Überstunden aufbauen, obwohl keine Auslastung?

Hallo zusammen,

Ich würde gerne wissen, wie ihr das seht. Ich selbst habe einen AT-Vertrag, Überstunden sind bis 50 Std pro Monat mit dem Gehalt abgegolten. Das ist alles ok. Allerdings werden meine Aufgaben immer mehr und auch meine Stunden, bleibe allerdings noch unter den 50.

Im Februar hatte ich angesprochen, dass ich zukünftig vermutlich etwas Zuarbeit brauche, da noch weitere Zusatzaufgaben in der Pipeline sind. Eine Gehaltsanpassung gab es bei mir bisher übrigens auch nicht, bin aber erst 1 Jahr dabei und will hier noch warten. Die Zuarbeit bzw eine Überlegung der Abteilungsstrategie hat mir mein Chef zugesagt.

In der Abteilung insgesamt haben wir keine Vollauslastung. Eine Kollegin sagt in jeder zweiten Besprechung, dass sie ihre Themen nicht weiterbekommt, da Zuarbeit von anderen fehlt und sie somit Luft hat. Sie schreibt aber im Monat 10 bis 15 Überstunden und nimmt alle 3 Wochen Freitag frei. Teilweise mit der Begründung, dass sie sonst nur rumsitzt. Ein Arbeitsbereich möchte sie auch noch abgeben.Sie hat einen anderen Vertrag, Überstunden sind nicht abgegolten.

Ich hab vor drei Wochen die Hand gehalten und meinen Chef gefragt, wer mich unterstützen kann, weil ich das Audit vorbereiten musste und da Fristen dahinter sind. Dann sollte die o.g. Kollegin helfen. Hab aber die Aufgaben halberledigt zurückdelegiert bekommen....

Was würdet ihr machen?

Nochmal angesprochen mit Chef suchen? Ich möchte auch keine Kollegen verpetzen, aber richtig fair ist es für mich momentan nicht.

Arbeit, Kollegen, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Welches Gehalt kann ich nach meiner Ausbildung verlangen?

Hallo liebe Community,

da meine Ausbildung zum Industriekaufmann sich langsam dem Ende neigt und ich kommende Woche ein Personalgespräch mit der Geschäftsleitung (!) und nicht mit der Personalerin habe, gehe ich stark von einer Übernahme aus. Hintergrund dieser Vermutung ist, dass ich parallel neben den Standard Abteilungen (Vertrieb;Beschaffungswesen, etc.) auch noch mein privates Knowledge in das Unternehmen gebracht habe.

Ich kümmere ich aktiv um unsere social Media Präsenz und habe der Firma eine komplett neue Homepage designed, gefertigt und auf einen Server aufgesetzt und verwalte diese auch, hinsichtlich Bewerbungen, aktuelle Blog-Posts und der generellen Aktualität.

Bei der Übernahme wird meist ein Einstiegsgehalt von ca. 2.100€ Brutto genannt, jedoch wenn man „lediglich“ nur in einer Abteilung seine Arbeit verrichtet.

Ich habe diverse Gehaltsrechner ausprobiert, aber leider kamen da komplett unrealistische Angaben bei raus, mit denen ich nichts anfangen konnte und deshalb wende ich mich an euch… Hier noch generell ein paar Kenndaten:

Alter: 21 ; Art der Ausbildung: Industriekaufmann ; Vollzeit - 40 Std. ; Branche: Antriebstechnik/Herstellung Maschinenbauteile ; Voraussichtliche Übernahme im Vertrieb International + Social Media Aufgaben + Verwaltung der Website ; Knowledge: Vertrieb, Coding (html,css,php), Server Progammierung

Vorab sei auch gesagt, dass ich mir das gesamte IT Wissen selbst angeeignet habe und auch in der Praxis umgesetzt habe.

ich bedanke mich vorab für das lesen und auch schon für eure Antworten und Tipps!

Mit freundlichen Grüßen

Dave

Gehalt, Ausbildung, Berufseinstieg, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
„Kein“ Beruf interessiert mich, welchen Weg schlage ich ein?

Oder auch: Meine Interessen liegen genau auf dem Spektrum, wo ich später mal mit Armut oder Arbeitslosigkeit rechnen kann.

Ich (18) bin eher kreativ, künstlerisch und zwischenmenschlich begabt, mit Technik, Computern, Zahlen, geschäftlichen, finanziellen Dingen und so kann ich nichts anfangen.

Um Bürojobs will ich einen großen Bogen machen, ein Alltag wie bei Stromberg ist mein größter beruflicher Alptraum,

Ich möchte einen Beruf, der mich weder zu Tode langweilt und eintönig ist, noch einen, der mich vor lauter Druck ins Burnout treibt.

