Ich möchte den Beruf der Heilpraktikerin in Stuttgart erlernen. Welche/n Schule/Bildungsart/Bildungsweg könnt ihr empfehlen?! Erfahrungen,etc..?

Wie oben erwähnt möchte ich eine Ausbildung zur Heilpraktikerin machen. Ich bin gelernte Landschaftsgärtnerin und arbeite seither in diesem Beruf.

Ich habe gelesen, dass man die Prüfung zum Heilpraktiker frühestens mit 25 antreten kann. Da ich 24 bin und man, wie ich gelesen habe, ca. 2 Jahre für die Heilpraktikerausbildung braucht (ohne medizinische Vorkenntnisse) würde das ja schonmal passen.

Ich möchte diese Ausbildung gerne parallel zu meiner jetzigen Arbeit durchlaufen. Hier gibt es aber wohl eine Menge verschiedener Möglichkeiten. Hat da schon jemand Erfahrung, kann mir einen Weg besonders empfehlen. Eine bestimmte Schule?! Oder doch nur von Zuhause aus lernen?! Wie ist das dann mit dem praktischen Anteil?! Muss ich erst eine Grundausbildung machen& kann mich dann durch weitere Fortbildungen entscheiden in welche Richtung ich gehe bzw. was ich anbieten will?!

Momentan habe ich Vorstellungen von einer eigenen Praxis im ästhetischen Bereich (Hyaluronunterspritzungen, PDO-Fäden, etc..).

Muss ich mich da also von vornherein für einen bestimmten "Zweig" entscheiden, oder macht man dass dann später, nachdem man eine "Grundausbildung" durchlaufen hat?!

Danke für jede Hilfe :))

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Welchen Berufsweg/Studium/Beruf muss ich ausüben, um später meinen autistischen Sohn gut betreuen zu können?

Mein Sohn ist vier und frühkindlicher Autist. Ich bin 24 und gelernte Sozialassistentin. Ich habe schon Berufserfahrung im Kindergarten und mit beeinträchtigten Kindern dort , die dann mit Integrationskräften 1:1 betreut werden. Auch mein Sohn wird eine solche Hilfe erhalten, während er im Kindergarten ist. Falls sich seine Beeinträchtigung nicht magischer Weise stark bessert wird er später einen Alltagsbegleiter in der (Förder)-schule haben und danach womöglich in einer Behindertenwerkstatt arbeiten - oder gar nicht.

Ich weiß um den realen Zustand von Wohngruppen für Menschen mit Beeinträchtigungen aus erster Hand (auch wenn es gute Beispiele gibt) und möchte daher meine nächsten 15 Jahre nutzen, um mich bestmöglich vorzubereiten, mein Kind später nicht in ein solches Heim abgeben zu müssen. Dass ich zeitlich bedingt nicht viel arbeiten werden könnte und daher nicht übermäßig viel verdienen werde, macht mir nicht aus. Mithilfe von Pflegeleistungen werde ich schon nicht am Hungertuch nagen.

Hat jemand selber ein autistisches Kind, arbeitet mit ASS zusammen und kann mit einen Ausbildungsweg empfehlen, um mein späteres Leben vorzubereiten? Selbstverständlich ziehe ich stark in Erwägung, den Erzieher noch dranzuhängen und ein Studium in sozialer Arbeit mit Schwerpunkt Sonderpädagogik zu absolvieren. Vielleicht gibt es ja noch andere Wege zum gleichen Ziel, die ich noch nicht kenne.

Bitte keine Antworten darüber, wie schön es in Wohnheimen sein kann. Darum geht es nicht.

Vielen Dank für jede hilfreiche Antwort.

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