Betreutes Wohnen für psychisch Kranke, wenn man keine Hilfe im Alltag braucht?

Bei mir wurde vor ungefähr 6 Jahren eine paranoide Schizophrenie diagnostiziert, die Psychose(n) hatten Jahre vorher angefangen. Wurde dann irgendwann zwangseingewiesen und zwangstherapiert. Ich war voll neben der Spur. Seitdem gehe ich regelmäßig zu meinem Psychiater und nehme täglich Neuroleptika. Ziehe mich eher zurück, was ich aber eigentlich schon auch in meinen frühen Jugendjahren gemacht habe (bin 34). Zudem bin ich ein wenig antriebsschwach, aber ich gehe trotzdem regelmäßig raus und kann einkaufen gehen, ist alles locker, bin also dazu in der Lage. Habe seitdem keine Psychose mehr gehabt. Habe einen gesetzlichen Betreuer, der jetzt Betreutes Wohnen für mich beantragt hat, nachdem ich ihn darauf angesprochen und ihn darum gebeten habe. Hilfe im Alltag brauche ich allerdings eigentlich nicht. Arzttermine kann ich allein wahrnehmen. Nur Anleitung wäre manchmal gut, wenn es um die Ordnung im Zimmer oder in der Wohnung geht. Es fällt mir z.B. schwer, Wäsche zu waschen und lasse es meine Eltern machen. Ist sehr komplex alles. Verwahrlosen tue ich nicht wirklich, ich dusche jeden Tag, weil mir das Spaß macht, aber selbst Fingernägel schneiden fällt mir manchmal schwer, doch wenn sie zu lang sind, schneide ich sie dann aber auch, also ich schaffe das dann doch selber und mach das dann letztendlich auch. Ich würde mich als stark beschreiben, und die Krankheit ist eine schwere Krankheit, aber man lernt, damit umzugehen und damit zu leben. Manchmal habe ich Phasen des Leids, aber die vergehen dann auch schnell wieder, dauert nie einen Tag. Ich würde gerne mein eigenes Zimmer oder eine eigene Wohnung haben. Ich liebe meine Eltern, aber ich will mein eigenes Leben leben.

Psychologie, Betreutes Wohnen, Gesundheit und Medizin
Betreutes Wohnen Jugendamt

Hallo,

mein Sohn (16) soll in eine Betreute Wohngruppe, da er Schwierigkeiten hat, regelmäßig in die Schule zu gehen. Er hat schon 2 stat. Klinikaufenthalte hinter sich, die auch nicht viel gebracht haben. Er ist ein Scheidungskind und wir als Eltern verstehen uns leider nicht gut, was ihn auch belastet. Heute haben wir uns dann eine Wohngruppe angeschaut, das Konzept, was uns da vorgestellt wurde, war ok. Aber als wir uns dann die Zimmer anschauten, hat uns fast der Schlag getroffen, die Kinder sind in total schlimmen Zimmern untergebracht, für die die Bezeichnung "Loch" treffend wäre. Ich weiß, ich höre mich sicher wie eine überfürsorgliche Mutter an, aber es war wirklich so. Auch sind in dieser Einrichtung die meisten Kinder jünger als mein Sohn. Was würdet ihr tun. Ich stelle mich morgen mit meinem Sohn in einer anderen Schule vor, eine Realschule statt Gymnasium, und bitte die Dame vom Jugendamt weiter nach einer geeigneten Wohngruppe zu suchen. Muss ich denn wirklich dieses eine Angebot annehmen. Die Zeit brennt, da mein Sohn ja dieses Problem mit dem Schulbesuch hat. Ich bin ziemlich verunsichert, zumal ich nicht sicher bin, dass mein Sohn jetzt die Kurve kriegt und den Ernst der Lage erkannt hat. Er war natürlich auch sehr geschockt von der Unterbringung. Ich möchte noch einmal betonen, dass die Unterbringung wirklich katastrophal war und darüber hinaus den Kindern auch noch die Haustür verschlossen wird, obwohl die Unterbringung ja von den Jugendlichen freiwillig angenommen werden muss. Dem Jugendamt wird es nicht gefallen, dass ich darum bitte weiter nach einer geeigneten Wohngruppe zu suchen, aber diese Mitarbeiterin würde ihr Kind sicher auch nicht so untergebracht haben wollen. Hilfe, ich bin echt etwas verzweifelt, zumal ich mich immer alleine um alles kümmere und sicher auch ab und zu über das Ziel hinausschieße und meine Entscheidungen alleine verantworten muss.

