Arbeiten im Außendienst bei einer Versicherung?

Da ich mit meiner aktuellen beruflichen Situation unzufrieden bin (ich arbeite in der Lebensmittelproduktion) und ich gern wieder wie früher beim Sicherheitsdienst Verantwortung übernehmen will und mit Menschen arbeiten will habe ich mir folgendes überlegt.

Ich habe mich bei einem großen Versicherer mit Hauptsitz in München beworben, als festangestellter Kundenbetreuer im Außendienst. Den Online-Eignungstest habe ich gemeistert genauso wie das erste Kennenlerngespräch.

So ansich klingt es ja gut. Ein vernünftiges Garantiegehalt bestehend aus Fixum+Provision wird zB geboten. Meine Bedenken die ich auch geäußert habe wie das ich am Ende Freunden oder Familie was "aufschwatzen" soll was dem Kunden nicht dienlich ist wurden verneint mit der Begründung man habe sehr viele Bestandskunden aber zu wenige Kundenbetreuer so das man nicht bei Null anfangen müsse.

Jetzt frage ich euch Versicherungsberater/Kundenbetreuer/Vertriebler.

1. Ist sowas realistisch?

2 auf welche Arbeitszeiten sollte ich mich überwiegen einstellen?

3 Wieviele Arbeitsstunden hat die Arbeitswoche in der Praxis?

4. Wie oft fallen bei euch Beratungstermine auf Samstag, Sonntag, Feiertag?

5. Ist der Job mit der Familie (ich habe einen 8 Monate alten Sohn) unter einen Hut zu bringen?

Job, Gehalt, Versicherung, Aussendienst, Außendienstmitarbeiter, versicherungskaufmann, Vertriebspartner, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Duales Studium abbrechen (brauche Meinungen)?

Hallo Leute, ich befinde mich zur Zeit in einer wichtigen Entscheidungsphase und weiss gerade absolut nicht weiter. Ich mache aktuell ein duales Studium in einem Sport/Fitnessstudio und studiere Gesundheitsmanagement. Ich habe vor knapp einem Jahr mit dem Studium angefangen. Am Anfang hat es mir auch Spaß gemacht und die Themen an sich finde ich auch eigentlich interessant. Jedoch bin ich seit einigen Monaten einfach nur noch unglücklich und überfordert. Ich war noch nie der Mensch dem Lernen leichtgefallen ist und der viel Eigeninitiative hatte. Jedoch dachte ich mir diese 3,5 Jahre werde ich schon durchstehen. Gerade bin ich aber an einem Punkt wo ich einfach nur noch überfordert und gestresst bin. Ich habe eine 40 Stunden und meistens eine 6 Tage Woche. Parallel habe ich jeden Monat für einige Tage Uni und es stehen Klausuren, Hausarbeiten etc. an. Das Problem ist, ich bekomme das alles nicht mehr unter einen Hut. Ich sehe einfach immer mehr wie gestresst ich bin, für Freunde habe ich gar keine Zeit mehr. Ich hatte bis jetzt nie schlechte Noten, da ich mich immer sehr reingehangen habe und mich quäle. In meinem Fitnessstudio fühle ich mich eigentlich auch wohl und komme mit meinen Kollegen gut klar. Was mich nur stört ist dass ich nach einem Jahr immer noch keine Aufgaben ausserhalb des Services habe. Sprich mein Alltag besteht aus rumstehen, Shakes und Kaffees machen und Putzen. Habe es schon ab und zu angesprochen aber groß geändert hat sich leider nichts. Die Arbeit im Studio gefllt mir nicht wirklich und ich weiss jetzt schon genau dass ich später nicht in einem Fitnessstudio arbeiten möchte. Ich habe manchmal das Gefühl das ich durchdrehe wenn ich noch länger blöd rumstehen muss. Ich fange langsam immer mehr an meine Freunde zu beneiden die einfach eine Ausbildung angefangen haben und geregelte Arbeitszeiten etc. haben. Ich spiele nun immer mehr mit dem Gedanken das duale Studium abzubrechen und eine Aubildung zu beginnen, da es immerhin noch 2,5 Jahre sind und ich nicht weiss ob ich mich noch so quälen soll. Auf der anderen Seite denke ich mir, vielleicht muss ich mich einfach mal quälen und das durchziehen jetzt, mir ist bewusst das im Leben nicht immer alles schön und toll sein kann. Ich bin hin und her gerissen. Ich habe etwas angst das ich beim nächsten Job noch unglücklicher werde. Was mich auch noch extrem stört ist mein Gehalt ich verdiene noch nicht mal 400 Euro mtl. und komme kaum klar damit, sich mal etwas schönes kaufen oder unternehmen ist das nicht drinnen. Außerdem sind die Zukunftschancen in dieser Branche nicht besonders gut wenn man nicht noch den Master macht und später nicht in einem Fitnessstudio arbeiten möchte... ich bin so ratlos und weiss nicht was ich machen soll. Hat jemand von euch schon mal so wtwas durchgemacht ? Freue mich über jede Antwort! Danke

Schule, duales Studium, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Kulturwirtschaft Berufe?

Hallo,

also ich habe angefangen Kulturwirtschaft zu studieren und ich mache mir jetzt schon Gedanken über einen Beruf später, auf den ich quasi hinarbeiten kann. Im Internet bin ich auf viel Kritik gestoßen, was dieses Studium anbelangt. Also z.B. das es nicht halbes und nichts ganzes ist oder das jemand nur wenig Gehalt bekommen hat. Ist das Studium dann überhaupt sinnvoll? Ich könnte das Studium wechseln, aber ich glaube BWL wäre mir auf Dauer zu trocken. Ansonsten kämen dann nur noch Ausbildungen in Frage.

