Was müssen Ksk-Soldaten sagen, wenn man sie fragt welchen Beruf sie ausüben?
KSK- Soldaten dürfen niemanden erzählen, dass sie KSK - Soldaten sind. Wenn man sie aber fragt als was sie genau bei der Bundeswehr arbeiten, geben sie dann ein anderes Berufsfeld an?
6 Antworten
Was außer das er Soldat bei der Bundeswehr ist soll er dir den sonst erzählen?
Er wohnt in der Nähe von Calw und hat vermutlich sogar CW auf seinem Kennzeichen stehen. Wo wird es dann wohl arbeiten?
Da weißt du aber immer noch nicht ob ob er Kommandosoldat oder bei den Unterstützungskräften oder gar in der Fahrzeuginstandhaltung arbeitet.
Wenn man gefragt wird oder das irgendwo angeben muss, Berufsbezeichnung ist Soldat (bei der Bundeswehr)... das ist nicht geheimes.
Bundeswehr, Agenten sagen auch dass sie fürs AUßenministerium arbeiten, zumindest bei Jack Ryan, aber warum sollten die das faken
wie gesagt, warum sollten die sich was für die Serie ausdenken
Weil es der Unterhaltung dient, und Fiktion meistens unterhaltsamer als die Realität ist. Andererseits kenne ich die Serie nicht, weshalb ich nicht einschätzen kann, wie realitätsnah sie ist.
Vielleicht kann man einfach sagen, dass man Fallschirmjäger ist? Nur eine Idee.
Das ist naheliegend. Wenn ich mich nicht irre machen KSK - Soldaten während ihrer Ausbildung einen Fallschirmjägerlehrgang.
Wenn ich mich nicht irre machen KSK - Soldaten während ihrer Ausbildung einen Fallschirmjägerlehrgang.
Sie machen die komplette Ausbildung eines Fallschirmjägers vorher, bevor es in die Spezialausbildung geht, sprich: Sie sind erst einmal Fallschirmjäger.
Wenn ein Soldat seinen Beruf angeben muß, sagt er "Soldat", so einfach ist das. Auskünfte über seine dienstliche Verwendung gibt er grundsätzlich nicht.
Damals, zu Zeiten des kalten Krieges gab es speziell aus dem Ausland eine eigene Postadresse, die lautete nicht: Obergefr. XYZ, 2./GebJgBtl 222, General-Kübler Kaserne, Mittenwald sondern Herrn XYZ, Am Hirtbichl 1, Mittenwald.
Das ist eine Serie. Serien und Filme sind selten realitätsgetreu.