Kinder, Familie, Betreutes Wohnen, Wohngruppe
Kann ich im Rahmen der Jugendhilfe in ein anderes Bundesland ziehen?

Hallo,

ich (m/17) lebe momentan in einer Jugendlichen WG in Hamburg. Von meinen Eltern zog ich vor einem halben Jahr aus, aufgrund von schrecklichen Zuständen. Ich wurde eingesperrt und auf andere Weisen traumatisiert, weshalb ich auf keinen Fall an eine Versöhnung glaube. Sogar jetzt wenden sie jede Schuld von sich und meinen, sie hätten nie was getan.

Hamburg ist keine allzu große Stadt und da mein Vater Taxifahrer ist, ist er überall unterwegs, vor allem in der Innenstadt, wo ich lebe. Meine Angst besteht immernoch, auf ihn zu treffen und dann schutzlos ausgeliefert zu sein. Das Jugendamt weiß, dass sie bereits mehrmals versucht haben, meinen Standort herauszufinden. Deshalb hat es meinen Eltern erzählt, dass ich in Thüringen lebe, damit ich in Sicherheit bin.

Das bringt aber nichts viel, warum genau sage ich gleich noch. Stand jetzt habe ich nichts, was mich in Hamburg hält, außer meine Schule. Ich habe hier weder Freunde, noch sonst irgendwelche Familie, noch schöne Erinnerungen. In meinem Herzen hat Hamburg keinen Platz, ich hasse diese Stadt von ganzem Herzen.

So, jetzt habe ich mich vor kurzem an die Arbeitsagentur gewandt, um Informationen zu Studiengängen zu erhalten, da ich das Abitur machen werde. Die Arbeitsagentur hatte wohl noch nicht registriert, dass meine biologischen Eltern nicht mehr meine Sorgeberechtigten sind, weshalb auch diese, in meinem Namen Briefe erhalten haben. Auf diesen steht mein eigentlicher Aufenthaltsort und meine Eltern wissen das jetzt. Dem Jugendamt habe ich davon noch nichts erzählt.

Wären alle diese Umstände genug, um einen Umzug in ein Betreutes Wohnen außerhalb von Hamburg, im besten Fall Berlin, zu veranlassen?

Ich bitte sie darum, wenn sie Kenntnisse als Sozialarbeiter etc. haben, bitte helfen sie mir und schreiben sie mich unter Umständen an. Ich danke im voraus!

LG Nad.

Familie, Wohnung, Umzug, Sorgerecht, Recht, Eltern, ausziehen, Betreutes Wohnen, Jobcenter, Jugendamt
Probleme Zuhause, geht betreutes wohnen mit 16?

Also ich hab gelesen, man schafft es nicht unbedingt ins betreute wohnen, wenn man nicht geschlagen wird oder etwas sehr schlimmes Zuhause erlebt. Ich bin 16, habe beide Elternteile und kleine Geschwister.

Meine Mutter und ich reden zurzeit so gut wie gar nichts und wenn wir reden, dann nur im genervten Ton. Sie redet mit meinem Vater oder meiner Schwester über mich und beschwert sich über mein Verhalten und sagt wenn das nicht aufhört (was auch immer sie genau meint) dann ruft sie beim Jugendamt an und ich kann ins betreute wohnen gehen und gucken wie ich klar komme. So an sich stört mich das nicht, aber ich will meine Geschwister nicht ohne mich hier lassen, sie jedoch auch nicht von ihren Eltern trennen.

Meiner Mutter geht es psychisch nicht soo gut also sie ist immer müde, leicht genervt und hat manchmal depressionsartige Symptome wie schlechte Laune oder plötzliches weinen. Ich weiß nicht genau was sie hat oder warum aber sie hat mich vor unserem Schweigen fast nur angemeckert egal was ich gemacht hab. Das regt mich alles mega auf und es waren noch viel mehr Sachen los.

