Ich brächte eine Hilfe für die Bewerbung (Ausländer)?

Sehr geehrte Frau,

ich hätte sehr viel Interesse eine Ausbildung als Maschinen- und Anlagenführer bei der Firma …... anzufangen, da ich bemerkt habe dass mir die Arbeit in der Produktion sehr liegt und meine Kenntnisse erweitern möchte.

Im Juli 2019 habe ich meine Ausbildung zum Kaufmann im Einzelhandel bei …. in ….. erfolgreich abgeschlossen und erhielt mit dem Abschlusszeugnis der Berufsschule den mittleren Schulabschluss. Nach meiner Ausbildung wurde ich bei ….. im Bereich Lebensmittel übernommen.

Seit November 2020 arbeite ich bei der Firma (Zeitarbeit) und wurde an der Firma (Firma) als Produktionshelfer für Kosmetik und Nahrungsergänzung überlassen. Dei Tätigkeiten die ich bis jetzt ausüben konnte sind: Maschinenbedienen, Bestücken der Maschine, Verpackungsarbeit, Kleine Störungen beheben, Abfüllen von Rohmasse, Etikettieren, Kontrollwaage einrichten, Sichtkontrolle, Dokumentation und durchführung von In-Prozess Kontrollen. In Zukunft werde ich sehr wahrscheinlich selbständig an der Maschine arbeiten dürfen.

Außerdem habe ich seit immer Interesse an Lebensmitteln, und deswegen habe ich meine erste Ausbildung im Bereich Lebensmittel abgeschlossen. Über die HACCP Vorschriften und die Belehrung nach Infektionsschutzgesetz, wurde ich schon öfters mal in meine vorherige Ausbildung geschult

Weitere Stärken die ich Einbringen kann sind: Motivation, Selbständiges Arbeiten, Interesse an Maschinen, Schnelligkeit und gleichzeitig sorgfalt, gute Auffassungsgabe, Zielstrebigkeit, Lernbereitschaft, und Erfahrung in Bereich Backwaren

Über eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch würde ich mich sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen

Deutsch, Schule, Bewerbung, Ausbildung, Grammatik, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Unglücklich mit dem Studium... jetzt will ich wechseln/Angst vor Exmatrikulation?

Hallo liebe Community,

meine Situation ist etwas verzwickt und ich hoffe einfach mal auf außenstehende Ideen und Ratschläge, vielleicht auch Erfahrungsberichte.

Folgendes ist nun bei mir am Argen:

ich bin am Ende meines ersten Semesters (Jura) und habe von Anfang an gemerkt, dass es mir kaum Spaß macht und mich heillos überfordert. Ich dachte immer "das liegt am Online-Unterricht" und "das wird schon"... es wurde nicht und es mag teilweise an der Situation liegen, aber Fakt ist, ich will Jura nicht weiter studieren.

Ich möchte mich jetzt zum 2-Fächer Bachelor Lehramt einschreiben und leider beginnen diese Fachsemester erst im Winter. Ich habe mich schon für das 2. Semester Rückgemeldet und in 3 Wochen sind Klausuren.

Ich weiß leider gar nicht, was ich jetzt so recht machen soll. Im Studiengangwechsel Infoblatt steht, dass man noch für zulassungsfreie Studiengänge bis zum 31.03. einen Wechsel beantragen kann, was für den Lehramt Bachelor (Kombination English und Philosophie) zutrifft. Was meint ihr, soll ich das einfach mit dem Antrag probieren? Und wenn das nicht geht, soll ich dann trotzdem das 2. Semester so "mitschleifen" bis ich wechseln kann zum Wintersemester? Kann ich exmatrikuliert werden, wenn ich die Klausuren nicht bestehe? Ich bin völlig ratlos gerade.

Ich will morgen mal mit dem Studienservice telefonieren und hören, was die mir raten.

Wie habt ihr das bei einem Fachwechsel gemacht? Hat euch das geholfen und habt ihr dann trotzdem noch die Klausuren mitgeschrieben?

Ich freue mich auf eure Kommentare!