Hat das Bachelorstudium Kulturwirtschaft gute Berufsperspektiven? Also z.B. weiß ich, dass ich in der Bank arbeiten könnte, aber als was? Müsste ich da in den Prüfungsmodulen, die ich später belegen muss, etwas speziell für die Arbeit in einer Bank belegen? Oder muss man dann nach dem Bachelorstudium noch Weiterbildungen oder so etwas machen?

Ich würde generell eher einen Bürojob bevorzugen oder vielleicht irgendwie im Bereich Controlling. Könnte ich überhaupt nach dem Bachelor-KuWi-Studium so ohne Weiteres im Bereich Controlling arbeiten? Es gibt ja sogar Vorlesungen über Controlling. Wenn ich das belegen würde, könnte ich dann nach dem Studium im Controlling arbeiten?

Jetzt ist eben die Frage, was ich nach dem Bachelorstudium machen könnte bzw., ob ich nicht doch etwas anderes studieren sollte oder ob sich nicht doch vielleicht eine Ausbildung mehr lohnen würde.

Vielleicht kann mir ja jemand ein paar Berufe/andere Studiengänge/Ausbildungen vorschlagen oder mir irgendwie helfen, eine richtige Entscheidung zu treffen. Ich würde mich wirklich sehr über hilfreiche Antworten freuen!

Arbeit, Beruf, Studium, Schule, Bank, Ausbildung, Büro, Bachelor, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro
Pharmazie studieren mit fachabi ohne Ausbildung?

Hallo,

ich bin in der letzten Zeit ein bisschen durcheinander gekommen. Zum einen wegen der Schule und zum anderen wegen der Zukünftpläne.

Ich besuche zurzeit die Fachoberschule und schreibe in Paar Monaten mein Fachabi-Prüfung(Fachrichtung Technik). Seit meiner Kindheit interessiere ich mich für Naturwissenschaft besonderes für Chemie, Mathe, Bio und Physik. In diesen Fächer bin ich gut bis sehr gut.

ich hab viele Jahre verloren wegen Deutsch lernen,weil ich erst seit 4 in Deutschland bin. in meiner Heimat stand ich kurz vor dem Abi(Allgemeines Abi) aber der Krieg hat alles zerstört und ich bin geflüchtet.

jetzt zu meiner Anliegen:

ich möchte Pharmazie studieren und sehr wahrscheinlich in der Apotheke arbeiten aber mit der Fachabitur darf ich nicht.Eine Ausbildung kommt nicht in die frage, weil ich nicht mehr Zeit verlieren will.

ich bin auf zwei Möglichkeiten gekommen:

1- die fachgebundene Hochschulreife nach der zwölften Klasse nachzuholen aber man braucht dafür bestimmten Durchschnitt von 3,0 und ich weiß nicht ob ich das schaffen kann.

2-an einer Fachhochschule (pharmazeutische Chemie oder angewendete Pharmazie)zu Studieren und dann während des Studium auf die Uni wechseln.

aber bei der Zweiten Möglicht bin ich mir nicht sicher ob das möglich ist.

kann jemand bitte mir helfen und mir den Weg Zeigen?

danke im Voraus

Studium, Schule, Pharmazie, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Änderung Jobtitel nach Umstrukturierung?

Ich habe mit meinem jetziger Firma A (Firma A ist eine Tochtergesellschaft welche zum Konzern gehört) einen Arbeitsvertrag, drin steht dass ich Leitung Einkauf für einen Standort bin, obwohl ich keine Personalverantwortung habe, sondern eher eine One-Man-Show Funktion habe. Nun wurde das Konzern strukturiert und mein Standort hat keine eigene Einkaufsabteilung mehr, ich wurde zu eine andere Abteilung versetzt, die andere Abteilung gehört aber zu einer andere Firma B, die in benachbarter Stadt ihre Firmensitz hat, und meine neue Funktion sollte nur noch "Buyer" heißen, es handelt sich um gleichwertige Aufgaben, ich habe früher Einkauf für gesamten Standort gemacht, jetzt soll ich Einkauf für bestimmte Warengruppen für gesamtes Deutschland machen.

Frage 1, was mache ich mit dem neuen Jobtitel? Von Leitung Einkauf zum Buyer klingt für Aussenstehender definitiv nach Herabstufung und Degradierung. Ich habe noch kein Vertragsänderungsangebot von der neue Firma bekommen. Da im neuen Team außer Teamleiter alle nur "Buyer" heißen, die aber von vorner an schon als "Buyer" eingestellt sind, soll ich um einen besser klingenden Titel bitten? Wenn ich in Xing oder Linkedin meinen Jobtitel von "Leitung Einkauf" zu "Buyer" ändere, sieht mein Lebenslauf eher nach einen Rückschritt.

Frage 2, in meinem aktuellen Arbeitsvertrag mit Tochtergesellschaft A habe ich mehr Gehalt als die neue Firma B. Beide haben Tarifvertrag, aber A hat 1500€ Urlaubsgeld/Jahr, B nur 300€. Monatlichlicher Gehalt wäre auch ein Rückschritt.

Wie soll ich mich jetzt vorgehen? Ich möchte im Konzern bleiben und noch nicht an Jobwechseln außerhalb des Konzerns denken.

Vielen Dank für Eure Ratschläge!

Job, Recht, Arbeitsrecht, Berufsbezeichnung, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro

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