Fos welchen Zweig nehme?

Hallo, ich besuche im Moment die 10.Klasse einer Realschule in Bayern und möchte danach gerne auf die FOS gehen.

An der FOS die in meiner Nähe ist wird Technik, Sozial, Agrar und Bio .., Wirtschaft und Recht und Internationale Wirtschaft angeboten. Ich Interessiere mich für den Zweig internationale Wirtschaft, jedoch ist es nicht sicher, ob dieser aufgrund der geringen Teilnehmerzahlen im letzten Jahr zustande kommt.

Ich bin im Französisch Zweig und habe mittleren Reife das Niveau B1 erricht, was für das Abitur auf der FOS ausreicht.... welchen Zweig würdet ihr mir empfehlen, wenn internationale Wirtschaft nicht zu Stande kommt ?

Technisch bin ich echt nicht so gut und BwR hatte ich nur zwei Jahre und müsste viel nachlernen, was ich nicht unbedingt möchte. Ich weiß nicht ob der soziale Zweig dann am besten wäre ... wegen den Agrar und Bio... Zweig: in Chemie bin ich eig nicht schlecht und in Physik auch nicht und Bio genauso, aber ich lerne es halt nur auswendig und schreibe dann gute Noten, deshalb habe ich Angst, dass ich in der FOS dort nicht klar komme ...

Auf einer FOS ein bisschen weiter weg gibt es einen Gesundheits Zweig, den ich auch nicht uninteressant finde und da bräuchte ich denk ich kein Vorwissen, aber is halt weiter weg ca. 40 min Fahrt und in einer Stadt in der ich mich nicht auskenne und kenne dort auch keinen ...nur eine aus meiner Parallelklasse geht da hin in gestalten Zweig

Würde gerne einfach mal eure Meinung/ Ratschläge wissen, damit es mir vllt leichter fällt eine Entscheidung zu treffen.
Danke im Voraus für eure Hilfe :)

Schule, Abitur, Fachabitur, Fachoberschule, Realschule, Zweigwahl, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Wegen Truppmann 1 Lehrgang gekündigt?

Hallo zusammen,

Ich bin seit kurzen in der FF (Niedersachsen) und mache zur zeit meine Truppmann 1 Ausbildung. Nun schaut es so aus, ich bin 17, noch ganz normaler Schüler (11. Kl.) und habe ein Nebenjob (Der mit der Schule nichts zutun hat). Meine Arbeitszeiten sind von 19:30 bis 21:20 und ich habe mir für den Lehrgang frei genommen, der Vorarbeiter hat gesagt das es Okay sei.

Nun habe ich heute ein Anruf erhalten, dass ich ja zur Arbeit kommen MUSS weil ein anderer Mitarbeiter erkrankt sei, der Vorarbeiter selbst, hat aber auch frei und könnte dies ebenfalls übernehmen. Ich habe ihm Gesagt das ich das nicht machen kann, da ich mehr oder weniger jtz dazu verpflichtet bin, ihm war es aber egal. Er hat mich darauf hin gefragt ob mir der Nebenjob oder die Feuerwehr wichtiger ist, ich habe ihm erklärt, dass mir die FF wichtiger ist, aber ich selbst habe KEINE Kündigung ausgesprochen.

Daraufhin hat er zu mir gesagt das ich nicht mehr zur arbeit kommen brauch und quasi indirekt eine Kündigung ausgesprochen. Bei Lehrgang haben wir aber gesagt bekommen das es unsere Pflicht sei zu Ausbildungs Lehrgängen zu erscheinen, und dies kein Kündigungsgrund ist. Er hat jedoch diesen Lehrgang als Kündigungsgrund genommen.

§12 NBrandSchG:

(1) Die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr verrichten ihren Dienst ehrenamtlich. 2 Ihnen dürfen aus ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit keine Nachteile in ihrem Arbeits- oder Dienstverhältnis erwachsen.

