur gewandt, um Informationen zu Studiengängen zu erhalten, da ich das Abitur machen werde. Die Arbeitsagentur hatte wohl noch nicht registriert, dass meine biologischen Eltern nicht mehr meine Sorgeberechtigten sind, weshalb auch diese, in meinem Namen Briefe erhalten haben. Auf diesen steht mein eigentlicher Aufenthaltsort und meine Eltern wissen das jetzt. Dem Jugendamt habe ich davon noch nichts erzählt.

Wären alle diese Umstände genug, um einen Umzug in ein Betreutes Wohnen außerhalb von Hamburg, im besten Fall Berlin, zu veranlassen?

Ich bitte sie darum, wenn sie Kenntnisse als Sozialarbeiter etc. haben, bitte helfen sie mir und schreiben sie mich unter Umständen an. Ich danke im voraus!

LG Nad.

Erstens weil junge Menschen wieder in den Arbeitsmarkt zurückzuführen sind, z.B. über das "Hamburger Modell" und zweitens weil alte Menschen über 70 z.B. schnell in unserer Gesellschaft aufs Abstellgleis geschoben werden - Reha, Therapie usw. bei alten Menschen alles Fremdwörter - richtig so?

Wohne im betreuten wohnen und mein mb hatte eine Waschmaschine, meinte im Streit ich solle sie nicht nutzen und ich hatte mir meine eigene angeschafft.

Dann meinten die betreuter ich soll die zurückschicken und die schaffen eine an. Habe die zurückgeschickt und einen Monat später eine bekommen, eine privileg classic 5090

Ich habe wirklich wenig Sachen die mich beruhigen und mir gut tun und mir dabei nicht schaden oder anderen, Wäsche waschen ist wirklich eines der wenigen Dinge die mich beruhigen.

Diese Waschmaschine macht mich aber des Todes aggressiv und ich fühle mich einfach nur noch unwohl. Ist es normal dass mir so eine Waschmaschine zur Verfügung gestellt wird, obwohl ich eine eigene hatte welche ich auch noch loswerden musste??

Habe langsam das Gefühl zu verzweifeln und durchzudrehen. Ich suche ja schon nach was eigenem, was aber auch sehr schwer ist.

Wie kann ich diese Zeit mit dieser Waschmaschine und den ganzen Umständen überbrücken, bevor ich noch komplett wahnsinnig daran werde?

Ich mache demnächst bei einem Soziales Projekt mit indem es darum geht sich mit einsamen Bewohner/innen eines Altersheims zu Unterhalten. Sie sollen ihre Geschichten von früher, aus ihrer Kinder- oder Jugendzeit erzählen und einmal jemanden zum reden haben. Habt ihr Ideen welche fragen ich stellen könnte?

Liebe Grüsse und danke im voraus

Gibt es so etwas wie ein betreutes Wohnen für Erwachsene ab 25?

Hab nie gelernt alleine zu leben, kenne mich mit Ämtern nicht aus, ich kann einfach nicht alleine wie ich gemerkt habe.

Jetzt wollte ich, da meine Halbschwester scheinbar auch in so etwas ist (hab aber keine Ahnung davon weil kein Kontakt), fragen ob es so etwas tatsächlich für Erwachsene gibt. Wenn ja wäre noch gut zu wissen wie das aussieht und wie man in so etwas reinkommt.

Danke für Antworten

Ich bin 15 und er 23, also schon längst volljährig.

