Ausbildung verkürzen (Empfehlenswert)?

Hallo Community,

diese Frage geht an Alle, die schon eine Ausbildung abgeschlossen haben oder sich gut mit dem "Ausbildungssystem" auskennen;

Nachdem ich mein Abitur bestanden habe (2,7 Durchschnitt), fing ich erstmal an BWL zu studieren, jedoch merkte ich sehr schnell , dass ein Studium nichts für mich ist, und so kommt es, dass ich dieses Jahr (Ab dem 1.8ten) eine Ausbildung als Notarfachangestellter anfange. Ich habe in dem Notariat schon ein zweiwöchiges Praktikum gemacht und habe bisher gutes Feedback für meine Arbeit erhalten.

Nun zu meiner Frage:

Ich möchte die Ausbildung so schnell wie möglich abschließen, aber ich möchte sie auch mit guten Noten und einer guten Endprüfung beenden.

Ich habe bisher sehr unterschiedliche Meinungen über die Verkürzung einer Ausbildung gelesen und gehört. So sagen zum Beispiel manche Leute, dass man lieber volle 3 Jahre machen sollte, weil man die wichtigsten Dinge vorallem am Ende lernt und diese auch den Schwerpunkt in den Prüfungen ausmachen. Andere Leute behaupten, dass man für eine Ausbildung als Notarfachangestellter definitiv keine 3 Jahre bräuchte und vor allem Abiturienten diese Ausbildung auch sehr gut in 2 Jahren schaffen können.

Habt ihr da eine Meinung zu?

Edit: Danke schon mal für die ersten Antworten, aber meine Frage ist NICHT ob ich die Ausbildung verkürzen kann, sondern ob es Sinn macht die Ausbildung zu verkürzen! (Wie sind die Erfahrungen, leiden die Noten darunter?, absolviert man eine schlechtere Prüfung etc.)

Schule, Ausbildung, Abitur, IHK, IHK-Prüfung, Notar, Rechtsanwaltsfachangestellte, Ausbildungsverkürzung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Von Maschinenbau zu Bauingenieurwesen clever?

Hey Leute,

ich studiere derzeit Maschinenbau dual weit weg von zuhause. Ich liebe den Maschinenbau, bin aber in der Stadt sehr unglücklich, da ich hier keine Verwandten und Bekannten in der Nähe habe. Nun habe ich das Angebot erhalten, ab Oktober ein duales Studium im Bauingenieurwesen zu starten. Allerdings finde ich nicht die Informationen, die mir weiterhelfen und ich weiß nicht, wie ich den Wechsel angehen soll. Ich kann das Risiko eingehen und mir anschauen, wie mir Bauing. gefällt. Dann wäre ich wieder zuhause bei meiner Familie und wäre sowohl mit meiner privaten Situation als auch meinem Studium sehr glücklich. Andererseits kann ich beim Maschinenbau bleiben, bin dann aber 3,5 Jahre hier gefangen und mega unglücklich an dem Ort hier, auch wenn der Studiengang selbst mir sehr Spaß macht und ich mich seit Jahren dafür begeistere. Bei Bauing. finde ich die Begeisterung nicht dafür, aber der Wechsel in die Heimat zieht mich enorm unter Druck bei der Entscheidung. Ich hätte da Fragen zum Bauingenieurwesen, da ich in Foren einfach so viele gespaltene Meinungen lese und manche Berichte mal 2 Jahre alt sind und manche 10 Jahre.

Wie sieht es im Bauing. derzeit aus? Sind sie gefragt? Meine Stelle wäre dann im öffentlichen Dienst (Nahverkehr) und in Berlin. Sollten Großstädte theoretisch gesehen nicht viel mehr das Bedürfnis nach Bauing. haben als kleinere Orte? Also wie seht ihr so meine Chancen nach dem Studium? Und ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass mir das Geld nicht wichtig ist, sondern nur der Spaßfaktor. Ich weiß, dass Maschinenbauer mehr verdienen, aber wenn es kein gravierender Unterschied ist, kann ich damit leben. Ich studiere aber nicht Bauing., um am Ende mit knapp weniger als 3000€ brutto einzusteigen, das finde ich sinnfrei. Und der Grund, weshalb ich mich für Maschinenbau entschied, ist meine Begeisterung für Technik und Maschinen. Inwiefern besteht im Bauing. der Zusammenhang zur Technik? Was kann man als Bauing. im technischen Bereich machen? Ich will keine technischen Zeichnungen etc. erstellen, sondern will mit irgendwelchen Techniken arbeiten, die beispielsweise Gebäude besser vor Erdbeben etc. schützen. Bin ich da im Bauingenieurwesen richtig? Und arbeitet man als Bauing. auch an der Entwicklung solcher Techniken? Das mag ich nämlich auch am MB, diese Forschung und Entwicklung neuer bzw. bestehender Maschinen.