Ich hab momentan keine Lust mehr auf mein Leben und lerne nicht wirklich für die Schule und habe mich schon selbst verletzt (was teils andere Auslöser hatte). Wenn es soweit kommen sollte, dass sie beim Jugendamt anruft, wie stehen dann meine Chancen fürs betreute wohnen und wie lange dauert so ein Prozess des Umziehens ins Heim oder betr. wohnen?

Danke im vorraus

Familie, 16 Jahre, Betreutes Wohnen, Jugendamt, Streit, ausziehen mit 16, Mutter-Tochter-Beziehung
Mit 16 ausziehen wegen Stress daheim obwohl ich noch zur Schule muss?

Weil ich täglich richtigen Stress und Probleme mit meinen eltern habe und nicht mehr mit ihnen klar komme, möchte ich so schnell es geht ausziehen.. falls jetzt jmd sagt, stress mit den eltern ist normal und ich sei eben in der pupertät, dem kann ich nur widersprechen. das hat schon lange nichts mehr mit pupertät oder so zu tun... das haben auch meine eltern eingesehen und sie wollten auch schon familienberater und pyschologen einschalten... aber ich wollte es erstmal ohne versuchen, aber es hat halt nicht geklappt... ich halt es einfach nicht mehr aus zu hause, ständig machen wir (meine eltern und ich) uns verbal fertig und streiten eig nur noch ...ich will einfach weg von meinen eltern und dem zuhause.. meine eltern haben auch nix dagegen.. ich bin jetzt 15, werd dieses jahr aber noch 16. ich geh grad in die 9. klasse einer realschule... im november werrd ich 16 , da bin ich dann in der 10. klasse und muss noch etwa ein dreiviertel jahr zur schule, bis ich meinen abschluss habe...

ich denke, mit 15 kann ich noch nicht ausziehen, aber mit 16.. kann ich auch ausziehen (mit 16 dann) obwohl ich noch zur schule gehe und nichts verdiene? in so eine betreute wohngemeinschaft z.b.? was gibt es da für möglichkeiten (ausser internat, das ist 1. zu teuer und 2. will ich das net), welche bedingungen müssen erfüllt werden und wer finanziert das? und kann ich dann weiterhin an meine schule gehen oder muss ich schule wechseln? (Find ich net so schlimm wenn ioch wechseln muss)

und hat jmd vielleicht erfahrungen und ist mit 16 oder so ausgezogen?

ich freu mich über jede (sinnvolle) antwort :) danke schonmal :)

Kinder, Familie, Wohnung, Stress, Mädchen, Teenager, Ausbildung, Jugendliche, Eltern, ausziehen, Betreutes Wohnen, eigene Wohnung, Familienprobleme, Jugendamt, Streit, streiten
betreutes wohnen (13)?

ich habe vor einiger zeit gelesen das es in ein paar städten betreutes wohnen gibt und ich würde gerne sowas machen. jedoch gelesen das man dort nur im extremstfall hin kommt. nun weis ich nicht was das jugendamt in meiner jetztigen situation machen würde. es folgt eine liste von meinen erlebnisen und gefühlen die mich dazu gebracht haben:

  • mein vater schlägt mich mindestens 2-3 mal im monat (wenn meine mutter nicht anwesend ist)
  • meine mutter wirft mir jeden tag vor ich sei eine schlechte tochter
  • es gibt mehr mals am tag so heftigen streit das ich so gut wie immer wenn ich zuhause bin weine
  • nach einem streit kann ich mich aber nicht zurückziehen... meine eltern haben mir den schlüssel zu meinem zimmer weg genommen und kommen nun jeder zeit in mein zimmer
  • sie durchsuchen mein zimmer so oft sie können
  • tagsüber bin ich so viel mit putzen, einkaufen oder sonstigen dingen beschäfftigt das ich meine Hausaufgaben immer mitten in der nacht mache
  • somit werden meine noten immer schlechter
  • einmal hat mein vater gesehn das ich meine hausaufgaben so spät mache seine "lösung" für das problem war als strafe auch noch die zimmer meiner brüder (daddys und mommys lieblinge) zu putzen
  • zudem muss ich mich zuhause immer sehr verstellen d.h ich muss pop hören bin aber eigentlich punk-fan, ich trage pinke kleidung mit blümchen (urgh kotz), mein zimmer ist weis pink und eigentlich bin ich ein komplett anderer mensch doch das darf ich nicht sein
  • meine eltern sind auch sehr homophob und ich kann ihnen nie meine freunde vorstellen da es in unsere "gang" ein schwules pärchen und ein lebisches mädchen gibt
  • abschließend ist noch zu erwähnen dass meine eltern mir seit 3 monaten verbieten zu essen da sie sagen ich sei zu fett (mein lehrer hat mich aber schon mal gefragt ob ich magersüchtig bin)