Liebe Grüße

MessagefromA

Studium, Schule, Jura, Lehramtsstudium, Exmatrikulation, Studiengangwechsel, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Ausbildung zum Fluglotsen. Kann jemand über meine Bewerbung schauen und mir paar verbesserungsvorschläge bzw.Tipps geben?

Bewerbung um eine Ausbildung zum Fluglotsen

Sehr geehrte Damen und Herren,

nach ausführlicher Recherche durch das Internet (speziell durch die Homepage der DFS), Prospekte und Erfahrungsberichte bin ich davon überzeugt dem Beruf des Fluglotsen und dessen besonderem Anforderungsprol zu entsprechen. Besonders die Arbeit im Tower fasziniert mich.

An dem Beruf des Fluglotsen reizt mich vor allem die verantwortungsvolle Arbeit im Team in einem technisch hochmodernen und internationalen Umfeld sowie die Herausforderungen, welche täglich neue Situationen des Flugverkehrs, hervorrufen. Mit meiner Stressresistenz, Konzentrationsfähigkeit und auch Kreativität kann ich bei diesen Herausforderungen, wie das sichere Koordinieren von Flugzeugen aus der ganzen Welt und der Aufrechterhaltung eines sehr wichtigen Teils der Verkehrsinfrastruktur, zur Lösung beitragen.Die Faszination des Fliegens und der internationale Charakter machen diesen Beruf umso spannender.

Zurzeit studiere ich Informationssystemtechnik (erstes Semester) an der Technischen Universität Darmstadt.

Den sprachlichen als auch den körperlichen Anforderungen, die dieser Beruf stellt, fühle ich mich gewachsen und somit bewerbe ich mich mit diesem Schreiben bei ihnen für eine Ausbildung im/in dem Beruf des Fluglotsen.

Sehr gerne beantworte ich eventuell noch offnenstehende Fragen in einem direkten Gespräch und freue mich über die Möglichkeit, meine Fähigkeiten im Auswahlverfahren unter Beweis zu stellen.

Mit freundlichen Grüßen

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Gehalt (Ingenieur) nach zwei Jahren in mittelständischem Unternehmen?

Hallo,

ich arbeite seit ca 1,5 Jahren als Ingenieur in einem mittelständischen Unternehmen mit 48.000 € Brutto-Jahresgehalt inkl. Weihnachts-/Urlaubsgeld (Einstieg), mein Abschluss ist Master of Science (Maschinenbau an der Uni). Ich weiß, dass es in großen Industrieunternehmen deutlich mehr gibt, aber ich habe die Stelle trotzdem angenommen, da der Arbeitsmarkt auch nicht so gut war/ist hier im Norden (wollte eigentlich 54.000 € haben).

Die erste Gehaltserhöhung steht im Sommer (nach zwei Jahren) an, üblich ist in unserem Unternehmen eine Steigerung von 5 % alle 2 Jahre (weiß nicht ob das durchweg für alle Abteilungen gilt). Damit wäre ich aber dann mit zwei Jahren Berufserfahrung bei 50400 Brutto! Und in manchen Betrieben bekommen ja Einsteiger schon 60.000! (Letztes Jahr wurden teilweise durch Corona auch Gehaltserhöhungen nicht durchgeführt)

Wie würdet ihr vorgehen? Mit dem Vorgesetzten ein Gespräch suchen? Das steht meine ich aber eh an.

Was kann man mit zwei Jahren Berufserfahrung an Gehalt verlangen (in einem mittelständischen Unternehmen), wenn der Einstieg 48.000 war? Ich würde schon gerne in die Nähe von 60.000 kommen (also 20-25 % mehr), zumal ich ja auch einen guten Abschluss habe und der Chef auch zufrieden ist. Ist das realistisch?

Beruf, Gehalt, Ingenieur, Gehaltsverhandlung, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro
Grundschullehramt mit 24 beginnen? Ersti mit 24?

Ich (aktuell 23) mache momentan meinen Master, bin mir aber in letzter Zeit immer sicherer geworden, dass ich in diesem Bereich nicht arbeiten möchte. Dazu kommt noch, dass ich die Berufsaussichten/die Chance auf gute Bezahlung nicht als besonders gut ansehe.