(3) [...] Für die Teilnahme an Aus- oder Fortbildungsveranstaltungen während der Arbeitszeit sind sie freizustellen, soweit nicht besondere Interessen des Arbeitgebers entgegenstehen. [...]

Soweit ich weis, besteht kein besonderes Interesse der Arbeitgebers, denn er hat mir erst ja Freigegeben und selbst hat er ja auch Urlaub und könnte die Vertretung übernehmen, ist also nicht so, dass nur weil ich jetzt nicht komme, das ganze Unternehmen zusammenbricht.

MfG, Martin

Kündigung, Feuerwehr, Nebenjob, Recht, Freiwillige Feuerwehr, Niedersachsen, freiwillig, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Gehaltsforderung beim Quereinstieg?

Hallo zusammen,

ich bin weiblich, mitte 30 und mir gefällt mein erlernter Beruf nicht. Hatte ursprünglich eine kaufmännische Ausbildung und hab eine darauf aufbauende Ausbildung oben drauf gemacht und habe die Fachhochschulreife. Der Beruf macht mir aus vielen verschiedenen Gründen keine Freude mehr. Das Gehalt ist für die Branche ok, 2900 Euro brutto, höher geht nicht mehr. Aber darum gehts mir nicht, ich möchte gern zur Arbeit kommen und seit ca. 5 Jahren geht die Motivation Tag täglich flöten. Ich arbeite vor mich hin und sehe keinen Sinn in dem was ich tue.

Habe jetzt mal Mut zur Veränderung gefasst und mich einfach mal so in einer großen Firma am Empfang beworben, weil ich (so blöd das auch klingt) sowas in die Richtung ursprünglich eigentlich werden wollte, meine Eltern mir aber abgeraten haben, da man da nicht gut verdienen würde. Habe nun nächste Woche ein Vorstellungsgespräch und freue mich dass es geklappt hat. Meine Familie ist davon wenig begeistert und meint mehr als 1900 Euro brutto kann ich als Quereinsteiger nicht verlangen.

Weiß jemand wie realistisch es ist, bei Gehaltsverhandlungen etwas mehr zu fordern? Ich bin kein Berufseinsteiger, arbeite seit 16 Jahren im Einzelhandel und war immer schon ein Allrounder, der im Betrieb alles konnte. Ich lerne schnell, man zeigt mir etwas 1x dann kann ich das. Die in der Stellenausschreibung geforderten Anforderungen kann ich gut erfüllen. Mir ist klar, dass ich als Quereinsteiger nicht mein altes Gehalt fordern kann, aber 2200 bis 2500 brutto ist nicht ganz unwichtig, weil man ja nen Lebensstandard hat. Damit meine ich jetzt laufende Kosten wie Miete, Versicherungen etc. da müsste ich ganz schön zurück stecken. Die Firma ist sehr groß und weltweit bekannt und zahlen gut soweit ich weiß. Aber natürlich für Fachkräfte.

Aber das Problem ist, dass es mir nicht ums Geld geht. Ich will einfach gern zur Arbeit gehen, dafür würde ich auch zurückstecken. Aber natürlich nur so viel wie nötig.

Was meint ihr, was kann man realistisch fordern?

Arbeit, Beruf, Job, Geld, Gehalt, Quereinsteiger, Verdienst, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Kann man mit Problemen in Rechtschreibung das Gymnasium erfolgreich absolvieren?

Wenn man in Mathe und Englisch 2 steht und in den Nebenfächern auch... nur in Rechtschreibung auf keinen grünen Zweig kommt (LRS wurde getestet und liegt nicht vor), ist dann das Gymnasium zu schaffen?

Aktuell liegt keinerlei Empfehlung vor, es hieß vor 6 Monaten, vielleicht, vielleicht nicht. In Deutsch steht er 4 in Rechtschreibung und ansonsten 3 in Aufsätzen und Grammatik. Sprachlich ist die Ausdrucksweise gut, nur beim Niederschreiben hapert es.

Sollte man da das Gymnasium direkt verwerfen?

