Meisterschule vom Arbeitgeber finanzieren lassen?

Hallo, ich hatte ein Angebot von meinem Arbeitgeber und zwar einen neuen Posten im Unternehmen, eine Meisterstelle. Allerdings war vorraussetzung dafür dass ich die Meisterschule besuche und meinen Meister mache. Die Schule und das Lehrmaterial würde vom Betrieb übernommen werden. Allerdings müsste ich nach bestandenem Meister auch im 3 Schicht System arbeiten(muss ich in der derzeitigen position nicht). Mein Gehalt wäre bei etwas über 3000€ Netto plus Weihnachtsgeld + Gewinnbeteiligung. Mein jetziges liegt so um die 2000€ + weihnachtsgeld + gewinnbeteiligung.
Allerdings kommt jetzt der haken, ich müsste mich wenn ich da zustimme auch verpflichten 5 Jahre in meinem Unternehmen zu bleiben. Aus jetziger Sicht spricht nichts dagegen, allerdings weiß ich nicht wie das in der neuen Position so ist und mit Schichtarbeit habe ich überhaupt keine Erfahrung.
Jetzt das was mich zögern lässt:
1) Wenn ich merken sollte das Schichtarbeit auf meine Gesundheit und wohlbefinden schlägt kann ich da überhaupt noch entgegen lenken? Schließlich hätte ich mich ja für 5 Jahre verpflichtet. (Ich bin gesundheitlich vorbelastet)

2) Ich weiß nicht so recht ob die Bezahlung angemessen ist. von 2k auf 3k hört sich erstmal viel an. Doch bei 2k habe ich meine Zuschläge außen vor gelassen weil das stark variiert. Bei der Meisterstelle sind die 3k bereits mit Schichtzulage.

3) Gibt es eine Möglichkeit sich aus den 5 Jahren raus zu kaufen? So nach dem Motto ich bezahle den Meister rückwirkend selbst und bin damit "frei"?

Was würdet ihr an meiner Stelle tun?

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Wo bewerben wenn bereits 2 Ausbildungen abgebrochen wurden, der Realschulabschluss mit einem Notendurchschnitt von 3,9 nachgeholt wurd und man vorbestraft ist?

Ich habe von einer 24-Jährigen gehört, die bereits zwei Ausbildungen abgebrochen hat und nur einen schlechten Realschulabschluss auf zweitem Bildungsweg erwarb. Sie war im Alter von 14 bis 18 arbeitslos und hat die Schule geschwänzt, dann hat sie mit 18 erst einmal den Hauptschulabschluss mit 3er-Notendurchschnitt nachgeholt.

Als sie den Hauptschulabschluss hatte, war sie erst einmal 1 Jahr arbeitslos. Mit 19 hat sie dann eine Ausbildung zur Köchin angefangen und gleichzeitig an einer Abendschule den Realschulabschluss nachgeholt. Die Ausbildung brach sie bereits nach 4 Monaten ab, aber den Realschulabschluss machte sie trotzdem weiter.

Als sie dann 21 war, hatte sie den Realschulabschluss mit 3,9 gerade so bestanden. Sie hatte allerdings in Mathe eine 6. Ansonsten hatte sie größenteils 4er und es wurden über 40 Fehltage im Zeugnis vermerkt.

Sie fing direkt danach eine Ausbildung zur pharmazeutischen Angestellten in einer Apotheke an. Dort hat sie dann immer wieder verschreibungspflichtige Medikamente entwendet und Geld gestohlen. Das ist dann nach ein paar Wochen aufgefallen und sie wurde fristlos gekündigt und angezeigt.

Mittlerweile ist sie 24 und schon seit 2 Jahren, seitdem sie die Ausbildung abbrechen musste arbeitslos. Außerdem ist sie jetzt vorbestraft.

Wo könnte sie sich bewerben?

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Verbesserungsvorschläge für Bewerbungsanschreiben für eine Ausbildung?

Hallo Leute und zwar möchte ich mich bald bewerben für eine Ausbildung und deshalb habe ich ein Anschreiben geschrieben. Könntet ihr vielleicht mir schreiben ob ich es besser machen kann und dann auch wie.

 

Bewerbung um ein Ausbildungsplatz als Fachinformatiker für Systemintegration

 

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

über ihrer Internetseite www.maxmusterman.com bin ich auf Ihre Stelle aufmerksam geworden und bewerbe mich hiermit um eine Ausbildung als Fachinformatiker für Systemintegration ab 2020 in Ihrem Unternehmen.

