Ausbildung abbrechen? Oder abhauen?

Hey,

ich weiß dat is hier kein Kummer Kasten oder ne Seelsorge Station oder what ever, aber ich hab keine Ahnung wie es weiter gehen soll... ich bin 16 und mach meine Ausbildung zur pflegefachfrau aber ich will das nicht mehr... mir macht das einfach kein Spaß mehr und es ist nicht das richtige für mich... aber alle denken es macht mir Spaß und erwarten so viel von mir.

Ich wohne auch schon im BEW also alleine weshalb ich halt auch keinen um mich rum hab mit dem ich reden kann...

in letzter Zeit denke ich oft darüber nach einfach ab zu hauen, immerhin hab ich noch erspartes was ich nutzen kann... aber irgendwie ist das keine Lösung und finden wird man mich Safe auch, mal davon abgesehen das man wegen Corona eh net weit kommt... aber was soll ich sonst machen ? Wenn ich die Ausbildung abbreche muss ich ja glaube trotzdem noch da hin wegen der Kündigungsfrist aber das möchte ich nicht... ich wurde jetzt zwei Wochen krank geschrieben wegen meinem Ellenbogen, in der Zeit hatte ich viel Zeit um nach zu denken und bin zum Entschluss gekommen das irgendwas passieren muss... so kann es nicht weiter gehen aber ich bin ratlos was ich machen soll...

Ich kann ja auch mit meinem reden weil es keiner verstehen wird... alle werden sagen du schaffst das oder es ist nur ne Phase (eine sehr lange Phase die ich schon seit mehreren Monaten hab, ja ne is klar)... keiner wird mich bestimmt ernst nehmen.

habt ihr einen Rat was ich tun kann ? Wenn’s geht sinnvolle Antworten und hilfreiche ja ? Danke :)

Liebe Grüße

Beruf, Schule, Geld, Ausbildung, Abbruch, abhauen, Betreutes Wohnen, Liebe und Beziehung
Muss man sich im betreuten wohnen an medikamenten pläne halten bei bestimmten umständen wie einer verordnung?

Ich bin in einem wohmheim und die Medikamente müssen in einem schrank aufbewahrt werden und zu bestimmetn uhrzeiten genommen werden laut hasuordnung. Mann kann sich seine Medikamente mitgeben lassen wenn man vorher bescheidsagt. Nun habe ich eine medikament das laut verordnung des artztes keine bestimmte einahme zeit braucht sondern einfach nur zwei mal täglich zu einer mahlzeit genommen werden muss. Ich hab den abend verpasst und musste sie nachts nehmen aber jz darf ich meine nachtmediaktion erst später nehmen und ich fühle bereits die entzugswirkungen dies ist auch nicht aus medizinischem grund sondern damit man mich noch für den abend eintragen kann. Ich kann auch nicht immer eine mahlzeit zu den zeiten vorbereiten. Nehme ich es ohne mahlzeit ein bekomme ich nebenwirkungen wie durchfall und darm schmerzen. Wie bespreche ich dies am besten mit dem betreuer wie das geregelt wird soweit schies es nich keine sonderregelung gegeben zu haben. Ausserdem frage ich imich ob es rechtlich ok ist eine medikation zu verweigern oder zu regeln trotz der umstände der verordnung vom arzt. Ich will auch meine ernährung regeln und nur essen wenn ich hunger hab das ist dann entweder mittags oder abends. Ich versuche mit einer esstörung umzugehen ich bin adipös. Ich darf die medikamente morgens mitnehmen um sie bei der arbeit zu nehmen und hier nach dem mittag zu der mahlteit oder zum mittagessen und zum abend.

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Wie kann ich meinen Vater überzeugen, damit er mich zum betreuten Wohnen lässt?

