Ich hasse die Berufsschule und will nicht mehr dorthin - was soll ich tun?

Hallo Leute! Ich (18 Jahre) habe vor ungefähr einem Jahr meine Lehre im Buchhandel begonnen. Zwar mag ich meine Arbeit wirklich sehr gerne...von meinen Kolleginnen, meiner Chefin, meinem Arbeitsumfeld bis hin zu den Leuten kann ich mich nicht beklagen... jedoch komme ich einfach nicht mit der Berufsschule klar, zu der ich immer fahren muss. Ich lebe in Tirol und muss jedes mal nach Niederösterreich für 2 1/2 Monate in ein Schülerheim. Und ich finde es grauenvoll! Ich habe dort keine Freunde, das Essen ist wiederlich und in der Zeit in der ich dort war, bin ich richtig vereinsamt. Psychisch war ich ein echtes Frack, denn in dieser Zeit habe ich so viel geheult wie noch nie zuvor. Fast jedes Mal wenn ich in den Zug stieg fing ich wieder zu weinen an, weil ich es einfach nicht ertragen konnte schon wieder von meinem Zuhause getrennt zu werden...und ich kann und will nicht mehr dorthin!!! Ein zweites Mal werde ich bestimmt nicht schaffen! Dazu kommt noch, dass mein eigentlicher Traumberuf Schauspielerin ist. Meinen Eltern zuliebe habe ich mir jedoch diesen Beruf ausgesucht, da sie finden, dass Schauspielerei eine "brotlose Kunst" wäre. Ich kann ihre Sorge und ihre Denkweise zwar verstehen, aber ich würde mir so sehr wünschen meine Lehre abbrechen zu können und mich vollends für der Schauspierlei wenden zu können. Was sollte ich also tun? Sollte ich noch die 2 mal die ich zur Berufsschule fahren muss, diese Horrorzeit durchstehen, oder sollte ich mir endlich meinen Traum erfüllen? Würde mich über Tipps und Antworten freuen!

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Macht es noch Spaß oder einen Sinn, heutzutage Lehrer zu werden? (Vor allem an Lehrer gerichtet)

Guten Tag, ich bin 17 und mache gerade mein Abi (11. Klasse). Es war schon immer mein Traum, Lehrer zu werden. Das wusste ich schon in der 8ten Klasse. Die Fächer haben zunächst variiert. Doch zeit 2 Jahren weiß ich, dass ich Latein- und Musiklehrer werden möchte. Um mein Traum zu verwirklichen, mache ich schon seit 2 Jahren eine klassische Ausbildung (Studienvorbereitung) in Klavier und Gesang. Das kostet mich sowohl in der Woche als auch am Wochenende sehr sehr viel Zeit und Konzentration... Zudem gebe ich Latein Nachhilfe und unterrichte schon an einer Grundschule Musik (Musik/ Keyboard Ag). Damit finanziere ich die Studienvorbereitung. Da ich noch so nebenbei die Schule mit meistens guten Noten meistere (meistens liegt mein Schnitt bei 1,6), habe ich bereits jetzt einen verdammt stressigen Alltag... Alles nur, um meinen Traum zu verwirklichen. Entsprechend motiviert bin ich auch, diesen Beruf mal auszuführen.... Doch in letzter Zeit bekomme ich so meine Zweifel, ob der Lehrerberuf tatsächlich noch gut ist. Vorab gesagt, mir geht es auf keinen Fall darum, ein gutes, sicheres Gehalt und viele Ferien zu haben, was ja das Motiv leider einiger Lehramtsstudenten ist.... Ich sehe einfach (vor allem bei den neuen 5er und 6er Klassen), wie respektlos die Schüler sind. Aber vor allem sehe ich das in der Grundschule, wo ich unterrichte: Ich schaffe es kaum ,den Stoff "durchzukriegen" und bin jedesmal frustriert deswegen, vor allem, wenn ich mir vorstelle, dass das später mein Lebensalltag sein könnte... Ja, es ist furchtbar, tausend mal für Ruhe sorgen zu müssen und kaum einer hört auf einen... Das Unterrichten habe ich mir anders vorgestellt (ok man muss sagen, dass ich hier von Grundschülern rede...). Ja, da ist mir der Gedanke an einen Beruf, wo man mit Erwachsenen zu tun hat eigentlich schon lieber.. (z.B. : die freie Wirtschaft)... Oder Pilot fände ich auch nicht schlecht... ABER dennoch würde ich gerne Lehrer werden.... Wie sieht es denn tatsächlich heutzutage aus beim Unterrichten. Ich meine vor allem an Gymnasien (ich möchte definitiv an ein Gymnasium gehen)? Macht es noch Spaß. bei der Schülerschaft zu unterrichten? Können Sie meine Angst und Situation verstehen? Würden Sie mir raten, vielleicht doch einen anderen Beruf zu ergreifen? Ich habe bislang meine ganze Schulplanung auf mein Berufswunsch abgestimmt und so viel Geld in die Musikschule investiert.. Lohnt es sich dann noch, "umzusteigen" ? Und ich weiß, dass das Latein und Musikstudium sehr schwer sein wird... lohnt es sich überhaupt für diesen Aufwand, dann später "so einen" Job auszuführen? Und ist es nicht "Talentverschwendung", wenn man so einen Durchschnitt hat, dann Lehrer zu werden (der Punkt kommt von meinen Klassenkameraden). Ich würde mich über jede ernst gemeinte Antwort freuen.

