Bekomme ich kein Kindergeld mehr?

Hallo liebe Community,

ich bin der 13. Klasse eines Berufskollegs und mache eine schulische Ausbildung und gleichzeitig mein Fachabitur(NRW). Im Juli werde ich mein Zeugnis erhalten, jedoch wahrscheinlich nur den schulischen Teil des Fachabiturs, da meine Noten in den Berufsabschlussprüfungen wahrscheinlich nicht ausreichend sein werden. Um das volle Fachabitur zu bekommen muss ich ein 4 Monatiges Praktikum absolvieren. Meine eigentliche Pläne waren an der Fachhochschule zu studieren, aber dieses Jahr wird es wohl nix, da ich mit den Praktikum wahrscheinlich erst im Januar fertig sein werde.

Ich habe heute einen Brief erhalten, indem steht, dass ich dieses Jahr meinen Abschluss erhalten werde und weiter Kindergeld erhalten kann, wenn ich einen Berücksichtigungstatbestand nach Paragraph 32 Abs. 4 EStG erfülle. Ich muss innerhalb der nächsten 4 Wochen konkrete Angaben bzw. Nachweise übermitteln.

Ich habe eigentlich vorgehabt nach dem Praktikum bis zur Bewerbung für das Wintersemester 2023 zu warten, aber dann werde ich kein Kindergeld mehr erhalten. Kann ich mich als Ausbildungssuchend bzw. Studiumsuchend anmelden, um dann Kindergeld zu erhalten oder kann ich ein Praktikum absolvieren, damit das Kindergeld weiter erhalten bleibt? Vielleicht ändern sich ja meine Pläne für das nächste Jahr und ich möchte eine Ausbildung absolvieren, deswegen würde ich mich dann notfalls auch als Ausbildungssuchen anmelden. Was kann ich tun, damit das Kindergeld bis zum nächsten Jahr weitererhalten bleibt?

Danke im Voraus

Studium, Schule, Geld, Bedarfsgemeinschaft, Familienkasse, Kindergeld, Praktikum, Nordrhein-Westfalen, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro
Nochmal neu orientieren? Unzufrieden mit Job?

Ich bin m 30 Jahre und mache aktuell eine Ausbildung (1. Lehrjahr) zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung.

Ich habe noch keine abgeschlossene Berufsausbildung.

Ich habe lange Zeit nicht gearbeitet und meine 1. Ausbildung (Einzelhandelskaufmann) mit anfang 20 abgebrochen, weil ich an Depressionen aufgrund einer schlimmen Kindheit erkrankt bin.

Ich habe leider est nach 3 Jahren mir Hilfe geholt, da waren die Depressionen schon sehr schlimm und ich hab dann nochmal etwa 1 Jahr gebraucht den passenden Therapeuten und Therapieform zu finden und dann etwa 3 Jahre in Therapie verbracht.

Letztes Jahr hatte ich dann einen Ausbildungsplatz als Fachinformatiker bekommen (wollte ich als Kind immer werden) und bin seit September 21 in Ausbildung.

Der Job macht mir aber ... nicht sehr viel Spaß. Mein Team besteht aus 2 Personen (ich und der Ausbilder) und wir reden so gut wie nie miteinander.

Mir Fehlt sehr der Kundenkontakt aus meiner 1. Ausbildung.

Ich bin halt nicht mehr der jüngste, aber muss ehrlich sagen das mir die Ausbildung als Einzelhandelskaufmann viel mehr Spaß gemacht hat. Die IHK meinte ich könnte 1 Jahr von meiner damaligen Ausbildung anrechnen lassen.

Ich stecke jetzt in der Zwickmühle. Fachinformatiker ist für mich der Zukunftsträchtigere Job, der zudem besser bezahlt wird. Aber ich bin unsicher ob ich darin je so viel Freude haben werde wie als EHK.
Und ich wollte unbedingt Fachinformatiker werden, weil es da immer neues zu lernen gibt, als EHK ändert sich nicht sooo viel.

Ich bin unschlüssig was ich machen soll. Gibt es Fachinformatiker Richtungen die mehr mit Kundenkontakt zu tun haben, die ich nach der Ausbildung einschlagen könnte?

Fachinformatiker 80%
Einzelhandelskaufmann 20%
Was ganz anderes und zwar: (s. Kommentar) 0%
Arbeit, Beruf, Schule, Zukunft, Job, Einzelhandelskaufmann, Fachinformatiker, Lebensentscheidung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Interne Bewerbung - wie vorgehen?

Guten Tag :)

Ich arbeite zurzeit bzw. seit 2 Jahren in einem mittelständischen Unternehmen als Referent der Geschäftsführung. Berufsbegleitend habe ich bis letztes Jahr meinen Masterabschluss gemacht um mich für höherwertige Stellen zu qualifizieren. Das Studium habe ich begonnen, bevor ich bei meinem jetzigen Arbeitgeber angefangen habe. Anfang des Jahres wurde mein zunächst befristeter Arbeitsvertrag aufgrund guter Leistungen entfristet.

Bei uns werden selten Stellen ausgeschrieben und wie es manchmal kommt: Die seit gestern ausgeschriebene Stelle passt für mich und meine Qualifikationen perfekt! Die Stelle ist auch was die Anforderungen und Gehaltsstufen etwas höher angesiedelt, was ich mir aber definitiv zutraue.