Mein Vater wohnt in Österreich und ich in Deutschland und er hat eigentlich kein Sorgerecht mehr, sondern nur meine Mutter. Ich wohne eigentlich mit meiner Mutter und meinem Stiefvater in einem Haus, allerdings bin ich gerade seit über einer Woche bei einer Freundin, da mein Stiefvater ein paar sehr schlimme Dinge getan hat und ich mich nicht in seine Nähe traue. Mein leiblicher Vater möchte jetzt das Sogerecht wieder beantragen und will, dass ich mit meiner Mutter weiterhin zusammen wohne und mein Stiefvater weggeht. Allerdings hat meine Mutter mir nicht geglaubt als ich wegen dem Thema zum Jugendamt bin und hat unter anderem Selbstmord angedroht als ich gesagt hab, dass ich meine Aussage nicht zurücknehme und dass es wirklich so war. Außerdem würde mich meine Mutter wieder zu einigem zwingen und ich will einfach Abstand von zuhause. Deswegen wollte ich in ein betreutes Wohnen, das ganz in der Nähe ist aber mein Vater ist dagegen. Er sagt, dass es dort keinen Ersatz für meine Familie gibt und dass die meisten dort bloß dauernd Drogen nehmen usw. Wie überzeuge ich ihn, dass ich da hin will? Ich möchte nämlich nicht zu ihm nach Österreich da ich in meiner Stadt bleiben will und ich will auch nicht zurück zu meiner Mutter. Wie kann ich ihn überzeugen? Bin übrigens 14

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Wie ist es in einer Wohngruppe/betreutes Wohnen (Erfahrungen)?

Hallo,

Ich habe mal eine Frage.

Ich 16/m (bald 17) möchte von Zuhause ausziehen weil ich es nicht mehr aushalte und Angst habe später Schäden davon zu nehmen.Ich mache bis zum 18. Lebensjahr mein Fachabitur. Generell fühl ich mich Zuhause auch nicht wohl und es kann auch sein das ich depressiv bin. Wegen der ständigen Situation Zuhause die sich nicht wirklich ändern lässt krieg ich auch gefühlt nichts mehr hin. Ich bin eigentlich ein Mensch der gerne viele Dinge tut dir mir Freude bereiten und ich möchte mich auch gerne weiterentwickeln jedoch fällt mir das Zuhause halt sehr schwer da ich ständig psychisch belastet bin. Naja jedenfalls würde ich von mir behaupten das ich mich negativ entwickelt habe(ständig pessimistisch, ständige negative Gedanken im Kopf, depressiv, unsicher, sehr schüchtern und in manchen Streit-Situationen mit meinen Eltern war ich auch schon sehr laut und agressiv weil ich es nicht mehr aushalte). Jedenfalls möchte ich ausziehen und ich habe schon gehört das man in eine Wohngruppe mit Personen bis zu 18 Jahren ziehen kann oder betreutes Wohnen. Wo liegt da eigentlich der Unterschied? Allerdings würde ich gerne wissen wie es denn in so einer Jugend-WG ist. Ich weiß es gibt Unterschiede zwischen verschiedenen WGs(Mich würden einfach eure Erfahrungen oder Informationen dazu interessieren).Bin ich da gemischt mit vielen Problemkindern?(Hätte damit kein Problem solang sie mich nicht schaden) Wie sind die Betreuer drauf Wie siehts aus mit Internet/Wlan?

Darf man da rauchen(andere Drogen nehm ich nicht)? Kann ich meine Konsole und PC mitnehmen um ein bischen zu zocken? Wie waren eure Regeln? Und gibt es Freizeitaktivitäten die man mitmachen muss(z.B Ausflüge an Wochenenden oder Reisen)? Wie sieht es aus mit der eigenen Privatsphäre(eigenes Zimmer)? Ich würde einfach gerne meine eigenen Sachen machen(Freunde treffen, zocken usw) und nicht ständig abhängig von meiner Wohngruppe sein. Ich bin auch eine ruhige Person die nicht rumnervt, freundlich und ich halte mich auch an gegebene Regeln. Ist jetzt ein sehr langer Text ich bin über jede hilfreiche Antwort sehr dankbar!

MFG Joel

Betreutes Wohnen
Soll ich ambulant betreutes Wohnen kündigen?