Hallo,

ich bin 16 bzw. bald 17 

Vor einem Jahr haben sich meine Eltern getrennt, da es oft zu streit und Gewalt kam und mein Vater Alkoholiker ist. Ich und meine Mutter sind umgezogen aber seitdem streiten wir uns ganz oft. Am Anfang dachte ich das es an den Umzug liegt und der stress der damit kommt aber es ist immer noch so und es wird schlimmer. Mein Vater hat jetzt eine neue Freundin und meine Mutter möchte das sie sich wieder versöhnen und weil er das nicht möchte gibt sie mir die schuld für die Trennung und sagt das ich sie dazu gezwungen hätte und das sie das nie wollte. Außerdem sagt sie auch ganz oft das ichs bestimmt besser finde würde wenn sie stirbt und das ich sie mir komplett egel ist. Dazu kommt auch der Leistungsdruck den sie mir macht. Als wir im letzten Jahr umgezogen sind,habe ich die Wohnung gesucht und mich um alles drum herum gekümmert, Termine wahr genommen, mich um Anträge gekümmert, Steuerklassewechsel usw. dies alles hat mich daran gehindert mich um die Schule zu krümmen und dadurch habe ich sehr viel verpasst aber das möchte sie nicht verstehen und ist dann immer sauer wenn ich mit einer 3 oder eine 4 nachhause komme.
Wir haben auch eine Familienhilfe und sie weißt auch vom allen Bescheid und ich habe die Möglichkeit umzuziehen bzw. ins betreute Wohnen zu gehen, es wird vom Jugendamt bezahlt und man hat jemanden der 3-4 mal pro Woche kommt und nach einem schaut ob man klar kommt. Ich habe aber sehr große Schuldgefühle wenn ich das mache, ich fühle mich als würde ich meine Mutter in Stich lassen und ich habe auch Angst das sie alleine nicht klar kommt. Ich weiß aber auch das ich früher oder später sowieso ausziehen würde und das es wahrscheinlich das beste für mich wäre,weil dann könnte ich endlich ruhe haben und mich auf die Schule konzentrieren. Ich bin mir dennoch unsicher. Was würdet ihr in so einer Situation machen ?

Hallo.

Was sind die Vorteile und Nachteile?

Vielen lieben Dank im Voraus.

Hi,

ich bin 20 und lebe in einer WG mit ein paar anderen Jugendlichen. Meine Betreuer „Erpressen“ mich damit, dass ich zu einem Ehrenamt gehen soll. Ansonsten darf ich nicht reiten gehen. Ich will dieses ehrenamt nicht machen, schon gar nicht unter zwang. Aber sie sagen, wenn ich es nicht schaffe da hinzugehen muss ich in der Folgewoche mein Reiten absagen. Ist das erlaubt? Und was kann ich dagegen tun? Momentan schwänze ich, aber das kann ich auch nicht ewig so machen.

Ich will keine Diskussion führen, ob ich dieses Ehrenamt machen möchte oder soll, ich kann es einfach nicht.

LG

Hey

Ich(w17) war die Ferien über bei meiner Mutter, da ich in einem betreuten Wohnen lebe. Sie ist jetzt seit sie erfahren hat, dass ich am Sonntag zurück muss, richtig launisch. Im ersten Moment ist sie traurig, im nächsten gut gelaunt und dann kommt sie an und macht mir Vorwürfe.

Ich bin mir etwas unschlüssig, ob ich zu ihr zurückziehen soll oder nicht. Ich brauche meinen Freiraum, den kriege ich halt am besten durch die WG, in der ich eben lebe, weil meine Mutter nicht 24/7 bei mir bzw. im selben Haushalt ist.

Das Verhältnis von meiner Mutter und mir ist vergleichbar wie auf einer Achterbahnfahrt: Mal läuft alles super und mal bricht alles zusammen.

Ich habe nichts gegen meine Mutter, aber nach vier Wochen benötige ich dann doch wieder etwas mehr Freiraum.

Ich weiss nur nicht, was ich tun soll, damit sie lernt, dass auch ich (ich bin ihr jüngstes Kind) langsam erwachsen werde.

Was kann ich tun, damit meine Mutter nicht jedes Mal denkt, dass ich zur WG will/dort bleiben möchte, weil ich keine Zeit mit ihr verbringen will?

