KFZ MECHATRONIKER WIE MEISTERBRIEF?
Ich bin in einer Lehre, Kfz Mechatroniker für PKWs und wollte fragen: Wie schwer ist der Meisterbrief? Wie kange dauerts? Was sind die Vorraussetzungen? Alles mögliche etc.
3 Antworten
Hallole zusammen
Ich hab den Meister in der Vollzeitschule gemacht. Ist recht heftig selbst wenn man sich sonst um andere Dinge nicht kümmern muß. die meisten jedoch haben das problem noch dazwischen von irgendwelchen Geldern leben zu müssen. Das kostet zusätzlich Zeit und die fehlt beim lernen. Mit Abstand die härtesten zwölf Monat meines Lebens, ohne zu übertreiben und ich hatte in entsprechendes Finanzpolster angespart .OK ich war der Opa in der Klasse mit weit über dreissig..die Erfahrung war auch recht hilfreich. ich empfehle das so Früh wie möglich zu machen denn mit jedem Jahr das man Älter wird wird es auch schwerer. Durchfallquoten von 50 - 75 % im Bereich der Handwerkskammer Stuttgart zum damaligen Zeitpunkt waren normal..andererseitz gelten die schwäbischen Handwerksmeister auch als die Besten Europaweit.. **** Erschaffe Dir vor Beginn der Vorbereitungskurse ein finanzielles Polster von dem Du leben kannst ohne Hungern zu müßen oder nebenbei arbeiten zu Müßen..**** dann Vollzeit und es wird auch klappen.. vergiss freunde, Soziale Kontakte , eine Familie die Dich nicht Umfangreich unterstützt ist auch eher kontraproduktiv-..Deine zeit für frau und Kind ist auch nur eingeschränkt möglich den die helfen nur begrenzt weil die es einfach nicht können. Mach die Schule vor Frau und kind denn sonst kannst Du eine Menge Geld auch aus dem Fenster werfen. Ich kenne genügend die zweimal durchgefallen sind weil die Familie nicht so geholfen hat wie es erforderlich gewesen währe..sprich ihn genauso gefordert hat wie die es gewohnt waren und das geht eben nicht..oder nur eingeschränkt.. kein Zuckerschlecken aber machbar.. ich hab auch vor jedem der das nebenbei gemacht hat die größte Hochachtung den das ist nochmal drei Stufen Härter drei Jahre dreimal die Wo abends 4 Std und Sa 6-8 Std .. meine wünsche begleiten Dich.-. Joachim
das ist harter >Tobak..
Mit 50 nochmal von vorn anfangen würde ichncit machen denn da gehört man so Hart das klingen mag zu eh schon zum alten Eisen. Was ich machen oder versuchen würde als Hozbearbeitungsspezialist währe mich mal bei der ARGE zu informieren ob Du nicht im alten Berufszweig einen gutachter draufsetzen kannst. Richtung Baugewerbe zum Beispiel..
Dein Wedegang und deine Qualifikationen solltest du nutzen können den eine Umschulung zum Metaller oder Mechatroniker ist eine ganz neue Schiene und selbst für mich OK mit 57 ist es heute schwer mit die permanennten Neuerungen und Entwiklungsprozesse so mitzugehen und zu verarbeiten. Ich bin seit 36 Jahren bei Daimler und glaube mir.... es ist bei weitem nicht einfach da noch mitzuhalten und es ist nicht alles Gold was da glänzt.
Das leben stellt eine enorme Herausforderung dar und was Völlig anderes zu machen ist zwar Lobenswert aber der falsche weg.. Bis du endlich soweit bist die gesundheitlichen Belastungen mit einbezogen gehst du in Rente.. Versuch doch mal mit der Richtzung Überbetriebleicher Ausbildung ggf in Berufsschulen was zu machen oder zumindest darauf mal herumzudenken.