Meine Interessen liegen zum einen bei der Kunst, und zwar in der Herstellung (selber malen usw.), also interessieren mich Berufe wie Kurator, Restaurierung etc. eigentlich gar nicht. Ich will also wenn, selber Künstler werden, aber da sind die beruflichen Chancen auf gut deutsch einfach beschissen.

Ausserdem interessiere ich mich sehr für Literatur und verschiedene Sprachen. Ich lese gerne und schreibe auch selbst gerne und gut.
Aber was macht man damit? Autor werden? Ebenso wie der Künstler sehr risky. Verleger werden? Langweilig. Deutsch-/Sprachenlehrer? Nope.

Eventuell Journalist, aber da bin ich mir auch unsicher…

Ich liebe Kochen. Aber der Beruf des Kochs ist nicht wirklich spaßig, vor allem die Ausbildung ist meist die Hölle.

Ich interessiere mich auch für den Beruf des Synchronsprechers, aber da ist vorher eine Schauspielausbildung nötig, im besten Fall hat man aber als Kind schon mit dem Synchron angefangen, also sehe ich da bei mir auch keine wirkliche Zukunft.

Ich finde auch Biologie sehr interessant, das Studium wäre aber nichts für mich, u.A. wegen der Tierversuche und weil mich die darauffolgenden Berufe nicht soooo reizen. Vielleicht Forscher, aber die meiste Zeit im Labor rumstehen, nein danke.

Insgesamt würde ich sagen, dass ich ein kreativer Mensch voller Ideen bin, mich verschiedene Dinge interessieren, die aber alle keine gute Voraussetzung für Jobs mit Zukunft sind. Klar, ich kann mir einen Job suchen, der mir Spaß macht, aber ist es das Wert, ständig Geldsorgen zu haben, nicht verrissen und mir kaum was leisten zu können.

Ausserdem fühle ich mich in nichts gut, begabt oder besonders genug, als dass ich daraus mal was machen könnte.

Es gibt etliche Betufberatungen, Jobmessen usw. für junge Leute wie mich, aber egal wo ich suche, ich scheine nichts zu finden, was zu mir passt.

War mal jemand in der gleichen/einer ähnlichen Situation, und hat es trotzdem geschafft, Leidenschaft, Interessen, Spaß und Geld unter einen Hut zu bringen?

Übrigens: Ich bin nicht am Großen Reichtum interessiert, Luxus ist mir völlig egal, aber ich will später mal die Welt sehen, mir hochwertiges Essen leisten können und keine Sorgen um meine Existenz, v.A. in der Rente machen müssen.

Beruf, Schule, Zukunft, Abitur, Fähigkeiten, Lebensunterhalt, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Wie kann ein Scheißhaufen wie ich etwas aus sich machen im Berufsleben?

Nach der Realschule Ausbildung zum Mechatroniker angefangen, aber dann abgebrochen, weil ich nur schlechte Noten hatte und der Beruf mich auch einfach keinen Spaß machte. Danach habe ich ein Abitur angefangen, aber im dritten Jahr abgebrochen, sodass ich jetzt nur noch die Fachhochschulreife habe, die noch nicht mal anerkannt werden kann, weil ich noch kein Jahr irgendwo gearbeitet habe.

Das oben sind meine Noten, die ich aus meinem Fachabi habe.

Es ist halt egal, welche Berufsbeschreibung ich mir durchlese, für alles fühle ich mich ungeeignet. Ich sollte vielleicht anmerken, dass ich vielleicht depressive Schwankungen habe, aber ich war bisher noch bei keinem Therapeuten, weil ich zu viel Angst davor habe, dass ich nicht ernst genommen werde.

Nun frage ich mich, ob Grafikdesigner oder Mediendesigner für mich was wäre. Das Problem ist, dass es anscheinend eine schulische Ausbildung ist bei der man keine Vergütung bekommt. Nur wird mein Vater bei dem ich zur Zeit noch lebe nicht noch länger zuschauen wie ich auf die nächste Schule gehe und immer noch kein Geld verdiene. Es ist höchstwahrscheinlich, dass er mich rauswerfen wird, wenn ich dieses Jahr immer noch nichts habe. Gibt es da eine Möglichkeit irgendwie Geld vom Staat zu bekommen oder hab ich mir die bereits durch den Abbruch der ersten Ausbildung verwehrt?

Ansonsten weiß ich echt nicht, was ein Idiot wie ich für einen Beruf machen könnte. Ich könnte mich auch als Müllmann bewerben, aber begeistert wäre ich sicherlich nicht den Beruf auszuüben. Ich meine, das machen ja anscheinend richtig viele, dass sie einen Beruf ausüben, der keinen Bock macht, aber ich frage mich dann halt, ob ich wirklich ein Drittel meines Lebens in einem Beruf verschwenden will, der mir nicht mal ansatzweise Spaß macht.