Mein Problem: Ich bin mir unsicher wie ich nun vorgehen soll. Mir wäre es persönlich sehr recht - bevor ich meinem Chef und gleichzeitig Geschäftsführer von meinen Absichten in Bezug auf den Stellenwechsel erzähle - erstmal mit der Abteilungsleitung der neuen Abteilung zu sprechen um meine potentiellen Aussichten zu erfahren. Andererseits bin ich mir sicher, dass - wenn mein Chef davon erfährt - nicht amused sein und sich hintergangen fühlen wird. Sofern ich meinem Chef aber bereits jetzt davon erzähle und es klappt mit der Stelle nicht, dann bin ich mir sicher, dass zwischen uns eine angespannte Atmosphäre herrschen wird. Ich habe auch große Angst davor, dass er mir Steine in den Weg legen würde bzw. mir die neue Stelle nicht zutraut. Und einfach die Bewerbung zur Personalabteilung schicken wäre mir auch etwas unangenehm, da die sowieso alle Stellen und Bewerbungen von der Geschäftsführung absegnen lassen müssen.

Wie würdet ihr hier vorgehen?

Arbeit, Bewerbung, Job, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Kann man als recht zierliche Frau Landschaftsgärtnerin werden oder ist das zu schwer? Was meint ihr?

Ich wollte ursprünglich Erzieherin werden, mache momentan mein Fachabitur. Aufgrund von gesundheitlichen Gründen konnte ich es dieses Jahr nicht zu Ende bringen, werde aber entweder nächstes Jahr das Jahr wiederholen und den Abschluss machen oder direkt eine Ausbildung anfangen falls ich eine finden sollte. Am Beruf der Erzieherin stört mich das ständige Kindergeschrei. Wenn die was ruhiger wären wäre das wahrscheinlich nichtmal das Problem. Aber mit meiner Migräne kann ich das wahrscheinlich vergessen, mein Leben lang in diesem Beruf zu arbeiten. Der Beruf eines Landschaftsgärtners spricht mich allerdings auch sehr stark an, ich hab mir auch schon ganz viele Videos auf YouTube darüber angesehen und mich viel eingelesen was die genauen Aufgaben eines Landschaftsgärtners wären (Man hat da ja nicht nur mit Pflanzen zu tun, sondern legt auch Teiche an, pflastert Wege und Terrassen oder baut Mauern und sowas) und bin eigentlich auch nicht wirklich davon abgeschreckt, dass man da halt auch anpacken können muss und das körperlich deutlich fordernder ist als andere Berufe. Ich bin auch handwerklich schon immer geschickt gewesen und hatte ein Auge für sowas. Ich finde auch, wenn ich momentan nicht kraftvoll genug bin kann ich mir ja immernoch mehr Muskeln antrainieren. Ich habe aber mit meinem Onkel darüber gesprochen, weil der halt jemanden kennt, der diesen Beruf ausübt und der meint, das wäre nix für mich, sowas wäre eher was für Männer oder "Mannsweiber". Allerdings habe ich innerhalb meiner Recherche auch Frauen in diesem Beruf gefunden, die ähnlich gebaut waren wie ich.

Seht ihr das so wie mein Onkel und sollte ich lieber auf ihn hören?

Oder findet ihr, dass das Schwachsinn ist und ich trotzdem Landschaftsgärtnerin werden kann?

Hör nicht auf deinen Onkel und zieh dein Ding durch 82%
Andere Antwort 18%
Hör lieber auf deinen Onkel und lass das bleiben 0%
Beruf, Ausbildung, Frauen, Landschaftsgärtner, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Kann mir jemand die Bewerbung korrigieren. Jede Kleinigkeit ist wichtig? "Ausserdem bin ich sportlich." wie kann ich das besser formulieren?

Bewerbung für Ferienjob als Warenverräumung

Sehr geehrte Damen und Herren

ich besuche zurzeit das X im zweiten Schuljahr. In dem Zeitraum vom 02. Juli bis 15. August 2022 möchte ich mich für einen Ferienjob bei Ihnen bewerben, da ich in dieser Zeit Sommerferien habe, mich gerne beschäftigen würde und dazu noch Berufserfahrung sammeln möchte. Ich könnte Vollzeit bei Ihnen aushelfen und auch sonntags arbeiten. Über die Website x bin ich auf Ihre Stellenanzeige aufmerksam geworden. Das Umgehen mit Zahlen und der respektvolle Umgang mit Kunden sind einer meiner Stärken. Ausserdem bin ich sportlich.

Durch meine bisherigen Erfahrungen bei Ferien- und Nebenjobs als Medikamentenlieferant in Apotheken und als Zeitungsbote bin ich überzeugt, die von Ihnen gestellten Anforderungen zu Ihrer Zufriedenheit erfüllen zu können. Vor allem möchte ich bei Ihnen arbeiten, um Berufserfahrung in diesem Bereich zu sammeln.

Ich bin zuverlässig, vielseitig interessiert und sehr für die Arbeit motiviert. Das Verfügen über handwerkliches Geschick, eine schnelle Auffassungsgabe, Deutsch- und Englischkenntnisse (in Wort und Schrift) und Computerkenntnisse (z. B. in MS-Word) zählen zu meinen Stärken. Ich bin sehr hilfsbereit, freundlich, respektvoll, eigenständig und offen für Neues, weshalb ich gerne bei Ihnen arbeiten würde.

Ich freue mich auf Ihre Antwort.

Freundliche Grüsse

Deutsch, Schule, Bewerbung, korrigieren, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Meistgelesene Beiträge zum Thema Beruf und Büro