Auch das ist schwer genug, aber da könnte dein bisheriges Wissen und deine erfahrungen zielführender eingesetzt werden.. Bei großen Läden ist man mit 40 schon zu alt weil die Anforderungen sowohl körperlich und phsychisch kaum zu realisieren und zu schaffen sind. Der Umgang mit Schülern und jungen menschen so dir das liegt könnte ein Weg sein Dir neue perspektiven zu ermöglichen. das muß man aber können und mögen... sonst macht auch das keinen Sinn.....
Das Menschen aus deinem Umfeld sich den aktuellen Belastungen sogar durch Suizid entziehen sollte Dir zu denken geben.. Deine Pechsträhne kannst du nur durchbrechen in dem du positiv und offen auf die Zukunft eingehst und deine entscheidungen überdenkst..
Ich würde sogar mal erwägen mit einem Phsycholgen zu sprechen das so zu verarbeiten denn mit deinem alter und vorgeschichte kann das eigendlich nicht funktionieren. Nicht das du einen an der waffel hättest aber nur einer der vielen von Dir erwähnten Vorfälle reicht für ein einzelnen Menschen aus ins straucheln zu kommen und das ist richtig gefährlich. Dieser Mensch könnte dir helfen einen anderen Weg zu finden der für Dich zielführend ist und einen neuanfang ev sogar auch im alten Berufszweig zu finden..
Um Klartext zu sprechen bis man die Mechatonikerlehre abgeschlossen hat Äusert es fast 3,5 Jahre, dazu kommt einen Betrieb zu finden der Dich einstellt was mit 50+ schon als gelernter mechatroniker sehr schwer sein dürfte..Dann dauert die Meisterschule nochmal genauso lange, in der Abendschule ca 3-5 Jahre wenn mandie belastungen mal ausblendet.. und dazwischen sollte man einige jahre arbeiten um Fachlich und Erfahrungsseitig so stabil zu werden da man mitreden kann..
Der Tariflohn eines Mechanikers oder mechatronikers liegt aktuell bei etwas um die 2200 Bruto, schonmal gerechnet wa da übrig bleibt.. wenn du noch Familie oder Partnerin hast bleibt nix mehr zum leben übrig..
Ich bin Handwerksmeister alter Garde wie ich gerne sage.. Das Betriebsklima ist individuell in jedem Betrieb unterschiedlich und das höchste Gut ist die Einstellung dazu Ein ungeschriebenes Gesetz lautet das man keine Reibereien oder Auseinandersetzungen vor den Kundn austrägt.. das ist kontraproduktiv...
Was auch noch möglich sein könnte ist der Modellbauer zB in der industrie des KFZ Bereiches für Innenausstattungen der Edelklassen.. im REstaurationssektor von Mobiliar oder eben der Ausbildungsschiene . Ganz Klar eigendlich bist du dafür schon zu alt..um eine Chance. so hart das klingt aber leider ist e so...Chancen zu haben eine Stelle zu bekommen fallken expotential mit zunehmendem alter... So sehe ich das doch relistisch.. und will dir nicht dn Mut nehmen aber der Realität solltest Du schon ins Auge sehen..
Ich hoffe ich konnte dir mit meinen auführungen etwas weiterhelfen oder doch Denkanstösse geben wie es weitergehen kann.. Denk positiv aber bleib realistisch.. Joachim
was ich vergesen habe was ist mit wohnmobilbau zB westfalia oder einem anderen Reisemobilhersteller ..?? Das könnte beide Sparten verbinden und da könntest d erfahrung auch in Taten umsetzen den Schreiner / Holztechniker die sowas draufhaben auch reparaturen oder sowas Gut durchführen können sind bei weitem nicht so gesäht wie man es gerne möchte--... Denk auch darüber mal nach. und recherchiere was da geht.?. Viel Glück und ehrgeiz dafür ..Joachim
Ich denke mal schon das der schwer ist und den machts du in Abendkursen ich kenne jemanden der ist 2 Jahre lang ein paar mal in der Woche zu einem hingefahren und den zu machen.Und er ist nicht ganz günstig. Ich hoffe ich kann dir helfen und die Frage teils beantworten. Mit Freundlichen Grüßen Cyanogen
Lehre beenden, anmelden, entweder ganztags = 6 Monate oder Abends = 15-36 Monate. Kosten ca 15000€ - 20000€
15000 - 20000 Euro ? Wer erzählt denn son Mist ? Der Meisterkurs alleine kostet ca. 6000 Euro.. Hinzu kann dann noch Bafög kommen für Unterhalt.. Die höhe von dem Unterhalt richtet sich dann danach ob du Kinder hast usw.. Wenn du den Unterhalt mir in Anspruch nimmst kommst du auf ca. 10000 Euro
Hallo,
ich wollte fragen ob sich eine Umschulung zum KfZ-Mechaniker oder Mechatroniker lohnt, bzw. wieviel Lehrzeitverkürzung man bekommt.