Musik, Beruf, Studium, Unterricht, Latein, Lehramt, Lehre, Lehrer
Initiativbewerbung MFA

Guten Abend, könnt ihr mir Helfen?? bräuchte mal eure Meinung, Tipps, Verbesserungsvorschläge ;-)

Initiativbewerbung als Medizinische Fachangestellte  

Sehr geehrte Damen und Herren,

auf Ihrer Internetseite konnte ich mich ausführlich über Ihre Klinik informieren. Insbesondere die Möglichkeit, sich weiterzubilden und berufliche Fähigkeiten in einem modernen Unternehmen ausbauen zu können, haben mich sehr angesprochen.

Zu meinen täglichen Aufgaben gehören neben der Annahme der Patienten, Laborarbeiten, das Assistieren bei kleineren chirurgischen Eingriffen sowie das das selbständige Durchführen von Diagnostik und Therapiemaßnahmen. In Notfallsituationen richtig und ruhig handeln bereiten mir keinerlei Probleme, da XXXX über ein eigenes Notarztfahrzeug verfügt, bei dem ich ihn täglich auf Einsätze begleite und den kompletten Bestand des Fahrzeuges überprüfe.  

Da es sich in Ihrer Klinik um vielfältige und verantwortungsvolle Positionen handeln, möchte ich mich dieser Herausforderung stellen. Selbstverständlich bin ich bereit meine Erfahrung einzubringen, mich persönlich weiter zu entwickeln, neue Kompetenzen zu erwerben und meine persönlichen Stärken auszubauen. Absolute Zuverlässigkeit, Teamfähigkeit, Engagement und Flexibilität dürfen Sie ebenso voraussetzen, wie die Bereitschaft mich auf Neues einzustellen. ​

Obwohl Sie zum jetzigen Zeitpunkt keine Position in Ihrer Klinik ausgeschrieben haben, die meinem Profil entspräche, würde ich mich freuen, wenn meine Initiativbewerbung bei Ihnen Berücksichtigung findet und ich Sie in einem persönlichen Gespräch von meinen stärken überzeugen kann. Diese Unterlagen können für evtl. spätere Verwendungsmöglichkeiten in ihrem Haus verbleiben

Ich würde mich über eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch mit Ihnen sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen

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Anlagen: XXXXXX

Beruf, Bewerbung
Habt ihr Erfahrungen im Bereich Game-Design? Kann Studium oder Job sein, Hauptsache Erfahrung.. ;)

Hi, ich werde dieses Jahr in einem bayrischen Gymnasium mein Abitur machen. Ich intressiere mich für ein Studium im Bereich Game-Design (am Besten in Berlin, da ich dort zu ein paar Freunden in eine WG ziehen könnte). Meine Eltern haben mir allerdings ein visschen ein schlechtes Gewissen gemacht, indem sie sagten, Game-Design sei zu speziell, und wenn sich herausstellen würde, dass es doch nicht mein Ding ist, müsste ich nochmal was Anderes studieren müssen. Deshalb wollte ich mich hier mal erkundigen, wie ein Studium bzw. auch ein Job in dieser Branche aussieht.

Welche Aufgaben und Tätigkeiten hat man zu erledigen? Inwieweit sind Programmierkenntnisse erforderlich? Welche Berufe kann man im Bereich Game-Design annehmen? Wie sind die Zukunftsaussichten in der Branche? Wie viel verdient man in etwa? Welche großen Unternehmen gibt es in Deutschland, die Game-Designer einstellen? Angenommen es ist tatsächlich nichts für mich, kann ich dann auch in einem Anderen Bereich in der Designbranche tätig werden?

Ja, solche Fragen sind es, die mich beschäftigen. Ich wäre euch wahnsinnig dankbar, wenn ihr mir Antworten auf diese Fragen geben könntet. Bzw. wenn euch noch was Anderes Wissenswertes dazu einfällt, könnt ihr das selbstverständlich auch hier reinschreiben.. ;)

Vielen Dank schonmal im Voraus! MfG, DerMitDenFragen.