Hi

ich habe sehr viele Schwierigkeiten mit meinen Eltern (Mutter & Stiefvater). Ich halte es zuhause wirklich nicht mehr aus. Ja ich weiß jeder in der Pubertät sagt das und es wird besser, aber ich kann mir nicht vorstellen das es normal ist zu seinen Kindern zu sagen das sie nichts wert seien etc. Ich muss mir jeden Tag anhören das ich nichts mache und den ganzen Tag nur faul rumsitze. Ich hälfe im Haushalt, sehr viel. Ich habe Spaß daran zu sehen was ich geschafft habe, aber ich werde natürlich sauer und traurig wenn mir dann trotzdem gesagt wird das ich nichts mache (obwohl die Küche, das Badezimmer, der Geschirrspüler und die Wäsche gemacht wurde). Natürlich habe ich auch schon Versuch darüber mit meiner Familie zu sprechen, aber sobald man etwas sagt was gegen ihrer Meinung ist heißt es das man diskutiert. Mein Stiefvater ist ein nazi und er ist homophob. Er sagt zwar das er es nicht ist aber er zeigt das Gegenteil (er hat ein hakenkreuz im Wohnzimmer hängen, wtf) ich fühle mich nicht wohl wenn er da ist und wenn ich ehrlich bin habe ich auch sehr Angst vor ihm. Früher hat er sehr viel getrunken und meine Mutter geschlagen. Mein Biologischer Vater war auch Alkoholiker und gewalttätig. Ich weiß einfach nicht was ich machen soll. Hat jemand Tipps oder Erfahrungen mit Wohngruppen? Ich weiß nicht wie ich am schnellsten weg von zuhause komme aber trotzdem noch meine Schule zu Ende machen kann. Ja, vielleicht muss ich auch einfach in den sauren Apfel beißen und es aushalten aber wie? Ich brauche dringend Rat. Vielen Dank im Voraus:)

Geht mein ganzes erspartes ans Jugendamt?Und kann ich das Geld solange ich noch nicht im B.W. bin ausgeben? Brauche ich dann immer Belege um alles nachzuweisen?

Ich bin 18 und komme bald ins betreute Wohnen, der Antrag ist genehmigt nur dauert die Wohnungssuche undso noch lange. Meine Eltern haben seit meiner Geburt Geld auf ein Konto eingezahlt, das haben wir jetzt gekündigt und ich habe Zugriff auf das Geld (hauptsächlich für Fahrschule). Meine Eltern meinen ich soll das Geld so schnell wie möglich loswerden, da das Jugendamt sonst alles nimmt, meine Sozialarbeiterin war sich auch nicht sicher ob noch etwas übergelassen wird. Ich habe schon viel rumgefragt und gelesen, aber irgendwie ist sich niemand sicher. Kann vielleicht jemand aus Erfahrung sprechen?

Danke für alle Antworten im voraus!!

Hallo Leute, ich würde gerne betreutes einzelwohnen machen und wäre bereit dafür zu arbeiten oder etwas anderes zu machen, nur ist das Problem ich weiß nicht wo ich mich melden soll. Und ich will betreutes einzelwohnen machen, damit ich weiß wie es ist, ins eigene Leben reinzukommen und mich auf meine Zukunft zu fokussieren.

Mfg Maximillian Malinowski-Celik

hey

ich bin 16 Jahre und finde es mittlerweile unerträglich zuhause zu Wohnen. Mein Halbbruder (er lebt bei meinem Dad) ist bereits in einem betreutem wohnen und ich denke das ich das auch möchte. Ich weiß das man sich beim Jugendamt melden muss und ich weiß auch das man einen guten Grund braucht. Meine gründe sind das meine Mutter ihr leben absolut nicht im griff hat, sie nimmt Drogen, ist unordentlich, hat regelmäßig am Monatsende kein Geld mehr was mich absolut stresst, unsre Wohnung ist so unordentlich ich komme nicht mehr hinterher sie sauber zu halten. Außerdem lebt meine Mutter ihr Freund und sein Sohn (der mit 14 nicht mal zur schule geht und auch Drogen nimmt) bei uns, ich fühle mich einfach unwohl hab aber keine Ahnung wie das abläuft mit dem betreutem wohnen. Hat einer von euch vielleicht Erfahrungen oder weiß wie ich am besten vorgehe? (am besten auch Wege bei denen ich nicht so viel mit fremden Leuten reden muss das fällt mir nämlich schwer)

danke schonmal :)

Welchen Lebensunterhalt bekommt man beim Betreuten Wohnen für Erwachsene?

Sozialhilfe?

Grundsicherung wenn man dem Arbeitsmarkt weniger als 3 h zur Verfügung steht?