 

Schon mit 15 Jahren habe ich mein Computer zusammen gebaut und versucht zu verstehen wie es Funktioniert. Da ich mich schon sehr lange für das Programmieren und das funktionieren verschiedener Programme interessiert habe, schien mir Ihre angebotene Ausbildung perfekt. Die Vielfältigkeit der IT-Aufgaben, wie zum Beispiel der Behebung der Systemproblemen und Störungen würde mir sehr Gefallen.

 

Derzeit besuche ich das Berufskolleg 2 der Max MustermannSchule in München und werde 2020 die Schule mit einer Fachhochschulreife verlassen. Zum meinen Lieblingsfächern gehören Mathematik, Informatik und Geschichte. Zu meinen Stärken zähle ich Zuverlässigkeit, Motivation, Geduld und Zielstrebigkeit. Dazu kenne ich Grundlagen in der Programmiersprache Java.

Nachdem Durchlesen Ihrer Stellenanzeige habe ich mich auch im Internet über Ihr Unternehmen informiert. Besonders beeindruckt hat mich, dass Ihr Unternehmen über sehr moderne Technik verfügt, doch auch das sie international tätig sind hat mich sehr überzeugt.

 

Über eine Einladung zum persönlichen Gespräch würde ich mich sehr freuen.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Max Musterman

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Externenprüfung, Ausbildung, Nachweis Arbeitszeiten?

Hallo,

Ich befasse mich derzeit mit dem Thema Aubildung. Ich arbeite seit vielen Jahren als Sekretärin, aber leider besitze ich keine Ausbildung. Nun las ich, daß man sich bei der Externenprüfung anmelden kann, wenn man bestimmte Nachweise erbringt. Ich habe mein Fachabi gemacht und könnte auch Zusatzstoff lernen für die Prüfung. Ob ich es Alles schaffe, weiß ich natürlich nicht, weil ich nicht weiß, wie anspruchsvoll die Prüfungen sind, aber versuchen würde ich es sehr gerne.

Nun ist es aber so, daß man in Vollzeit 4,5 Jahre in diesem Bereich gearbeitet haben muss.

Ich habe in Vollzeit nur 2 Jahre gearbeitet, davor aber bereits längere Zeit als Teilzeit/Minijob für den gleichen Arbeitgeber und auch davor schon für einen anderen Arbeitgeber.

Wenn ich mir jetzt von meinem derzeitigem Arbeitgeber ein Arbeitszeugnis ausstellen lassen würde, aus dem die Anstellungszeit hervorgeht und er sagt nun nichts davon, daß eine Zeitlang nur als Minijob gearbeitet wurde, wird das nachgeprüft irgendwie oder spielt das keine Rolle? Er würde mir diesen Nachweis gerne erbringen, ich möchte aber natürlich nicht, daß er durch mich Ärger bekommt, wenn da irgendwas nachgeprüft wird und ich nicht die volle Zeit in Vollzeit angemeldet war.

Für Tips und Hilfe wäre ich sehr dankbar.

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Habe ich eine psychische Krankheitt?

Hallo,

mir geht es richtig gut. Ich lebe wie Arno Dübel (der berühmte Sozialhilfeempfänger) und möchte auch nie arbeiten. Ich habe alles, was ich brauche, und meist noch mehr am Ende des Monats übrig als Menschen die arbeiten. Ich stehe nicht so gerne früh auf, deshalb bleibe ich lieber liegen und mache es mir gemütlich. Ich liege fast jeden Tag in der Sonne, koche und esse nur frisches Essen und treibe viel Sport. Ich wurde nun schon einige male krank genannt, weil ich nichts an meiner Lebenssituation ändern möchte. Stimmt das wirklich? Muss man psychisch krank sein, wenn man nicht für ein System arbeiten möchte, was Menschen sowieso nur ausnutzt und versklavt? Ich fühle mich im Gegenteil sehr gesund, und die Menschen, welche täglich zur Arbeit gehen wirken in meinen Augen oft sehr kränklich (Ränder unter den Augen, bleich, depressive Stimmung, Haarausfall, Sehschwächen, Bierbauch oder abgemagert, Hautkrankheiten, Vitamin- und Nährstoffmangel etc.) ...

