Wenn ein fremder Mensch zu euch vorkommt und fragt, ob ihr Cannabis bzw Joints geben könnt, würdet ihr es geben oder weiterlaufen?

Würdet ihr mit diesen Menschen befreundet sein wollen?

Was passiert, wenn das der gesetzlicher Betreuer und die Heimbetreuer erfahren? Muss man dan in einen Wohnheim für Erwachsene bzw in einen Wohnheim für Behinderte?

Am Anfang fand ich die Vorstellung von betreuten Wohnen schlimm. Jetzt will ich gar nicht mehr aus dieser Einrichtung.

Ich meine was soll ich da draussen? Ich weiss, eigentlich ist betreutes Wohnen gedacht um langsam wieder Selbständig zu leben.

Möchte ich aber gar nicht. Wozu auch? Ich hab doch draussen eh keine Zukunft, und ich müsste dann alles selber machen.

Ausserdem müsste ich eine billige Wohnung finden, was sehr schwierig bis unmöglich werden würde.

Ausserdem müsste ich dann Arbeiten, und im Haushalt viel mehr Dinge machen. Darauf habe ich keine Lust.

Irgendwie will ich das ewige Kind bleiben. Zuerst bei meinen Eltern, jetzt im betreuten Wohnen.

Ist das normal wenn man am liebsten für immer ein Kind bleiben will, um das sich gekümmert wird?

Hab keine Träume, keine Zukunftspläne.

Soll man den gesetzlichen Betreuer sagen, dass man mit Kiffer, die die Cannabis konsumieren und mit Menschen die eine physische Erkrankung haben befreundeten ist oder lieber nicht?

Hat das denn gesetzlichen Betreuer zu interessieren mit wem ich befreundet bin?

Was wird da der gesetzlicher Betreuer machen?

Und soll ich das den Heimbetreuern in der Heimeinrichtung erzählen oder lieber nicht?

Darf man alleine in der eigenen Wohnung leben wenn sich selber schlägt oder wird das der gesetzlicher Betreuer verbieten wenn er das Aufenthaltsbestimmungsrecht hat und er es erfährt?

Wenn ich mich selber schlage, muss ich dann für immer in der Heinrichtung bzw in einen Wohnheim für Behinderte (Wohnheim für Erwachsene) leben?

Guten Tag meine Lieben,

ich wohne in einem betreuten Jugend wohnen und hatte den Vorfall das ein Erzieher ungefragt Bilder von meiner Wohnung gemacht hat (es war nicht besonders ordentlich bzw. sah es aus wie Bombe haha) ich habe mittlere Depressionen und schaffe es manchmal einfach nicht aufzuräumen der putz-Tag war schon etwas her…diese Bilder werden auf einem Computer im Büro festgehalten ich finde es aber verletzend es verletzt auch besonders meine Privatsphäre mit dem Erzieher habe ich gesprochen die möchten dieses Bild nicht löschen was soll ich nun tun bzw gibt es etwas was ich tun kann?(rechtlich?) werde es aufjedenfall beim Jugendamt melden :(

liebe Grüße Mily 💕

Wenn es in den Jahresbericht für den gesetzlichen Betreuer und für den Jugendamt steht, dass ich tausende Menschen und auch meine Betreuer anzeige und dass alles der gesetzlicher Betreuer und das Jugendamt es liest, kann dann der gesetzlicher Betreuer (auch wenn ich volljährig bin) und er hat das Aufenthaltsbestimmungsrecht hat, mir verbieten in der eigenen Wohnung zu leben und dass ich dann in einen Wohnheim für Erwachsene bzw in einen Wohnheim für Behinderte leben muss?

Wenn man eine Posttraumatische Belastungsstörung hat und unter gesetzliche Betreuung stehe und in einer Heimeinrichtung mit den Heimbetreuern lebe, kann es sein dass mich der gesetzlicher Betreuer mir aufgrund der Posttraumatischen Belastungsstörung verbietet alleine zu wohnen und dass ich deswegen in einen Wohnheim für Erwachsene bzw in einen Wohnheim für Behinderte leben muss?

Wie viel Prozent der Weltbevölkerung leben in einen Wohnrheim bzw stationäre betreute Wohnform?

Und wie Prozent der Bevölkerung in Deutschland leben in einem Wohnheim bzw stationäre betreute Wohnform?

Was passiert, wenn der gesetzlicher Betreuer erfährt, dass ich sehr viele Fragen auf Gute Frage net stelle und er sieht, was für Fragen ich hier stelle?

Kann es sein, dass er da mir deswegen verbietet alleine in der eigenen Wohnung zu leben und dass ich deswegen für immer in einen Wohnheim leben muss und dass ich deswegen ohne meine persönliche Erlaubnis und gegen meinen Willen von der Kinder und Jugendeinrichtung in einen Wohnheim für Erwachsene bzw in einen Wohnheim für Behinderte umziehen muss?

Und ich bin 20 Jahre alt.

Wo kann ich dazu aktuelle Informationen für Baden-Württemberg finden?

Wie viel Platz muss jedem Bewohner zur Verfügung stehen? Wie hoch muss der Personalschlüssel sein? Wie viele Feuerlöscher müssen in der Einrichtung sein? Wie viele Personen dürfen bei den tagesstrukturierenden Maßnahmen in einer Gruppe betreut werden? Wie müssen die Fluchtwege aussehen? Welche Qualifizierung müssen die Betreuungskräfte haben? Ab wann zählt eine Einrichtung als stationär und wann noch ambulant? ...