Hallo , folgende Sache, meine Eltern sind geschieden und meine Mutter ist aufgrund Herz und Lungenprobleme im Krankenhaus Verstorben, mein Vater geht bald in Rente , nun möchte ich ihn nicht Belasten , er soll seine letzten Jahre noch in ruhe Leben . Wir ziehen nun Ein Betreutes Wohnen in Betracht, ich habe keine Ansprüche aber ich Lebe derzeit in einer Kleinstadt, und würde gerne in die Rund 50 Km Entfernte Großstadt Rostock Ziehen wenn das mit dem Betreuten Wohnen passieren würde , Ich bin nicht Vorgestraft und auch nicht schwer Erziehbar. Würde das Jugendamt mir das "Erlauben„ ?

Also ich hab gelesen, man schafft es nicht unbedingt ins betreute wohnen, wenn man nicht geschlagen wird oder etwas sehr schlimmes Zuhause erlebt. Ich bin 16, habe beide Elternteile und kleine Geschwister.

Meine Mutter und ich reden zurzeit so gut wie gar nichts und wenn wir reden, dann nur im genervten Ton. Sie redet mit meinem Vater oder meiner Schwester über mich und beschwert sich über mein Verhalten und sagt wenn das nicht aufhört (was auch immer sie genau meint) dann ruft sie beim Jugendamt an und ich kann ins betreute wohnen gehen und gucken wie ich klar komme. So an sich stört mich das nicht, aber ich will meine Geschwister nicht ohne mich hier lassen, sie jedoch auch nicht von ihren Eltern trennen.

Meiner Mutter geht es psychisch nicht soo gut also sie ist immer müde, leicht genervt und hat manchmal depressionsartige Symptome wie schlechte Laune oder plötzliches weinen. Ich weiß nicht genau was sie hat oder warum aber sie hat mich vor unserem Schweigen fast nur angemeckert egal was ich gemacht hab. Das regt mich alles mega auf und es waren noch viel mehr Sachen los.

Ich hab momentan keine Lust mehr auf mein Leben und lerne nicht wirklich für die Schule und habe mich schon selbst verletzt (was teils andere Auslöser hatte). Wenn es soweit kommen sollte, dass sie beim Jugendamt anruft, wie stehen dann meine Chancen fürs betreute wohnen und wie lange dauert so ein Prozess des Umziehens ins Heim oder betr. wohnen?

Danke im vorraus

Hallo, ich Fang gleich Mal mit meiner Frage an, mit der Hoffnung dass mir wer helfen kann. Ich bin 17 und in der 2ssw also noch ganz "frisch". Ich wohne aber seit 5 Jahren in einem Heim. ( Jugendamt hat alle Rechte) Da meine Eltern unzuverässig sind. Da ich mittlerweile 17 bin wohne ich seit Oktober im betreuten Einzel wohnen d.h eigene Wohnung die ich mir mit einer weiteren Person teile und eine hausnummer neben an das Büro mit Betreuern ist. Ich bin jetzt seit einem gewissen Zeitraum mit meinem Freund zusammen und wohne auch Mehr oder weniger bei ihm das Heim weiß zwar davon aber ist nicht begeistert. Nun das Problem ist ich habe mich jetzt Versucht zu belesen aber finde keine passenden Antworten meine Frage zu dem Thema ist jetzt, ich und mein Freund wollen beide das Kind behalten er ist mittlerweile volljährig und hat eine eigene Wohnung das heißt festen Wohnsitz und ein festes Einkommen und wir möchten das Kind beide zusammen großziehen nun da es aber wahrscheinlich ist dass ich in ein mutterkindheim gesteckt werde ist meine Angst dass ich von meinen Freund (kindesvater) weg muss. Da wir eigentlich zusammen ziehen wollen ist unsere Frage was ich für Möglichkeiten habe:///.

Würde mich freuen wenn mir jemand helfen könnte:)

Also ich bin im Heim aufgewachsen wo ich auch aktuell noch lebe. Eltern unbekannt. Bin jetzt 16 und kann bald in ne betreute WG einziehen. Angeblich soll ich da auch länger bleiben, aber hab da gar keinen Bock drauf. Hab ich Chancen irgendwie ne eigene wohnung zu bekommen und wenn ja ab wann? Und wie am besten?