Ich bin ein wenig ratlos. In Griechenland sind die Hälfte der Jugendlichen und jungen Erwachsenen in meinem Alter arbeitslos, dort ist auch nicht jeder krank, im Gegenteil, sie wirken sogar oft sehr gesund und munter. Aber in Deutschland müssen sich die Menschen für ihre Existenz rechtfertigen, wenn sie sich nicht versklaven lassen. Könnte da auch ein gewisser Neid oder Groll mitspielen? Der durchschnittliche deutsche Michel wirkt immer irgendwie "übersäuert", zusammengekniffene Lippen, ausweichender und hoffnungsloser Blick, der charakteristische "Bierernst" etc. ... wieso ist das so? Wieso kann man nicht einfach mal das Leben genießen, ohne dafür von anderen angepöbelt zu werden? Oft wird behauptet, dass Menschen die nicht Arbeiten dem Staat nur auf der Tasche liegen würden. Dazu sage ich: Richtig, aber wo ist das Problem? Die meisten Menschen sind mit der Regierung unzufrieden, also wieso wollen sie sie um jeden Preis aufrecht erhalten? Bei den Wahlen meckern immer alle über Merkel, den Bundestag und co, aber dann gehen sie wieder friedlich zur Arbeit und zahlen weiter für ein System, welches sie eigentlich gar nicht wollen?

Für mich ergibt das wenig Sinn. Ebenfalls liegen Studenten, die an staatlichen Universitäten studieren dem Staat wesentlich mehr "auf der Tasche", ganz zu schweigen von den Millionen Flüchtlingen, die auf unsere Kosten leben ohne je etwas in den Staat eingezahlt zu haben, aber man regt sich lieber über Sozialhilfeempfänger auf. Vielleicht, weil es gesellschaftlich akzeptierter ist? Sind ja nur Deutsche? Ich weiß es nicht.

Ich bin da ein wenig überfordert und hoffe auf guten Rat. Wohlan denn!

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Gehalt eines Notfallsanitäters genug zum guten Leben?

Moin!

Ich bin zurzeit 16 und damit ja so langsam in dem Alter, in dem ich mir Gedanken über meinen späteren Job machen sollte. Mein absoluter Traumberuf, den ich vor ein paar Monaten für mich entdeckt habe, ist der des Notfallsanitäters. Allerdings habe ich bei meiner Recherche für den Beruf herausgefunden, dass der Gehalt unterdurchschnittlich sein soll. Allerdings habe ich überhaupt keine Vortellung davon, wie viel Brutto man für eine gute finanzielle Lage brauch, und wie viel Netto ungefähr übrig bleibt.

Der Maximalgehalt für einen Notfallsanitäter ist, laut den Seiten, auf denen ich nachgeschaut habe, ca. bei 2800 Brutto. Eine Website legte dabei jedoch einen Gehalt von 2700-3500 Euro an, was sich komplett von allen anderen Quellen differenziert. Gehen wir nun aber mal von einem Maximalgehalt von 2800 Euro aus. Ist das genug für ein angenehmes Leben? Geld spielt in meinem Leben auf jeden Fall nicht die größte Rolle, jedoch möchte ich später nicht so Leben, dass am Monatsende nach allen wichtigen Ausgaben inkl. Essen etc. überhaupt nichts übrig bleibt. Außerdem blicke ich auch schon ein wenig weiter in die Zukunft und frage mich, ob ich mit so einem Gehalt evtl. meinen späteren Kindern etwas bieten könnte.

Wie gesagt, ich habe kaum Vorstellung davon, was die Welt kostet, deswegen bitte ich hier um ein wenig Aufklärung.

Habt einen schönen Tag!

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Grund für Wechsel bei Vorstellungsgespräch begründen?

Ich habe bald ein Vorstellungsgespräch. Ich arbeite noch bei einer anderen Firma und bin mir ziemlich sicher, dass die Frage kommen wird, warum ich wechseln möchte. Ich habe mir ein paar Gründe zusammen geschrieben, nur weiß ich nicht, wie ich das schöner Verpacken kann im Gespräch. Vielleicht könnt ihr mir ja helfen.

  • Die Arbeitszeiten. Arbeite im Moment in einem ziemlich eigenartigen Schichtmodell 05:00-14:20 und 13:40 - 23:00, dafür jeden zweiten Freitag frei. Aber es nervt mich trotzdem, dass man unter der Woche am Abend so rein gar nichts unternehmen kann. Weil man ja schon so um 21:00 im Betten liegen muss um ausgeschlafen zu sein oder eben arbeitet. Mal Kino gehen mit Freunden oder sowas unter der Woche ist schlicht unmöglich. Und der eine freie Freitag reißt das dann auch nicht raus.
  • die Entfernung. Mit dem Auto muss ich eine halbe Stunde fahren um in die Firma zu kommen
  • Die 'Ist eh alles sch* egal' Mentalität in der Firma. Einige Kollegen kommen regelmäßig zu spät und offenbar ist das jedem total egal - da fühlt man sich echt verarscht als pünktlich kommender Mitarbeiter. Die Werkstücke die wir herstellen, werden von jedem iwie gemacht, es gibt nirgends ne klare Linie, wo man sagen kann so solls sein und fertig. Selbst kann man aber nix dagegen sagen, weil es ne relativ kleine Firma ist und man somit dann schnell zum schwarzen Peter wird.
  • Meine Arbeitskollegen, ja fast die ganze Firma, sind allesamt die rassistischten und sexsistischen Personen, die ich je kennen gelernt habe.

