Weiterbildung nach Bankkaufmann?

Hallo an alle,

kommenden September Starte ich eine Ausbildung zum Bankkaufmann. jetzt stellt sich bei mir die Frage welche Weiterbildungsangebote für mich in Frage kommen. Natürlich habe ich mir da auch selber Gedanken gemacht. Nur leider bin ich sehr ungeduldig( I know keine gute Charaktereigenschaft) und möchte nach der Ausbildung sofort Studieren.

Aktuell bin ich 17 und werde den Wirtschaftsschulabschluss diesen Sommer erwerben wenn alles sehr gut läuft, dauert dann für mich die Ausbildung 2 Jahre. Leider ist man mit dem WS-Abschluss zumindest in Bayern nicht berechtigt zu Studieren. Deshalb brauch ich auch euer wissen bzw. eventuell eine von mir Unerkannte Lücke im Gesetzesbruch.

  • 1 Möglichkeit: Nach der Ausbildung bin ich 19, danach 2 Jahre Praxis also 21 um den Fachwirt machen zu dürfen. Nochmal 2 Jahre also 23 bis man sich dan Fachwirt nennen darf was etwa dem Niveau 6 Entspricht genau so wie der Bachelor. Allerdings will ich auch den Bachelor also nochmal 2 Jahre, das Bedeutet ich bin dan 25.
  • 2 Möglichkeit nach der Ausbildung ein Jahr BOS Fachabi und Studieren
  • 3 Möglichkeit Parallel zur Ausbildung im "Fernstudium" das Fachabi zu machen.

Kennt Ihr eine Möglichkeit wie Ich die 2 Jahre Praxiserfahrung zum Fachwirt umgehen kann evntl. Durch eine Business School die kein Wert darauf gibt. Oder gibt es sowas wie eine Fachschule nach der nach der Ausbildung, welche zum Studium Berechtigt.

Bin für jeden Tipp Dankbar.

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Neben-„Berufung“ Investor?

Hallo,

ich bin 22 Jahre alt und mittlerweile habe ich irgendwie meine erfüllende Berufung Investor gefunden. Es gibt kaum etwas, was mich nicht so sehr erfüllt. Ich habe erst lange überlegt, Wirtschaft zu studieren. Aber mir geht es nicht um Unternehmensgründung oder als Account Manager oder Buchhalter zu arbeiten. Ich liebe es so sehr, in Projekte zu investieren von denen ich sehr stark überzeugt bin. Deswegen fühle ich mich seitdem ich mich selbst als Investor sehe am allerliebsten. Ich habe das Ziel reich mit Investitionen zu werden. Ich investiere in top Kryptoprojekte, Aktien und Gold. Ich studiere nebenbei Geographie auf Lehramt (Geographie, weil es mich seit Kindheit auf interessiert). Damit kann ich aber sicher nicht „reich“ werden. Deswegen investiere ich 50% meines Geldes. Ich arbeite auch momentan nebenbei als Nachhilfelehrer, online, weil ich es sehr sehr gerne mache. Manchmal arbeite ich nebenbei auch als Erntehelfer. Das Geld wird zur Hälfte investiert, wie schon beschrieben, und das will ich mein Leben lange tun. Bis ich alt bin werde ich investieren, was nur möglich ist. So kann ich meinen Traumjob (Geographielehrer) ausüben und verdiene nebenbei mit meinen Investitionen soviel Geld, dass ich hoffentlich mit 40 oder 45 schon ausgesorgt habe.
Ist das eine sinnvolle Zukunftsvision für einen 22 Jährigen?😊

Andere geben Geld aus für sonstige kurzfristige Kosumgüter, ich aber will das lieber für die Zukunft investieren.

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Ausbildung für Studium abbrechen?

Hey zusammen:),

ich bin 19 und mache aktuell eine Ausbildung im ersten Lehrjahr.

Ich hab nur gemerkt dass ich mich in dieser Branche nicht wirklich erfüllt fühle und lieber etwas ganz anderes machen würde, was mir auch schon seit ein Paar Monaten im Kopf schwirrt.

Ich bin am überlegen im Oktober ein Studium anzufangen, dafür müsste ich dann natürlich meine Ausbildung abbrechen. Eigentlich habe ich gute Voraussetzungen mit der Ausbildung und der Betrieb ist auch echt Klasse, aber ich weiß einfach dass ich bei etwas anderem mehr Spaß haben würde.

Nach der Ausbildung würde ich also nicht in dem Bereich bleiben wollen, sondern einen ganz anderen Weg einschlagen(Richtung Ökologie, Soziologie). Das heißt ich weiß jetzt schon dass ich danach was anderes machen möchte. Anfangen zu studieren könnte ich wie gesagt im Oktober dieses Jahres. Wenn ich dann abbreche hätte ich noch 1,5 Jahre Ausbildung gehabt und etwas Sicheres in der Tasche.

Nun zu meiner Frage: Die Ausbildung abbrechen und etwas machen was mich wirklich interessiert und Spaß machen würde, oder weiter machen um etwas Sicheres zu haben, auch wenn ich weiß, dass ich in Zukunft nichts in dieser Branche machen möchte?

Eventuell wichtig zu erwähnen ist vielleicht dass es mir seit Beginn Ausbildung mental sehr schlecht geht. Ich sehe keinen Sinn in der Ausbildung und fühle mich wie in einer Endlosschleife. Homeoffice macht das Ganze auch nicht besser://

Ich bin hin und her gerissen, weil ich eigentlich ein Mensch bin der immer auf Nummer sicher geht und nichts riskiert.

Schreibt gerne mal eure Meinung dazu:)

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