Ich mach seit etwas über einen Jahr ambulant betreutes wohnen, aus persönlichen Gründen, aber auch weil die vorherige Betreuerin rechtsradikal ist (AfD Anhängerin, vor allem von Gauland) und hat menschenverachtende Ansichten (sie ist für Zwangsterilisation für Behinderte, Kranke etc, drastische Einschränkungen des Wahlrechts etc). Ich bin seit ein paar Wochen bei einen anderen Anbieter, wo ich auch zufrieden bin, sowohl mit dem Anbieter als auch mit der Bezugsbetreuerin). Heute sprach mich der Mann vom sozialen Dienst der WfbM an, wegen der neuen Betreuung. Meine neue Bezugbetreuerin arbeitet nur halbtags, das sie ein Kleinkind hat und letzten Monat erst aus dem Erziehungsurlaub zurück kam. So kann ich nur morgens die Termine wahrnehmen. Der Mann vom sozialen Dienst meinte, ich hätte doch von 7 Uhr 30 bis 15 Uhr 30 jeden Tag durch die Gruppenleiter Betreuung, ich bräuchte doch nicht dorthin. Dazu muss ich sagen, dass ich schwer depressiv bin, Messie (ich will mit der BeWo meinen Messie bekämpfen) und außerdem sind die Gruppenleiter nicht entsprechend ausgebildet, also weder Sozialpädagogen, Sozialarbeiter oder gar Psychologen, das sind alles "einfache" Leute, die früher als Handwerker oder Angestellte (Verkäufer, Bürokaufleute usw) gearbeitet haben, die Gruppenleiter wiisen gar nicht, dass ich Messie bin (geht sie ja auch nichts an, außerdem machen die sich über uns Beschäftigte lustig und lästern in der Frühtückspause über uns ab, im Ballermann Niveau. Der Typ vom sozialen Dienst weiß dass ich Messie bin. Was soll das? Was sollen die Gruppenöleuter der Werkstatt während der Arbeitszeit für mich tun bzw betreuen in Punkto meine Wohnung und deren Zustand durch die Messiekrankheit? Ich versteh den Zusammenhang nicht. Ich konnte das so zu ihn in dem Moment nicht sagen, weil Gruppenlieter daneben standen, die ja von meinen Messie nichts wissen sollen. Der Typ fragte noch, was denn die Betreuerin dazu sagt, weil ich nur morgens hin kann, durch ihren Halbtagsjob. Häh? Was soll die dazu sagen, dass sie wegen ihrem Kind nur Halbtags arbeiten kann. Übrigens, zur Zeit kann ich nicht wechseln, da die anderen Betreuer keine Kapazitäten mehr haben. Hört sich alles für mich fast so an, dass der Typ will, dass ich kein betrutes Wohnen mache, weil ich ja in der Arbeistzeit von Gruppenleitern betreut werde und deswegen keine Betreuung brauche! Was hat die Werkstatt mit meiner Wohnung zu tun?

Werkstatt, Betreutes Wohnen
Jugendwohngruppe (betreutes wohnen), Heim oder Pflegefamilie (ab 14/15 Jahren). Was ist am Besten? Habe ich Chancen?

Hallo, ich habe einige Fragen zum Thema Jugendwohngruppen, Kinder/Jugendheime und Pflegefamilien. Und wenn man allgemein mit ca 14/15 Jahren (so in dem Alter) von Zuhause ausziehen will.

Erstmal möchte ich noch kurz anmerken lassen, dass ich die Frage nicht nur für mich alleine stelle, also nicht verwirren lassen :)

Undzwar geht es darum, dass ich Probleme in meiner Familie habe und einfach nicht mit meiner Mutter zurecht komme (auch geschlagen werde und etc). Ich habe lange genug durchgehalten, aber ich halte es jetzt seit längerem einfach nichtmehr aus, es geht echt nichtmehr. Meine Mutter wollte mich auch schon vor die Tür setzen, als ich ihr widersprochen habe/es mir bzw nicht gefallen lassen habe. Sie redet auch davon dass ich gehen solle. Damit meine ich, dass sie nichts gegen einen Auszug hätte oder sogar dafür ist. Das würde dann laut ihr jedoch erstrecht zum Kontaktabbruch führen, was mir um ehrlich zu sein mittlerweile schon fast lieber ist als noch bei ihr zu bleiben.

Jetzt ist meine Frage, ob sich jemand mit Jugend bzw Mädchenwohngruppen, Heimen oder Pflegefamilien gut auskennt und mir weiterhelfen kann. Ich habe versucht zu googlen, jedoch habe ich bei Heimen und den Wohngruppen nicht viel herausgefunden. Über Pflegefamilien weiß ich jetzt schon bisschen mehr, Erfahrungsberichte sind jedoch willkommen.