Bevor ich jetzt als druckmachende überehrgeizige Mutter nieder gemacht werde:

Die in Frage kommenden Realschule hat hohe Unterrichtsausfallzahlen, teils wurde wegen Lehrerausfall in Klasse 5 und 6 kein Englisch unterrichtet.

Die in Frage kommenden Gesamtschule nimmt nur Kinder mit 1er und 2er Noten und betont die elitäre Erwartungshaltung bereits auf Kennenlerntagen und ist im Gegensatz zu Realschule und Gymnasium 50 min mit mehrmals Umsteigen entfernt.

Realschule und Gymnasien (1 kleines, 1 grosses) sind mit dem Rad erreichbar, nur nervt die Realschule mit ständigem Unterrichtsausfall und das Gymnasium könnte mit Rechtschreibeproblemen schwierig werden..

Wie seht Ihr das? Andererseits haben wir in unserer Firma Abiturienten mit einer Rechtschreibung, die erstaunen lässt, dass man es überhaupt bis zum Abi geschafft hat. Zu meiner Schulzeit wurden diese Schüler alle nach Klasse 6 vom Gymi genommen.

Bin irgendwie ratlos gerade und die Grundschule äussert sich erst im Dezember. Die Kennenlerntage für alle Schulen sind aber schon vorher.

Hat jemand Erfahrung mit schlechter Rechtschreibung und Gymnasium?

Deutsch, Schule, Eltern, Psychologie, Gesamtschule, Gymnasium, Realschule, Rechtschreibung, Schulwechsel, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Beschwerdeverfahren im öffentlichen Dienst?

Anfang Januar musste ich in der Personalabteilung antreten, weil sich ein Chef, bei dem ich nur gelegentlich aushalf, sich über mich beschwert hat.

Ich war neu an der Dienststelle. Musste mich nicht nur dort völlig neu einarbeiten, sondern auch da, wo ich "fest" eingesetzt war. Da ich nur tageweise dort ausgeholfen habe und dann viele Wochen dazwischen lagen, wo ich ein völlig anderes Aufgabengebiet hatte, passierten mir ein paar Fehler. Es waren Kleinigkeiten. So hatte ich den Termin nicht 100%ig so formuliert, wie es die festangestellten Vorzimmerdamen taten, eine Unterlage für einen Termin hatte ich ohne Hülle in den Hängeordner gelegt und die Reisekostenabrechnung, die man mir 2 Mal mit vielen Wochen dazwischen erklärt hat, war wohl auch nicht ganz korrekt. Ich muss dazu sagen, dass ich eine Kollegin habe, die seit 22 Jahren im Haus ist und bei der Reisekostenabrechnung immer noch die Hilfe der Abteilungssekretärin braucht, weil auch bei ihr das nur alle "dreiheiligen Zeiten" mal vorkommt und sie sich das auch schlecht merken kann.

Dieser Chef redete vorher nicht mit mir, dass er mit mir nicht zufrieden ist. Er bedankte sich stets höflich, wenn ich ausgeholfen habe. Am ersten Arbeitstag des Januars 2019 wiesen mich die beiden Vorzimmerdamen auf o. g. Fehler hin, vereinbarten dann mit mir die Urlaubsplanung und am nächsten Tag erhielt ich den Anruf von der Personalabteilung, dass ich wegen schlechter Arbeitsleistung einen Termin habe. Ich wurde dann von dieser Abteilung abgezogen.

Ist es normal, dass sich die Chefs direkt an die Personalabteilung wenden, ohne mit dem Mitarbeiter vorher zu reden, dass man nicht zufrieden ist und ohnedem, dass man dem Mitarbeiter eine Chance gibt, sich zu verbessern?

Später habe ich dann erfahren, dass dieser Chef bislang mit keiner Aushilfe zufrieden war.

Jetzt, wo es um meine Entfristung geht, will man mir einen Strick draus drehen.... War diese Vorgehensweise dieses Vorgesetzen eigentlich in Ordnung?

Recht, Öffentlicher Dienst, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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