Komme aus einem ausländischen familiengaus, in ein wohngruppe wo ich jetzt lebe und mir ist aufgefallen das so betreuer in Wohngruppen unf heims immer so angänglich, kindlich und anstrengend sind ?! Die wollen mit einem immer so ein übertrieben gutes Verhältnis das schreckt mich richtig ab. Wie kann ich am besten damit umgehen? Letztes hatten wir Gruppenbesprechung und da streckt uns eine betreuerin ihren Fuß raus, mit einem loch in der socke und lacht noch drüber das ist doch nicht normal?! Die ist allgemein sehr kindlich und laut und anstrengend, es nervt winfach.

Hallo,ich bin 16 jahre alt und wie es aussieht werde ich höchstwahrscheinlich in einer Wohngruppe kommen,da meine Mutter ihren mütterlichen Pflichten nicht nachkommen kann. Meine Frage ist wie schaut es aus ? Darf ich mitentscheiden wo die Wohngruppe ist ? Aufgrund alles was passiert ist denke ich nicht das ich mit einen Orts Wechsel und Schule klar kommen werde,deswegen würde ich gerne in der Nähe bleiben. Darf ich das mitbestimmen ?

Hi das es zuhause drunter und drüber geht auch wegen mir und andern dingen und es nur noch streit gibt und ich leider probleme mit der psyche habe oder hatte habe ich viel zeit verschwendet habe keine Ausbildung/Job mit 22 wäre betreutes wohnen ein Guter schritt wenn ja was muss man machen um in so ein Programm zu kommen?

Hallo,

ich habe jetzt die Zusage vom Jugendamt, dass ich in ein betreutes Wohnen darf. Dafür wollte ich eigentlich die Stadt wechseln, allerdings sagte man mir vor ein paar Monaten, auf die Frage, ob es denn möglich sei, für ein betreutes Wohnen die Stadt zu wechseln, dass sowas nicht möglich wäre. Nun hat mir eine Person erzählt, dass ihr vom Jugendamt Angebote für andere Städte geschickt worden sind, obwohl sie in dieser Stadt bleiben möchte. (Undzwar nicht, weil es hier nicht genug Plätze gibt)

Ist es denn jetzt möglich oder nicht? Und wenn, dann nur in bestimmten Situationen oder immer?

Leistungen zur Unterstützung im Alltag verwenden.

Hallo, kennt jemand vielleicht eine Alternative, wo man betreut wohnen kann, dass aber nicht vom Jugendamt kommt?

Ich (19/w) möchte nämlich gerne ausziehen, habe aber nicht die finanziellen Möglichkeiten und daher wollte ich mich an das Jugendamt oder ähnliches wenden, damit ich Hilfe bekomme bis ich meine Ausbildung beende und dann auf die Uni gehe. Die Sache ist aber die, dass das Jugendamt dann Sozialarbeiter oder so zu uns Nachhause schickt und das will ich aber nicht, ich möchte einfach nur ausziehen, um etwas Ruhe zu haben und damit ich mich frei fühle.

Kennt jemand vielleicht kleine Organisationen, die sowas einrichten?

Hallo,

Ich wollte mal wegen betreutem wohnen fragen ob man den Hund mitnehmen kann ?
Ich habe viel zu viel Stress zuhause kam auch schon zu Gewalt und habe svv und würde es hier nicht mehr lange aushalten. Mein Hund hilft mir sehr und verhindert schon länger das ich es nicht einfach beende, jedoch ohne sie weg zu gehen würde ich es nicht schaffen, da sie mein Leben ist

Lg

Ich komme evtl in ein betreutes wohnen, da ich 17 bin. mein vater ist taxifahrer und verdient demnach sehr wenig und muss meine 2 geschwister und seine frau finanzieren. Meine Mutter verdient als erzieherhelerin nur 1000 euro im monat oder so. Nun habe ich gehört, dass ein betreutes wohnen 3000-4000 euro kosten kann. Wie viel müssen meine eltern dafpr bezahlen. Grund das ich dahin gehe ist gewalt, vernachlässigung von meinen eltern usw. könnt ihr mir nur helfen, wenn ihr euch sicher seid? Ich lebe in berlin und brauche genaue angaben. Wenn die wegen mir sovie geld ausgeben müsssen gehe ich doch nicht zum jugendamt, da meine geschister geld brauchen und meine familie sich slebst finanzieren muss.