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Arbeit, Beruf, Schule, Ausbildung, Karriere, Karriereberatung, karrierechancen, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Wie Jahr aufholen?

Hallo

Ich besuche zurzeit ein Gymnasium in der Schweiz (1. Klasse). Ich habe von den letzten Jahren eine Bildungslücke, da ich in einem Schulheim unterrichtet wurde. Deswegen bin ich jetzt in den naturwissenschaftlichen Fächern, insbesondere Mathe und Physik, schlecht dran (habe eine 2,5, die schlechteste Note in der Schweiz ist eine 1 und die beste eine 6). In Biologie und Chemie bin ich grade noch genügend. Diese Bildungslücke hemmt mich halt insbesondere in diesen Fächern ein, bei den anderen Fächern habe ich diese gut "gestopft".

Ansonsten bin abgesehen von Bildnerischem Gestalten (3,5) in den anderen Fächern genügend bis "gut" (4 - 5,5). Das Jahr würde ich trotzdem nicht schaffen, weil ich die Plus- und Minuspunkte nicht kompensiert kriege.

Im Unterricht kann ich auch nur bedingt aktiv teilnehmen. Ich verstehe das Meiste auf Anhieb nicht, und wenn mir die Lehrperson das Zeugs dann noch erklärt, verstehe ich es meistens immer noch nicht. Allein schon um nachzufragen, muss ich meinen gesamten Mut zusammennehmen. Vor der Klasse kann ich niemanden fragen, da ich sehr schüchtern bin und dementsprechend mit niemandem richtig reden kann. Ich habe auch keine Freunde oder sonst jemand, den ich fragen kann. Und mich im Unterricht melden erst recht nicht.

Für einen Nachhilfelehrer haben wir zu wenig Geld und wie bereits erwähnt, habe ich Angst, jemanden aus meiner Klasse zu fragen. Ich arbeite aber daran.

Mich stresst der Gedanke total, dass ich bereits das erste Jahr verhauen könnte. Ich habe zurzeit nur schlechte Tage und bin jeden Tag total deprimiert. Jedoch hätte ich sehr gerne meine Matura, aber ungern die 1. Klasse wiederholen. Ich lerne viel für die Schule, aber verhaue trotzdem viele Tests. Was kann ich tun? Wir haben jetzt Ferien und ich bin trotzdem total gestresst...

Lernen, Schule, Jugendliche, Schüler, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Berufliches Gymnasium oder Oberstufe auf der Integrierten Gesamtschule?

Hallo, ich suche nach Erfahrungen oder einem Rat bezüglich der Schulwahl meines Sohnes.

Momentan besucht er die 10. Klasse einer Realschule. Hat einen Gesamtnotendurchschnitt von 2,0. Er hatte die ganzen Jahre wirklich qualitativ schlechten Englischunterricht, so sind auch seine Englischkenntnisse. Auch wenn er in Englisch immer eine 3 im Zeugnis bekommt.

Sein Berufswunsch wäre Lehrer.

Er hat sich nun an 2 verschiedenen Schulformen für die Oberstufe beworben:

1. Berufliches Gymnasium Soziales und Gesundheit

2. Oberstufe einer Integrierten Gesamtschule

In der IGS könnte er Englisch ab der 12. Klasse abwählen und hätte seine stärksten Fächer (Mathe, Geschichte,Bio) als Leistungsfächer. Diese Schule wäre aber recht weit weg und die deutsche Bahn dorthin sehr unzuverlässig was die Pünktlichkeit betrifft. Auch wenn er den A1 Führerschein hat, müsste er ja 2 Jahre noch recht viel mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren.

Das berufliche Gymnasium wäre zwei Orte weiter, aber er müsste weiterhin die ganzen 3 Jahre Englisch behalten. Im ersten Jahr gäbe es auch erst mal nur Unterricht im Klassenverband. Profilfächer/Leistungsfächer wären auch im ersten Jahr: Mathe, Deutsch, Gesundheit und Englisch. Später wäre es als Grundfach weiter zu belegen.

Er ist nun sehr unsicher welche Schule er wählen sollte. Ist der Englischunterricht sehr anspruchsvoll auf dem beruflichen Gymnasium? Vielleicht hat jemand Erfahrungswerte.

Schule, Gymnasium, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Gehaltsvorstellung als Helfer im Metallbau?

Hallo liebe Community.

Ich habe bald ein Vorstellungsgespräch bei einer Firma, welche Metall verarbeitet.

Die ausgeschriebene Stelle trägt den Titel: "Helfer im Metallbau".

Ich habe vor ein paar Jahren eine Ausbildung im Metallbereich begonnen, allerdings nach einigen Monaten wieder abgebrochen (private Gründe). Die anfallenden Arbeiten könnte ich aber vermutlich easy ausüben ohne eine große Einlernungszeit. Schleifen, Bohren und sowas eben.

Die letzten Jahre war ich allerdings ohne Job.