ich hoffe ihr versteht meine situation und könnt mir die vllt die folgenden fragen auch noch beantworten: 1. in welchen städten gibt es das für 13 jährige? 2. wer bezahlt das? 3. wie soll ich mich an das jugendamt wenden ohne das meine eltern es vorerst mitbekommen?

Jugendliche, ausziehen, Betreutes Wohnen, Familienprobleme, Jugendamt
Wohngruppe clearing - was dürfen Betreuer was nicht?

Hallo zusammen & vorab danke für die hoffentliche Hilfe.

Folgendes Problem ( Ich, 19m ) hab eine Freundin ( 16w ) die in einer Wohngruppe 75 km Entfernt wohnt und einen Clearing-Prozess durchläuft aufgrund von " übermäßigen Alkoholkonsum " laut ihrer alten Wohngruppe, wobei das für die besagte Wohngruppe schon 1 Bier unter der Woche ist.

Jedenfalls stellt sich uns folgendes Problem:

  • Ausgang ist generell untersagt, egal ob Wochenende oder sonst
  • Telefonieren stark eingeschränkt und durch die Einschränkung, da ich ganztags arbeite, kaum bis nicht möglich ist!
  • Weder an Feiertagen noch besonderen Anlässen ist der Ausgang ebenfalls untersagt
  • Kein Internet oder Handyzugang ( obwohl vorhanden ) somit wirklich sogut wie keine Kommunikation

Ich darf zwar am Wochende kommen, leider ist mir das aufgrund der Arbeit mit teilweise Samstagsarbeit ebenfalls fast nie Möglich und die Maßnahmen werden ebenfalls immer drastischer ( die Regeln. )

Wir merken beide wie die Beziehung drunter Leidet und ich hoffe ich übertreibe in euren Augen nicht, aber wir kennen uns jetzt schon lange genug und gut genug das wir beide diese sogenannten Erziehungsmaßnahmen als reine Provokation ansehen seitens der Betreuer um der Beziehung zu schaden - denn, Anfangs war alles ganz anders! es ist auch nichts vorgefallen im negativen Sinne auch wurde mir gesagt ich mache einen guten Eindruck.

Leider ist ihre Situation von klein auf nicht einfach gewesen sonst wäre es nie so weit gekommen ( Polizeieinsatz wegen häuslicher Gewalt und zwischen Mutter und Vater. Jugendamt kam natürlich gleich mit ) ..

Daher die Frage ob wir irgentwas tun können? Gibt es irgentwelche Gesetze an die sich die Betreuer halten müssen und sie ihr wenigstens den Ausgang erlauben ? Ich mein, sie wollten anfangs nichtmal das sie in die Schule gehen kann .. da stellt sich mir schon die Frage was mit denen los ist... Sie ist an sich auch ein sehr nettes höffliches Mädchen wie es sie heutzutage leider nurnoch selten gibt und man merkt das sie geprägt ist von dem ständigen umziehen usw. was sich in ihren Charakter wiederspiegelt - schon sehr früh nur auf sich gestellt zu sein macht da schon viel aus. ... naja genug der Randinformationen ..

Können wir irgentwas tun ? Sie hat ein Handy mit Simkarte, wurde ihr leider auch abgenommen .. dürfen die das? Gibt es Wege um diese unbegründeten Regeln zu umgehen ( auf legale weiße ! ) .. Ich hoff ihr könnt mir bzw. uns irgentwie helfen..