Des weiteren mache ich mir natürlich auch Gedanken, was ich die andere Firma denn alles Fragen möchte. Inzwischen habe ich schon so viele, dass ich sie mir bald nicht mehr alle im Kopf behalten kann. Kommt das komisch, wenn ich zum Gespräch nen Zettel mitnehme, wo all meine Fragen drauf stehen?

Und was soll ich anziehen? Es ist eine Metallfirma und ich bewerbe mich dort für eine Postion in der Qualitätssicherung. Nadelstreifenanzug würde ich da etwas übertrieben finden. Ich hätte jetzt ne schwarze Hose mit Hemd angezogen. Bin aber auch am überlegen, ob ich nen Rock anziehen soll bei der Hitze (Bin übrigens ne Frau ;-) ) aber kommt das dann iwie komisch, wenn ich mit nem Rock antanze in ner Firma, wo mehr Männer arbeiten? Noch dazu wenn ich mich in einem männlichen Berufsfeld bewerbe?

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Steht mir während meiner zweiten Ausbildung Unterhalt zu?

Hallo,

derzeit beschäftigt mich die Frage, ob mir während der Zweitausbildung Unterhalt zusteht?

Kurz zu meiner Situation:

Ich habe die Ausbildung zum Sozialassistenten bereits im letzten Mai abgeschlossen und erhielt während dieser Ausbildung BAföG sowie Unterhalt. Direkt im Anschluss begann ich dann meine Ausbildung zum Erzieher und erhielt von da an BAföG, Kindergeld sowie ALG II, da ich bereits in einer eigenen Wohnung lebe und die Ausbildung nicht vergütet wird.

Nun musste ich zum Sommer hin einen neuen Antrag beim Jobcenter sowie BAföG-Amt stellen. Das BAföG-Amt genehmigte meinen Antrag, das Jobcenter allerdings nicht. Ich erhalte nun kein ALG II mehr, da mein Vermögen zu hoch ist. Dies habe ich für meinen Führerschein angespart, der äußerst wichtig ist für mein Anerkennungsjahr, das Teil der Ausbildung ist. In ihrem Ablehnungsbescheid stand außerdem, dass ich erst einen neuen Antrag stellen kann, wenn mein Vermögen wieder unter dem Höchstwert liegt (dazu stand ein errechnetes Datum, wann es wohl so weit sein wird) und dass außerdem zu prüfen sei, ob mir mein ALG II überhaupt jemals zustand. Das machte mich natürlich stutzig und ich sprach mit einigen aus der Ausbildung und erfuhr, dass sie ebenfalls erst eine Sozialassistenten-Ausbildung absolviert haben, um anschließend die Erzieher-Ausbildung zu starten. Sie erhalten alle noch Unterhalt von ihren Eltern, da die erste Ausbildung sozusagen eine Aufbauausbildung war, da sie, wie auch ich, nicht die nötigen Voraussetzungen vorerst besaßen. Zusätzlich haben sie mit ihren Eltern klar über ihren gewünschten Werdegang gesprochen, was ausschlaggebend für die weitere Zahlung des Unterhalts ist. Auch in meinem Fall habe ich klar mit meinen Eltern über meinen gewünschten Werdegang gesprochen (Sozialassistent - Erzieher - Sozialarbeiter).

Meine Frage ist nun: Steht mir eine Unterhaltszahlung zu?

Und was mich auch noch interessieren würde:

Bekommt man das sozusagen fehlende Geld beim BAföG-Amt (da das ALG II ja nur als Aufstockung dient) oder muss ich mein Gespartes aufbrauchen, bis ich wieder unter dem vom Jobcenter genannten Wert liege?

Wären meine Eltern auch noch während des Studiums zu Unterhalt verpflichtet?

Ich hoffe sehr, dass einer von euch vielleicht schon mal einen ähnlichen Fall hatte oder sich mit der Rechtslage auskennt.

Vielen Dank im Voraus!

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