Ist die Chance auf eine Pflegefamilie und Wohngruppe (betreutes Wohnen) hoch? Und was findet ihr persönlich von den oben genannten Optionen am Besten? Wie ist es im Heim + Wohngruppe mit den Regeln? Wie lange darf man in der Regel rausgehen (bis wie viel Uhr)? Und gibt es bestimmte, gar strenge Regeln die beachtet werden sollten?

Über die Pflichten weiß ich zum Großteil Bescheid. Und nebenbei möchte ich auch anmerken lassen, dass ich weiß dass das zum Großteil übers Jugendamt läuft und dieses erstmal informiert werden muss und das Alles. Ich weiß noch nicht genau was mir zur Verfügung stehen würde und all das, jedoch will ich trotzdem sogut es geht informiert sein um ein besseres Gefühl zu haben.

Ich danke schonmal für die Antworten und hoffe auf gute Ratschläge, Erfahrungsberichte und etc! :) Lg

Familie, Jugendliche, Betreutes Wohnen, Familienprobleme, Jugendamt, Kinderheim, Pflegefamilie
Wie läuft ein betreutes Wohnen ab?

Meine Mutter hat morgen einen Termin beim Jugendamt da sie es nicht mehr mit mir aushält. Wir sind beim Jugendamt schon bekannt. Ich habe in letzter Zeit sehr viel schlimmes gemacht worunter meine Mutter sehr leidet. Jetzt will sie mich weggeben. Ich weiß das es bis jetzt nur drei Möglichkeiten gibt wo ich hin könnte: Klinik, Heim oder betreutes wohnen. Letztendlich muss das Jugendamt ja entscheiden wo sie mich hinschicken. Ich möchte eigentlich nicht von zuhause weg aber da kann man jetzt nichts mehr ändern ( habe lange mit meiner Mutter diskutiert). Warum genau ich da weg soll ist jetzt aber ein anderes Thema. Jetzt ist meine Frage wie so ein betreutes Wohnen abläuft. Habe ich da eine eigene Wohnung und es sieht wöchentlich jemand nach mir? Oder wohne ich mit anderen Leuten zusammen. Ich denke es wäre auch sehr gut wenn ich alleine leben würde. Ich habe eine soziale Phobie und da passiert es manchmal, dass ich aggressiv oder total gestresst werde wenn zu viele Menschen bei mir sind. Das tut mir überhaupt nicht gut. Hatte deswegen auch schon eine Therapie aber die hat nicht wirklich geholfen. Zu anderen Leuten aus meiner Familie kann ich auch nicht ziehen. Mein Vater ist tot und alle anderen haben kein Platz oder wären mit mir "leicht überfordert "
Ich hoffe ihr könnt mir das mit dem betreuten Wohnen etwas genauer erklären.
Danke!

Wohnung, Heim, Betreutes Wohnen, Jugendamt, Klinik, Soziale Phobie
betreutes wohnen (13)?

ich habe vor einiger zeit gelesen das es in ein paar städten betreutes wohnen gibt und ich würde gerne sowas machen. jedoch gelesen das man dort nur im extremstfall hin kommt. nun weis ich nicht was das jugendamt in meiner jetztigen situation machen würde. es folgt eine liste von meinen erlebnisen und gefühlen die mich dazu gebracht haben:

  • mein vater schlägt mich mindestens 2-3 mal im monat (wenn meine mutter nicht anwesend ist)
  • meine mutter wirft mir jeden tag vor ich sei eine schlechte tochter
  • es gibt mehr mals am tag so heftigen streit das ich so gut wie immer wenn ich zuhause bin weine
  • nach einem streit kann ich mich aber nicht zurückziehen... meine eltern haben mir den schlüssel zu meinem zimmer weg genommen und kommen nun jeder zeit in mein zimmer
  • sie durchsuchen mein zimmer so oft sie können
  • tagsüber bin ich so viel mit putzen, einkaufen oder sonstigen dingen beschäfftigt das ich meine Hausaufgaben immer mitten in der nacht mache
  • somit werden meine noten immer schlechter
  • einmal hat mein vater gesehn das ich meine hausaufgaben so spät mache seine "lösung" für das problem war als strafe auch noch die zimmer meiner brüder (daddys und mommys lieblinge) zu putzen
  • zudem muss ich mich zuhause immer sehr verstellen d.h ich muss pop hören bin aber eigentlich punk-fan, ich trage pinke kleidung mit blümchen (urgh kotz), mein zimmer ist weis pink und eigentlich bin ich ein komplett anderer mensch doch das darf ich nicht sein
  • meine eltern sind auch sehr homophob und ich kann ihnen nie meine freunde vorstellen da es in unsere "gang" ein schwules pärchen und ein lebisches mädchen gibt
  • abschließend ist noch zu erwähnen dass meine eltern mir seit 3 monaten verbieten zu essen da sie sagen ich sei zu fett (mein lehrer hat mich aber schon mal gefragt ob ich magersüchtig bin)