Danke & beste Grüße

sehen, Beziehung, regeln, Betreuer, Betreutes Wohnen, Freundin, isolieren
Wie läuft ein betreutes Wohnen ab?

Meine Mutter hat morgen einen Termin beim Jugendamt da sie es nicht mehr mit mir aushält. Wir sind beim Jugendamt schon bekannt. Ich habe in letzter Zeit sehr viel schlimmes gemacht worunter meine Mutter sehr leidet. Jetzt will sie mich weggeben. Ich weiß das es bis jetzt nur drei Möglichkeiten gibt wo ich hin könnte: Klinik, Heim oder betreutes wohnen. Letztendlich muss das Jugendamt ja entscheiden wo sie mich hinschicken. Ich möchte eigentlich nicht von zuhause weg aber da kann man jetzt nichts mehr ändern ( habe lange mit meiner Mutter diskutiert). Warum genau ich da weg soll ist jetzt aber ein anderes Thema. Jetzt ist meine Frage wie so ein betreutes Wohnen abläuft. Habe ich da eine eigene Wohnung und es sieht wöchentlich jemand nach mir? Oder wohne ich mit anderen Leuten zusammen. Ich denke es wäre auch sehr gut wenn ich alleine leben würde. Ich habe eine soziale Phobie und da passiert es manchmal, dass ich aggressiv oder total gestresst werde wenn zu viele Menschen bei mir sind. Das tut mir überhaupt nicht gut. Hatte deswegen auch schon eine Therapie aber die hat nicht wirklich geholfen. Zu anderen Leuten aus meiner Familie kann ich auch nicht ziehen. Mein Vater ist tot und alle anderen haben kein Platz oder wären mit mir "leicht überfordert "
Ich hoffe ihr könnt mir das mit dem betreuten Wohnen etwas genauer erklären.
Danke!

Wohnung, Heim, Betreutes Wohnen, Jugendamt, Klinik, Soziale Phobie
17 fragen zum thema kinderheim

hallo liebe user.ich habe einige fragen zum thema kinderheim . & ich bitte nur die zu antworten die auch wirklich bescheid wissen oder sogar selbst im heim aufgewachsen sind   . & wenns geht bittr auch nummeriert zu antworten . danke .1. bekommt man als 13 jaehrige taschengeld ? wahrscheinlich schon , aber wie viel .2. werden klamotten vom jungendamt bezahlt ? oder sind die im taschengeld mit drin ?3. ich stelle mir den tagesablauf so vor - morgens aufstehen , fertig machen , fruehstuecken , zur schule , von der schule kommen & wenn man kuechendienst hat , essen vorbeteiten , & dann darf man mit freunden raus ? oder ? ich nehme an fuer 13 jaehrihe so bis 21 uhr , oder ?4. gibt es sowas wie aufemthaltsraeume ? wenn man zb ein einzelzimmer hat einem aber langweilig ist , dass man sich da aufenthalten kann , mit anderen . ich zb haette nicht gerne ein doppelzimmer , da ich meine privatsphaere brauche , aber mir ein leben alleine nicht vorstellen kann .5. wie siehts aus mit einem freund haben ? darf man das ? die koennen das einen ja nicht verbieten oder ?6. stimmen die horror geschichtem , von wegen doe betreuer schlagen einen ? & ich habe auch schon gelesen 'ich hatte im heim gute & schlechte zeiten' - aber was waren das fuer schlechte zeiten ? geschlagen werden ? oder streit mit anderen mitbewohnern ?7. ich nehme an , dass man keine freunde zu sich einladen darf , oder ?8. darf man denn bei freunden uebernachten ?9. werden klassenfahrtskosten uebernommen , oder muss man dafuer sparen ?10. konntrolieren die betruerr , wo man sich in seiner freizeit aufhaelt ? oder was man macht ?11. was ist mit freizeitaktivitaeten , wie fussball , muss man das alles aufgeben , wenn man ins heim kommt ? kostet ja schließlich geld .12. & was ist wenn amn kein heim in der naehe hat , muss man dann die schule wechseln ?13. kann man jetzt auch so einfach in ein heim gehen , & sich da alles mal angucken ?14. darf man seinen geburtstag mit freunden feiern ? also eine party schmeißen ? 15. kann man jederzeiz adoptiert werden ? kommen dann jeden tag leuten , die einen adoptieren koennen ? oder wie ist das ? kann man mit 14 odrr 15 noch adoptiert werden ? oder heißt einmal heim , immer heim ?16. zahlen eltern unterhalt oder so ?17. darf man handys benutzen ?wie ihr seht , beschaeftige ich mich sehr mit der sache heim , aner ich moechte jetzt jicht den hintergrund erzaehlen .dank schonmal fuer antworten !