Studium, Bauingenieur, Heimweh, Maschinenbau, Studiumwechsel, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Welche Noten fließen in den Notendurchschnitt ein?

Hallo :-)

Ich mache im Moment mein Fachabitur an einem Berufskolleg in NRW. Ich bin nächstes Jahr fertig und wollte fragen welche Noten in den NC mit einfließen ich weiß das Religion und Sport nicht mit eingerechnet werden. Ich habe folgende Fächer:

Deutsch,Politik/Gesellschaftslehre,Sozial-und Erziehungswissenschaften,Mathe,Englisch,Gesundheitswissenschaften,Wirtschaftslehre,Religion,Sport.

In Deutsch,Sozial-und Erziehungswissenschaften,Mathe,Englisch,Gesundheitswissenschaften und Wirtschaftslehre schreibe ich Klausuren.

In den Fächern schreibe ich auch meine Abschlussprüfungen nur in Gesundheitswissenschaften nicht das wechselt jährlich zwischen dem Fach und Erziehungswissenschaften.

Als Differenzierungsfächer habe ich:

EDV,Heilpädagogik,Kunst,Ernährungslehre

Wirtschaftslehre hatte ich nur im 1.Schuljahr die Note wird also übernommen genauso wie die Differenzierungsfächer Heilpädagogik EDV und Kunst. EDV hatte ich nur im ersten Halbjahr Heilpädagogik und Kunst das ganze Jahr und Ernährungslehre habe ich erst nächstes Schuljahr.

Meine Frage ist ob die Differenzierungsfächer auch mit einfließen da ich EDV nur ein Halbjahr hatte fände ich das komisch. Heilpädagogik und Kunst hatte ich ja auch nur ein Jahr und Wirtschaftslehre ist ja kein Differenzierungsfach. Mit den Differenzierungsfächern kann ich ja auch keine Note ausgleichen obwohl ich nicht weiß ob das überhaupt dafür wichtig ist.

Fließen die Noten von den Fächern mit ein und wenn ja werden die dann anders bewertet als die anderen Fächer?

Danke schonmal für die Antworten :-)

Schule, Bildung, Berufskolleg, Fachabitur, Notendurchschnitt, Bildungssystem, Nordrhein-Westfalen, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro
Ausbildungsvorbereitung trotz Job??

Also Vollgendes Szenario

ich bin 16Jahre alt und habe im Juni meine 10. klasse beendet. Da ich mein Abi machen wollte habe ich mich an diversen Schulen beworben und wurde überall abgelehnt die letzte Ablehnung habe ich dann im April bekommen. So fing ich im April dann an Bewerbungen für ein Ausbildungsplatz zu schreiben (ich weis ist echt spät aber ich brauche keine Moral Predigten) habe keinen bekommen. Da es mitlerweile sehr unwahrscheinlich ist noch einen zu kriegen vor allem einen in einem Beruf den man auch gerne machen möchte habe ich mich entschieden nächstes Jahr meine Ausbildung zu beginnen. Nun hatte ich ein Termin bei einer Berufsberaterin und die hat mir ein anmeldebogen für die Berufsschule in pinneberg gegeben für eine sogenannte Ausbildungsvorbereitung. Nun würde ich gerne wissen ob ich da wirklich hin muss und mich anmelden muss. ( ja ich weiß ich bin Berufsschulpflichtig) aber ich habe die Möglichkeiten auf 800€ im Monat mit 20std in der Woche einen Midi Job in einem Supermarkt in der Nähe zu machen und finde das viel sinnvoller mein eines Jahr mit sowas zu überbrücken statt da zu so einer Vorbereitung zu gehen. Ich würde gerne wissen was passiert wenn ich mich nicht bis zur Anmeldefrist da bei der Berufsschule bewerbe bzw anmelde ???und bitte kommt mir echt nicht mit irgendwelchen neunmal klugen Moral Predigten.

danke im vorraus

Schule, Job, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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