ich hoffe ihr versteht meine situation und könnt mir die vllt die folgenden fragen auch noch beantworten: 1. in welchen städten gibt es das für 13 jährige? 2. wer bezahlt das? 3. wie soll ich mich an das jugendamt wenden ohne das meine eltern es vorerst mitbekommen?

Jugendliche, ausziehen, Betreutes Wohnen, Familienprobleme, Jugendamt
Wohngruppe clearing - was dürfen Betreuer was nicht?

Hallo zusammen & vorab danke für die hoffentliche Hilfe.

Folgendes Problem ( Ich, 19m ) hab eine Freundin ( 16w ) die in einer Wohngruppe 75 km Entfernt wohnt und einen Clearing-Prozess durchläuft aufgrund von " übermäßigen Alkoholkonsum " laut ihrer alten Wohngruppe, wobei das für die besagte Wohngruppe schon 1 Bier unter der Woche ist.

Jedenfalls stellt sich uns folgendes Problem:

  • Ausgang ist generell untersagt, egal ob Wochenende oder sonst
  • Telefonieren stark eingeschränkt und durch die Einschränkung, da ich ganztags arbeite, kaum bis nicht möglich ist!
  • Weder an Feiertagen noch besonderen Anlässen ist der Ausgang ebenfalls untersagt
  • Kein Internet oder Handyzugang ( obwohl vorhanden ) somit wirklich sogut wie keine Kommunikation

Ich darf zwar am Wochende kommen, leider ist mir das aufgrund der Arbeit mit teilweise Samstagsarbeit ebenfalls fast nie Möglich und die Maßnahmen werden ebenfalls immer drastischer ( die Regeln. )

Wir merken beide wie die Beziehung drunter Leidet und ich hoffe ich übertreibe in euren Augen nicht, aber wir kennen uns jetzt schon lange genug und gut genug das wir beide diese sogenannten Erziehungsmaßnahmen als reine Provokation ansehen seitens der Betreuer um der Beziehung zu schaden - denn, Anfangs war alles ganz anders! es ist auch nichts vorgefallen im negativen Sinne auch wurde mir gesagt ich mache einen guten Eindruck.

Leider ist ihre Situation von klein auf nicht einfach gewesen sonst wäre es nie so weit gekommen ( Polizeieinsatz wegen häuslicher Gewalt und zwischen Mutter und Vater. Jugendamt kam natürlich gleich mit ) ..

Daher die Frage ob wir irgentwas tun können? Gibt es irgentwelche Gesetze an die sich die Betreuer halten müssen und sie ihr wenigstens den Ausgang erlauben ? Ich mein, sie wollten anfangs nichtmal das sie in die Schule gehen kann .. da stellt sich mir schon die Frage was mit denen los ist... Sie ist an sich auch ein sehr nettes höffliches Mädchen wie es sie heutzutage leider nurnoch selten gibt und man merkt das sie geprägt ist von dem ständigen umziehen usw. was sich in ihren Charakter wiederspiegelt - schon sehr früh nur auf sich gestellt zu sein macht da schon viel aus. ... naja genug der Randinformationen ..

Können wir irgentwas tun ? Sie hat ein Handy mit Simkarte, wurde ihr leider auch abgenommen .. dürfen die das? Gibt es Wege um diese unbegründeten Regeln zu umgehen ( auf legale weiße ! ) .. Ich hoff ihr könnt mir bzw. uns irgentwie helfen..

Danke & beste Grüße

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