Aus dem Studium fliegen?

8 Antworten

Ja kann sie. Das ist Betrug. Aber da ihre Eltern hinter ihr stehen, wird das nicht auffliegen.

Diese kurzzeitigen Pflichtpraktika vor bestimmten Studiengängen sollen doch nur verhindern, dass sich immer mehr Schüler immatrikulieren, die nicht die geringste Ahnung von den Inhalten ihres gewählten Studiengangs haben; denn es gibt doch wohl nichts Schlimmeres für die Dozenten und Kommilitonen, solche Personen einige Semester lang in Proseminaren mitschleppen zu müssen. Wenn sie dann wenigstens zu Hause blieben!

Ist deine Freundin aber eine gute Studierende, auch in ihren langzeitigen Studiumspraktika, wirklich überall ohne jegliche echte Betrügereien, dann kräht doch kein Hahn mehr nach ihrer "Vor-UNI-Zeit"! Hat sie eben einige praktische Erfahrungen weniger gemacht, ihr "Problem", das bereut man eher selten nach einem guten Hochschulabschluss.

Was meinst du allerdings mit "ein paar Lügen" und "etc."??

Wenn ihr die Immatrikulation mit halblegalem Betrug gelungen ist, sollte sie auf jeden Fall Jura studieren und CEO eines international tätigen Großunternehmens oder zumindest juristischer Beraterin dort werden. Diese Unternehmen suchen immer solche fachlich höchst raffinierte Studierten ...

Natürlich ist das ein völlig berechtiger Grund da sie die voraussetzungen ja nicht erfüllt.

Wäre das gleiche wie ein 4.0 abi zu einem 1.0 abi fälschen damit man Medizin studieren kann

Klar ist das ein Grund. Und auch ebrechtigt. Sie nimmt LEuten die für das Studium wirklich Qualifiziert sind den Platz weg.

Einfach weil sie selbst zu faul ist. Ich hoffe sie fliegt auf.

Es ist nicht sehr wahrscheinlich, dass das rauskommt.

Aber sollte das rauskommen, dann ist sie und auch die Familie dran. Sie würde den Studienplatz verlieren und eine Anzeige wegen Betruges kassieren.

Die Eltern wären zumindest mal der Urkundenfälschung schuldig. Das ist also keine Bagatelle!