Aus privaten Gründen denke ich darüber nach, mich über die Möglichkeit zu informieren, in ein bereutes Wohnen zu ziehen. Ich bin w/16.

Ich habe auf dieser Seite mehrere alte Fragen zu dem Thema angeschaut und teilweise echt gruselige Kommentare gelesen.

Hat jemand von euch zur Abwechslung m positive Erfahrungen damit gemacht? Und stimmt es, dass man sofort rausgeschmissen wird, wenn man 18 ist?

Ist es gut oder schlecht in einen Kinderherheim bzw. in einer Wohngruppe zu leben?

Und warum?

Ich bin in einer Wohngruppe. Ich sollte am Sonntag eig noch meine Wäsche machen das habe ich auch gemacht. Ich habe nur vergessen die aufzuhängen. Ich war trotz Regen noch im Garten und habe Fußball gespielt. Montag habe ich die Jeans wieder angezogen, die war unten ein bisschen dreckig und ich habe dann schon richtig Ärger gekrigt.

Heute hat dann mein Bezugserzieher auch noch mal mit mir darüber gesprochen und richtig übertrieben. Nicht mal weil ich die Wäsche vergessen habe sondern weil ich so zur Schule gegangen bin.

Wieso übertreibt man wg solcher Dinge? Man hat das echt kaum gesehen.

Bei mir wurde vor ungefähr 6 Jahren eine paranoide Schizophrenie diagnostiziert, die Psychose(n) hatten Jahre vorher angefangen. Wurde dann irgendwann zwangseingewiesen und zwangstherapiert. Ich war voll neben der Spur. Seitdem gehe ich regelmäßig zu meinem Psychiater und nehme täglich Neuroleptika. Ziehe mich eher zurück, was ich aber eigentlich schon auch in meinen frühen Jugendjahren gemacht habe (bin 34). Zudem bin ich ein wenig antriebsschwach, aber ich gehe trotzdem regelmäßig raus und kann einkaufen gehen, ist alles locker, bin also dazu in der Lage. Habe seitdem keine Psychose mehr gehabt. Habe einen gesetzlichen Betreuer, der jetzt Betreutes Wohnen für mich beantragt hat, nachdem ich ihn darauf angesprochen und ihn darum gebeten habe. Hilfe im Alltag brauche ich allerdings eigentlich nicht. Arzttermine kann ich allein wahrnehmen. Nur Anleitung wäre manchmal gut, wenn es um die Ordnung im Zimmer oder in der Wohnung geht. Es fällt mir z.B. schwer, Wäsche zu waschen und lasse es meine Eltern machen. Ist sehr komplex alles. Verwahrlosen tue ich nicht wirklich, ich dusche jeden Tag, weil mir das Spaß macht, aber selbst Fingernägel schneiden fällt mir manchmal schwer, doch wenn sie zu lang sind, schneide ich sie dann aber auch, also ich schaffe das dann doch selber und mach das dann letztendlich auch. Ich würde mich als stark beschreiben, und die Krankheit ist eine schwere Krankheit, aber man lernt, damit umzugehen und damit zu leben. Manchmal habe ich Phasen des Leids, aber die vergehen dann auch schnell wieder, dauert nie einen Tag. Ich würde gerne mein eigenes Zimmer oder eine eigene Wohnung haben. Ich liebe meine Eltern, aber ich will mein eigenes Leben leben.

Also was sind deine Aufgaben wie hilft er einen? Wie lange hat man einen ? Wäre gut so viel wie möglich davon zu wissen. Eigene Erfahrungsberichte wären auch gut.