Kann ich in ein bew (betreutes Einzel wohnen) rein, ohne vorher in ein muki (Mutter Kind Heim) gewesen zu sein

Muss man in einen Wohnheim und kann es sein, dass man in einen Wohnheim gesteckt wird, wenn man über die Straße geht und fast von den Auto überfahren wird?

Muss man dann ins Wohnheim, wenn man eine gesetzliche Betreuung hat?

Denn ich wohne in Wohnheim (Kinder- und Jugendwohnheim), bin 20 Jahre alt und stehe unter einer gesetzlichen Betreuung. Und wurde fast von den Auto überfahren, als ich über die Straße gegangen bin.

Kann es sein, dass ich da somit nicht und niemals alleine wohnen darf und dass ich deswegen in eine Heimeinrichtung (Wohnheim) muss bzw dort gesteckt werde, wenn das die Heimbetreuer und der gesetzlicher Betreuer es erfährt? Wenn ja, warum?

Hat jemand Ahnung wie es im betreuten Wohnen Apartment ist? Bitte um kurze Rückmeldungen.

z. B. im Bereich der Therapie, Betreuung oder Tagesstrukturierung.

Mir fallen ein: Psychotherapie, Psychiater, ambulant betreutes Wohnen, Ergotherapie und Haushaltshilfe.

Es scheint meiner Bezugsperson im betreuten wohnen ist nicht ganz klar. Dass ohne Erwerbsfähigkeit die Chance eine Wohnung zu finden gegen Null ist.

Er sagt mir nämlich ich sollte zuerst lernen selbständig in einer Wohnung zu leben.

Ich sage ihm, Erwerbsfähig zu werden ist mindestens genau so wichtig.

Denn, die meisten Vermieter wollen doch keine Erwerbsunfähigen, klar gibt es Wohngeld und alles, trotzdem, dir meisten Vermieter wollen Erwerbstätige.

Er ist dagegen, dass ich sozusagen beides gleichzeitig machen will.

Aber ich sage ihm ich habe keine andere Wahl.

Denn ohne Vernünftiger Job werde ich keine Wohnung kriegen.

Wer hat recht? Ich mit meiner These, dass ich zuerst Erwerbsfähig werden sollte?

Oder er, der meint ich solle zuerst irgendwie versuchen eine Wohnung zu kriegen?

Also was ich nicht ganz verstehe ist warum meine Bezugsperson im Betreuten Wohnen meint, dass ich zuerst eigene Wohnung suchen soll, halt von Grundsicherung und Wohngeld um aus dem betreuten Wohnen zu kommen.

Ich aber sagte ihm, es ist besser beides Gleichzeitig, weil die wahrscheinlichkeit ohne Erwerbstätigkeit eine Wohnung zu finden gegen null ist.

Das wollte er nicht hören, er besteht darauf, es würde mich überfordern, und ich sage ihm immer wieder, dass es keine gute Idee ist einfach Wohnung zu suchen ohne Job, oder Ausbildung.

Ich sagte, ich muss es schaffen, oder ich werde halt für immer im betreuten Wohnen bleiben.

Ausserdem, was soll ich dann in der Wohnung machen ohne Beschäftigung und nichts? Mich langweilen? Und eben die Chance dass, man als Erwerbstätiger eine Wohnung kriegt ist deutlich höher.

Das wollte er aber einfach nicht hören. Warum hört er mir nicht zu?

Also mit Freund meine ich nicht mein Partner sondern ein Freund von mir. Egal was ich mache es ist nicht recht ,wenn ich davon berichte.

Entweder bin ich zu pessimistisch für ihn, zu optimistisch, er findet es nicht gut ,dass ich zu einem Mediziner anstatt Heilpraktiker gehe für meine Probleme, er findet es nicht gut, dass ich mir von Professionellen Helfen lasse, anstat naja, mein eigenes Ding zu drehen.

Er findet es nicht gut, dass ich aus dem betreuten Wohnen will, und langsam durch ambulant betreutes Wohnen selbständigkeit erlerne, er meint ich schaff das eh nicht.

Er denkt nämlich ich kann nicht kochen etc. Obwohl ich natürlich in der Wohngruppe auch ab und zu koche, einkaufe etc.

Und ausserdem habe ich zuhause immer meine Familie bekocht für so ein Jahr.

Die Betreuer meinen doch, ich wäre bereit zum Auszuziehen, von der Wohngruppe, sofern ich ambulant betreutes Wohnen in Anspruch nehme.

Da habe ich zugestimmt, erstmal Wohnung wo einer so vielleicht ein zwei dreimal in der Woche vorbeischaut nach dem rechten, sonst hat normale Wohnung.

Dann kritisiert er, dass ich berufliche Reha machen will, er meint, das schaffe ich nicht, ich soll doch erstmals einfach so ihm Aushelfen bei seinem Kram damit ich "arbeiten lerne". Ohne bezahlung versteht sich

(Will wohl eine billige Arbeitskraft)

Jedenfalls kritisierte vorher, dass ich mich hoffnungslos fühlte, und jetzt kritisiert er, dass ich wieder Hoffnung schöpfe und lerne Selbständig zu werden.

Wird es Zeit Kontakt abzubrechen mit diesen "Freund"?

Also wenn jemand 2.200€ Rente hat und so 30.000 € Erspartes. Würde das im Notfall für 5 Jahre betreutes Wohnen bzw Altersheim genügen? Die Krankenkasse würde ja auch einen Anteil leisten.