Spiele, Computerspiele, Games, Beruf, Studium, Zukunft, Job, Design, Orientierung
Wieso glaubt meine Mutter nicht an mich, bzw meinen Erfolg?..

Hallo Community. Ich fühle mich grad nicht gut. Grund dafür, ist mein bevorstehendes Studium. Ich fange im Oktober an, Psychologie zu studieren. Natürlich ist mir ziemlich mulmig zumute, mir kreisen tausend Sachen durch den Kopf, aber trotzdem freue ich mich auch auf diese neue Herausforderung. Was mir nun richtig zu schaffen macht ist, dass meine Mutter überhaupt nicht hinter mir steht. Sie verunsichert mich extrem damit, denn ständig erzählt sie mir von Leuten, die sie kennt, die einen Nervenzusammenbruch durch dieses Studium hatten, nachts nicht mehr schlafen, weil sie nur lernen, oder sonstige Horror-Storys. Dann kommt immer noch ihr leidender Gesichtsausdruck hinzu, der mich bedauernd anguckt. Immer wieder schlägt sie mir vor, doch eine Ausbildung zu machen.. Sie schneidet sogar Anzeigen aus der Zeitung aus.. Dann kommen oft komische Vorschläge von ihr wie "Du kannst doch im Zoo arbeiten" .."Willst du nicht Floristin werden" blabla usw. Und jeden Tag kommt der Satz: "Wenn es nichts wird, dann kann man da nichts dran ändern".Ich frag mich warum sie das macht. Ist es so schwer, jmd etwas Mut zu machen, der eh selbst zweifelt? Kennt ihr das von euren Eltern? Ich habe das Gefühl, ohne was zu tun, als Nichtskönner hingestellt zu werden.. Vll klappt es ja echt nicht, aber warum muss sie das jetzt schon immer wieder heraufbeschwören? Ich versteh sie nicht. Alle Eltern hier, sagt mir, warum sie das macht ^^ Denkt sie, dass es mir dadurch besser geht? Soll mir das in irgend einer Weise helfen? :-/

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Internationale Medizinische Hilfe e.V. (IMH e.V.) - Wie Mitgliedschaft kündigen?

Wie geht man mit einem offensichtlich unseriösen Verein um, bei dem man ungewollte Mitglied geworden ist?

Im Juli 2012 tauchte bei meinem alten Vater in der Nähe von Offenburg ein seriös aussehender Mann auf und gab an, für einen Notfall-Baby-Krankenwagen und die Flugrettung Spenden im Namen des Vereins "Internationale Medizinische Hilfe e.V. (IMH e.V.) zu sammeln.

Der Mann schaffte es im weiteren Gespräch, meinen alten Vater zu einer Unterschrift auf einem Formular zu bewegen. Er trug dort dessen Daten also Namen, Geburtsdatum Adresse ein. Mein Vater wollte ihm partout nicht die Bankdaten geben, gab ihm aber Bargeld und der Mann vermerkte die Summe auf dem Formular im Bereich Mitgliederbeiträge. Nicht ohne rumzumotzen, dass andere aus dem Dorf mehr gespendet hätten.

Mein Vater ging wirklich nur von einer einmaligen Spende aus. Wochen später kam ein Schreiben des Vereins, in dem zur Mitgliedschaft gratuliert wurde. Tja, mein Vater hatte tatsächlich einen Mitgliedsantrag unterschrieben.

Meine Recherchen zum Verein IMH e.V: (Artikel in der Stuttgarter Zeitung und den Stuttgarter Nachrichten jeweils vom 25.05.2007) ergaben folgendes Bild.

Der Verein hat mehrfach seinen Namen geändert :

Aktuell: Internationale Medizinische Hilfe (IMH e.V.)

ehemals Internationales Medizinisches Hilfswerk (IMH e.V.)

ehemals Internationaler Rettungsflug (IRF) Geschäftsführer André Knapp

Die Staatsanwaltschaft Stuttgart hat im Mai 2007 gegen den Verein „Internationales medizinisches Hilfswerk (IMH)“ ein Ermittlungsverfahren wegen Betrugs eingeleitet.

Als Mitgliedsadresse wurde „Lessingstraße 14, 79312 Emmendingen“ angegeben. Unter dieser Adresse ist auch dieser ominöse TierRechtsBund gemeldet, vor dem man in Online-Foren gewarnt wird.

Habt Ihr auch Erfahrungen mit solchen Vereinen? Reicht, es wenn mein Vater per Einschreiben die Mitgliedschaft kündigt? Muss ich mehr tun?

Freizeit, Beruf, kündigen

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