lg

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hallo liebe Communtiy, ich weiss es macht eig. Kein sinn und weiss nicht was die davon hätten ausser mein geld, dass die aber auch irgendwie teilen müssten. Also fangen wir mal ganz von vorne an, zu mir ich bin Tomy 21 hatte vor paar monaten streit mit meinen eltern weshalb ich rausgeworfen wurde und obdachlos war. Ich war erstmal im heim für 3-4 monaten, versuchte mir aber ne eigene wohnung für betreutes wohnen zu organiesieren. Und vor 2 woche hab ich meine wohnung bekommen schön und gut, bloss das meine betreuer sehr unsympatisch und unseriös wirken denn als ich die Erstausstattung beantragen sollte, haben die gesagt das dass geld auf ihr konto kommen muss. Und ich hab gefragt ob man das geld nicht einfach auf mein konto überweisen könne damit ich nach mein geld nicht fragen muss und mir sozusagen eine erlaubnis zu erfragen brauch da das ja mein geld ist was ich einmalig im leben ausgezahlt bekomme. Die Frau wiederum hat mir gesagt nein das geht nicht das geld kann nur über uns zu dir in 3-4 stücken überwiesen werden damit ich das angeblich nicht für drogen oder sonst was ausgebe was ich vlt höchstens zu 30% verstehe für menschen die wirklich ein drogen problem haben aber ich und die meisten anderen menschen leiden nicht alle an einer drogensucht! Die meisten wollen sich doch einfach nur möbel kaufen die können ja wohl auch kaum zu einer nonne sagen, wir können dir dein geld nicht geben nicht das du es für drogen oder sonst was ausgibst wisst ihr was ich meine diese aussage ist schon etwas diskriminierend und schuld zu weisend. Aber das ist nicht der grund, der grund aber wieso ich so aufgebracht und eure hilfe brauche ist, weil ich nach etwas diskutieren mit der betreuerin mich geeinigt hatte da ich kein drogenproblem habe und ihr 100% versichert habe das ich ihr von alles eine quittung schicke und zeige das wir das geld doch auf mein konto überweisen. Alles schön und gut sagt mir ich soll unter ihren konto daten unterschreiben und ich kriege das geld in 1 woche überwiesen, jetzt vor 6 tagen wurd ich jeddoch eingeladen und hatte ein gespräch mit einem anderen arbeiter der wirklich rotz frech und vor eingenommen war! Ich komme rein ich merke direkt irgendwas stimmt nicht ich hab das schon in der luft gespührt, der mann redet mit mir wie es mir geht wie der einzug wahr die wohnung ist und ob ich mich wohl fühle. Auch das wahr so weit so gut bis er mir auf einmal sagt ja herr so und so ihr geld ist jetzt bei uns angekommen. Und dann dachte ich mir meint ihr es ernst einfach jetzt arbeiter wechseln und so tuhen als ob nichts sei ich erklärte in das ich mich mit der anderen frau anders vereinbart hatte und erklärte in das selbe wie ihr das das unötig sei das geld bei ihnen ist da ich selbst in der lage bin drauf aufzupassen, er sagte nein kriegst es in 3 aufgeteilt. Ich meinte ich will das geld auf mein konto oder ich frag ein anwalt, der wiederum sagte ich kann dich auch wieder in den heim schicken wen dir das nicht so passt.

Liebe Community,

ich Kann aus privaten Gründen nicht mehr bei meinem Vater wohnen. Ich habe die letzten 8 Jahre bei ihm gelebt und jetzt habe ich mich ans Jugendamt gewendet und um Obhut gebeten. Ich werde in 3 1/2 Monaten 18 und mein Vater meint er willigt es nicht ein weil er ja dann Unterhalt zahlen muss. Ihm geht es nur um sein Geld.

kann es sein das das Jugendamt sagt weil er nicht einwilligt das die mir nicht helfen können ? Die wollen das ich in eine Einrichtung komme wo ich eine eigene Wohnung habe aber auch immer Ansprechpartnern habe sie sich um mich kümmern, damit bin ich auch mehr als einverstanden.

Meine Mutter die auch halbes Sorgerecht hat stimmt dem auch zu, jedoch kann ich aufgrund ihrer Krankheit auch nicht bei ihr leben.

danke.

Könnt ihr mir vor und Nachteile nennen. Also so Kinderheim Jugendheime oder Wohngruppen für Jugendliche ist damit gemeint

Ich wohne momentan in einem Wohnheim und will in eine betreute Wg ziehen. Jetzt hat eine Pflegerin gesagt, dass ich schlechte Karten habe, da ich unordentlich und dreckig bin, was überhaupt nicht stimmt. Sie meint meinen Tabak auf dem Tisch, weil ich Zigaretten stopfe. Darf Sie das oder ist das zu privat und steht unter Schweigepflicht?