Ich bin selbst Holztechniker und Schreinermeister und habe ein abgeschlossenes Wirtschaftsingenieurstudium. Weshalb ich mit dem Holzbereich nichts mehr zu tun haben möchte?
Mein Arbeitskollege, ebenfalls Meister hatte sich, nachdem er gekündigt wurde am selben Tag erhängt und auch sonst gab es in der Firma nur Stress. Eine Mitarbeiterin für die ich was machte und die zu ihren Kindern heim musste, schaffte es nicht mehr zurück und fuhr in einen Betonmischer. Zwei Tage später verstarb sie im KH. Auch sonst gingen 5 Firmen bei denen ich arbeitete Pleite. Deshalb frage ich mich, ob ich einen Neuanfang starten soll. Ich bin allerdings schon 50, habe aber vor 2 Jahren mein Ingenieurstudium gemacht und mit 2,0 abgeschlossen und möchte einfach in den Automotive Bereich. Auch wenn es ein Automobilzulieferbetrieb ist und etwas größer ist, da die Firmen einfach eine Ausbildung erwarten.
Ich hatte ungefähr schon 40 unverschuldete Unfälle, allein in den letzten beiden Monaten schon zwei. Und jedes mal wenn ich zur BMW Werkstatt oder zur Mercedes Werkstatt gehe ist einfach ein zufriedenes kollegiales Betriebsklima zu spüren und zu sehen.
Wenn ich an meine frühere Chefs denke, das waren nichts als Ausbeuter. Und an die letzten Firmen möchte ich eigentlich überhaupt nicht mehr denken. Ich habe 3 Brüder die arbeiten alle in Metallfirmen und da hat noch keine Konkurs angemeldet und mein ältester Bruder bei Daimler und hat seit seinem Studium noch nie gewechselt und ist zufrieden.
1. Jetzt wollte ich zum einen fragen, würdest Du eine Umschulung machen oder eher nicht und wieviel Verkürzug wuerde es hier geben?
2. Wuerde ich Teile bei der Meisterprüfung anerkannt bekommen, z.B. betriebswirtschaftleiher Teil wie Buchführung, Rechnungswesen, rechtlicher Teil, evtl. Unterweisung
3. Welche Fächer sind am schwierigtsen? Für mich waren Physik und Mathematik immer die einfachsten Fächer, zumindest bis zur Mittleren Reife. Fachhochschulreife war dann in der Mathematik etwas anspruchsvoller.
4. Eigentlich strebe ich eine Selbständigkeit zum Unfallgutachter an. Ist dies mit einem Mechatronikmeister auch möglich oder eher KFZ-Meister oder benötige ich ein abgeschlossenes KFZ-Studium? Ich möchte nicht nur Unfallkalkulationen erstellen, sondern auch Unfallrekonstruktionen durchführen.
Hat man als Mechatroniker auch CAD, 3-D Modellierung?
Ich habe meinen Techniker in Vollzeit gemacht und den Meister noch nebenbei. Fand das aber fast anstrengender als das Studium, da jeden Tag 8 Stunden Technikerschule war plus Meister plus viel zeichnen, sodass das komplette Wochenende dahin war.