Betreutes Wohnen, Jugendheim, Kinderheim, Taschengeld
Wie ist es in einer Wohngruppe/betreutes Wohnen (Erfahrungen)?

Hallo,

Ich habe mal eine Frage.

Ich 16/m (bald 17) möchte von Zuhause ausziehen weil ich es nicht mehr aushalte und Angst habe später Schäden davon zu nehmen.Ich mache bis zum 18. Lebensjahr mein Fachabitur. Generell fühl ich mich Zuhause auch nicht wohl und es kann auch sein das ich depressiv bin. Wegen der ständigen Situation Zuhause die sich nicht wirklich ändern lässt krieg ich auch gefühlt nichts mehr hin. Ich bin eigentlich ein Mensch der gerne viele Dinge tut dir mir Freude bereiten und ich möchte mich auch gerne weiterentwickeln jedoch fällt mir das Zuhause halt sehr schwer da ich ständig psychisch belastet bin. Naja jedenfalls würde ich von mir behaupten das ich mich negativ entwickelt habe(ständig pessimistisch, ständige negative Gedanken im Kopf, depressiv, unsicher, sehr schüchtern und in manchen Streit-Situationen mit meinen Eltern war ich auch schon sehr laut und agressiv weil ich es nicht mehr aushalte). Jedenfalls möchte ich ausziehen und ich habe schon gehört das man in eine Wohngruppe mit Personen bis zu 18 Jahren ziehen kann oder betreutes Wohnen. Wo liegt da eigentlich der Unterschied? Allerdings würde ich gerne wissen wie es denn in so einer Jugend-WG ist. Ich weiß es gibt Unterschiede zwischen verschiedenen WGs(Mich würden einfach eure Erfahrungen oder Informationen dazu interessieren).Bin ich da gemischt mit vielen Problemkindern?(Hätte damit kein Problem solang sie mich nicht schaden) Wie sind die Betreuer drauf Wie siehts aus mit Internet/Wlan?

Darf man da rauchen(andere Drogen nehm ich nicht)? Kann ich meine Konsole und PC mitnehmen um ein bischen zu zocken? Wie waren eure Regeln? Und gibt es Freizeitaktivitäten die man mitmachen muss(z.B Ausflüge an Wochenenden oder Reisen)? Wie sieht es aus mit der eigenen Privatsphäre(eigenes Zimmer)? Ich würde einfach gerne meine eigenen Sachen machen(Freunde treffen, zocken usw) und nicht ständig abhängig von meiner Wohngruppe sein. Ich bin auch eine ruhige Person die nicht rumnervt, freundlich und ich halte mich auch an gegebene Regeln. Ist jetzt ein sehr langer Text ich bin über jede hilfreiche Antwort sehr dankbar!

MFG Joel

Betreutes Wohnen
Soll ich ambulant betreutes Wohnen kündigen?