Im Vorstellungsgespräch wird nun vermutlich irgendwann die Frage nach der Gehaltsvorstellung fallen und ich weiß absolut nicht, was ich verlangen soll/kann. Die aktuelle Inflation muss ich ja auch irgendwie noch mit einkalkulieren. Unverschämt will ich aber auch nicht sein, da ich ja auch praktisch kaum Qualifikationen und Erfahrung vorzuweisen habe.

Ich komme übrigens aus Baden Württemberg.

Ich möchte auf keinen Fall zu viel zu oder zu wenig nennen.

Nun lautet meine Frage, wie viel verdient ihr als Helfer im Metallbau? Bitte kein raten, ich brauche konkrete Zahlen von aktuellen "Insidern".

Stundenlohn (brutto), Monatsbruttogehalt oder Jahresbruttogehalt ist relativ egal, kann ich ja ausrechnen. Die Arbeitsstunden wären dann aber interessant.

Google habe ich übrigens schon gefragt, da reichen die Vorschläge von 20.000 - 40.000€.

Gehalt, Metallbau, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Beruf wechseln trotz Verpflichtungen und so?

Angenommen: Ich bin 32 Jahre alt und bin mit meinem Beruf sehr unzufrieden. Ich arbeite im Büro im Marketing. Mit 21 Jahren hatte ich schon oft den Gedanken gehabt, im Bereich Ernährung und gesundheit zu gehen, aber durch Einfluss meiner Eltern habe ich einfach mal eine Ausbildung zum Bürosessel gemacht und dann bis dahin auch in dem Beruf geblieben. Wenn ich mich auf mein Bürostuhl setze, starre ich immer auf den Monitor, dann auf den Mauszeiger und dann kommt so eine ,,innere Leere" in mir auf. Der Beruf macht mir kein Spaß mehr und ich merke, wie von Woche zu Woche jede Aufgabe in dem Beruf eine größere Belastung darstellt. Ich bin bei der Arbeit total mit dem Kopf woanders und fühle mich im Büroraum bzw. im Betrieb unwohl. Ich würde zu gerne mich im Bereich Gesundheit umorientieren, d.h. eine Ausbildung als Physiotherapeut z.B. machen, allerdings habe ich eine Frau und wir wollen demnächst ein Kind kreieren. MEine jetztigen Arbeitszeiten sind von 9 bis 18 Uhr und dadurch habe ich sowieso schon sehr wenig Freizeit. Nach Feierabend bin ich sehr müde aufgrund des langweiligen Jobs esse ich dann 2 Traubenzucker und dann Tiefkühlpizza mit Himbeer-Marmelade. Wir haben ein kleines Haus zusammen was wir auch abbezahlen. Meine Frage ist, wie kann man in dieser Situation einen neuen Beruf ergreifen mit den Verpflichtungen sozusagen? Oder bleibt mir der Wunsch verwehrt?

Arbeit, Beruf, Zukunft, Ausbildung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Ihn anschreiben oder abwarten?

Hallo

Ich habe vor ein paar Monaten jemanden kennengelernt und wir haben uns dann mal getroffen. Ich dachte erst das wäre einfach so, weil wir beide neu hier waren aber hinterher dachte ich, es war vielleicht ein date weil er danach so komisch war und mal geschrieben hat mal nicht und allgemein nicht wirklich eindeutig gezeigt hat, was er will.

Beim Treffen haben wir uns wirklich sehr gut unterhalten, aber danach wars halt komisch und ich hab ihm (zu oft) geschrieben und war denke ich anhänglich. Hab noch paar mal gefragt ob wir uns treffen nochmal und irgendwann meinte er so ja ok (vorher ist er immer ausgewichen)

Habs dann aber dabei belassen und mich nicht mehr gemeldet.

Jetzt hat er sich nach ein paar Monaten wieder aber gemeldet. Wir haben kurz geschrieben, aber ich weiß jetzt nicht was er sich dabei gedacht hat und ob ich ihm von mir aus schreiben sollte oder nicht.

Hab mir so überlegt ein paar Tage zu warten und dann zu schreiben vielleicht, aber ich weiß nicht, eigentlich will ich dass er sich meldet und halt so Interesse zeigt, damit mal klarer wird was er will.

Ich würde ihm halt auch freundschaftlich schreiben, eben weil wir uns so gut verstanden haben (wobei ich nicht versprechen kann, dass ich das freundschaftlich so einfach durchziehen oder er das nicht falsch versteht oder so)

abwarten und napäch paar Tagen schreiben 44%
einfach drauf los und schreiben 44%
abwarten nicht schreiben 13%
Liebe, Freundschaft, Menschen, Sex, Liebe und Beziehung, Philosophie und Gesellschaft, Beruf und Büro, Abstimmung, Umfrage, Leben und Gesellschaft

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