Ich mach seit etwas über einen Jahr ambulant betreutes wohnen, aus persönlichen Gründen, aber auch weil die vorherige Betreuerin rechtsradikal ist (AfD Anhängerin, vor allem von Gauland) und hat menschenverachtende Ansichten (sie ist für Zwangsterilisation für Behinderte, Kranke etc, drastische Einschränkungen des Wahlrechts etc). Ich bin seit ein paar Wochen bei einen anderen Anbieter, wo ich auch zufrieden bin, sowohl mit dem Anbieter als auch mit der Bezugsbetreuerin). Heute sprach mich der Mann vom sozialen Dienst der WfbM an, wegen der neuen Betreuung. Meine neue Bezugbetreuerin arbeitet nur halbtags, das sie ein Kleinkind hat und letzten Monat erst aus dem Erziehungsurlaub zurück kam. So kann ich nur morgens die Termine wahrnehmen. Der Mann vom sozialen Dienst meinte, ich hätte doch von 7 Uhr 30 bis 15 Uhr 30 jeden Tag durch die Gruppenleiter Betreuung, ich bräuchte doch nicht dorthin. Dazu muss ich sagen, dass ich schwer depressiv bin, Messie (ich will mit der BeWo meinen Messie bekämpfen) und außerdem sind die Gruppenleiter nicht entsprechend ausgebildet, also weder Sozialpädagogen, Sozialarbeiter oder gar Psychologen, das sind alles "einfache" Leute, die früher als Handwerker oder Angestellte (Verkäufer, Bürokaufleute usw) gearbeitet haben, die Gruppenleiter wiisen gar nicht, dass ich Messie bin (geht sie ja auch nichts an, außerdem machen die sich über uns Beschäftigte lustig und lästern in der Frühtückspause über uns ab, im Ballermann Niveau. Der Typ vom sozialen Dienst weiß dass ich Messie bin. Was soll das? Was sollen die Gruppenöleuter der Werkstatt während der Arbeitszeit für mich tun bzw betreuen in Punkto meine Wohnung und deren Zustand durch die Messiekrankheit? Ich versteh den Zusammenhang nicht. Ich konnte das so zu ihn in dem Moment nicht sagen, weil Gruppenlieter daneben standen, die ja von meinen Messie nichts wissen sollen. Der Typ fragte noch, was denn die Betreuerin dazu sagt, weil ich nur morgens hin kann, durch ihren Halbtagsjob. Häh? Was soll die dazu sagen, dass sie wegen ihrem Kind nur Halbtags arbeiten kann. Übrigens, zur Zeit kann ich nicht wechseln, da die anderen Betreuer keine Kapazitäten mehr haben. Hört sich alles für mich fast so an, dass der Typ will, dass ich kein betrutes Wohnen mache, weil ich ja in der Arbeistzeit von Gruppenleitern betreut werde und deswegen keine Betreuung brauche! Was hat die Werkstatt mit meiner Wohnung zu tun?

Werkstatt, Betreutes Wohnen
Muss man sich im betreuten wohnen an medikamenten pläne halten bei bestimmten umständen wie einer verordnung?

Ich bin in einem wohmheim und die Medikamente müssen in einem schrank aufbewahrt werden und zu bestimmetn uhrzeiten genommen werden laut hasuordnung. Mann kann sich seine Medikamente mitgeben lassen wenn man vorher bescheidsagt. Nun habe ich eine medikament das laut verordnung des artztes keine bestimmte einahme zeit braucht sondern einfach nur zwei mal täglich zu einer mahlzeit genommen werden muss. Ich hab den abend verpasst und musste sie nachts nehmen aber jz darf ich meine nachtmediaktion erst später nehmen und ich fühle bereits die entzugswirkungen dies ist auch nicht aus medizinischem grund sondern damit man mich noch für den abend eintragen kann. Ich kann auch nicht immer eine mahlzeit zu den zeiten vorbereiten. Nehme ich es ohne mahlzeit ein bekomme ich nebenwirkungen wie durchfall und darm schmerzen. Wie bespreche ich dies am besten mit dem betreuer wie das geregelt wird soweit schies es nich keine sonderregelung gegeben zu haben. Ausserdem frage ich imich ob es rechtlich ok ist eine medikation zu verweigern oder zu regeln trotz der umstände der verordnung vom arzt. Ich will auch meine ernährung regeln und nur essen wenn ich hunger hab das ist dann entweder mittags oder abends. Ich versuche mit einer esstörung umzugehen ich bin adipös. Ich darf die medikamente morgens mitnehmen um sie bei der arbeit zu nehmen und hier nach dem mittag zu der mahlteit oder zum mittagessen und zum abend.

Medizin, Ernährung, Recht, Betreutes Wohnen, Gesundheit und Medizin, medizinrecht, Metformin, Rehabilitation, Sport und Fitness, entzugserscheinungen, Medikamentenmissbrauch