Ich bin jetzt nochmal in mich gegangen und habe bemerkt, dass Grundschullehramt eigentlich all das vereint, was ich in meinem jetzigen Beruf vermisse: Sicherheit, ein ständiger Kontakt zum Menschen und halbwegs humane Arbeitszeiten. Da ich bis jetzt mit allem recht zügig vorangeschritten bin, mache ich mir auch keine besonderen Sorgen darum, dass mir mein Alter beruflich Probleme machen würde (voraussichtlich wäre ich mit 29 mit dem Referendariat durch). Nur auf persönlicher Ebene tauchen Sorgen auf: Ich würde an einen komplett neuen Ort ziehen und habe Angst, dass ich durch mein "fortgeschrittenes" Alter in meinem eigenen Studiengang keine wirklich guten Freundschaften finden werde. Außerdem habe ich Sorge, dass Leute meines Alters/Ältere, die ich anderweitig kennenlerne, es befremdlich finden, wenn ich in meinem Alter noch keinen richtigen Beruf ausgeübt habe. Vielleicht ist es lächerlich, aber ich mache mir auch Sorgen, dass ich deshalb keinen Partner/keine Partnerin finden werde. Sind diese Sorgen berechtigt? Und habt ihr Erfahrungen mit der Zusammensetzung der Leute, die Erstsemester in diesem Studiengang sind?

Danke im Voraus!

Freundschaft, Alter, Grundschullehramt, Liebe und Beziehung, Universität, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Ist mein Bewerbungsschreiben so gut?* Fachinformatiker Anwendungsentwicklung?!?

Hab nun mehrfach Bewerbung verschickt und Absagen erhalten. Und die heutige Absage hat mich dazu veranlasst meine Bewerbungsschreiben zu überarbeiten.

Könnten ihr mir ein Feedback geben und am besten Verbesserungsvorschläge

,,Sehr geehrten Damen und Heeren,

seit meiner Kindheit faszinierte mich die digitale Welt zutiefst. Und diese Faszination blieb ein ganzes Leben bei mir, weswegen Ich nach den passenden Beruf für meine Zukunft suche, die mit meine Interessen übereinstimmen. Hierbei fand Ich den Beruf Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung. Nach meinen Recherchen bietet Ihr Unternehmen einen passenden Ausbildungsplatz für dieses Jahr dazu an.

Ich möchte Anwendungsgerechte und benutzerfreundlich Programme entwickeln und bestehende ausarbeiten. Zudem würde Ich die Programmiersprachen erlernen um diese Anwenden zu können um so Kundenspezifische Programme zu entwickeln. Im privaten fing Ich schon an die Programmiersprache JavaScript, SQL und C# zu lernen.

Momentan besuche ich die 13.Klasse an der __________ und werde im Sommer mein allgemeine Hochschulreife erlange. Mein derzeitiger Notendurchschnitt liegt ist 2.8. Nach meinen Abschluss möchte ich eine Ausbildung absolvieren und nicht studieren, da ich nach 13 Jahren mich mit einen Praxisbezug in die Arbeitswelt loslegen.

Sie bilden nicht nur aus, sie übernehmen auch, wie es in Ihrer Unternehmenswebsite steht, was mich besonders zusagt, da ich nicht nur meine Ausbildung, sondern vor allem meinen Berufseinstieg bei Ihnen absolvieren möchte.

Gern stelle ich mich Ihnen persönlich vor und freue mich auf eine Einladung zum Vorstellungsgespräch."

Schule, Bewerbung, Bewerbungsschreiben, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Mit 29 Bachelor fertig - Eure Meinung?

Hey Leute,
Ich erläutere hier mal meinen Lebenslauf:
mit 20 Abitur an einem Technischen Gymnasium gemacht.

bis 21 1/2 als Maschinenanlagenführer im Schichtsystem gearbeite.

bis 22 1/2 in Australien gewesen. Gearbeitet und kleine Leiharbeitsfirma aufgebaut.

von 22 1/2 bis 23 in Berlin als Fundraiser für Unicef gearbeitet. Erst fundraiser, dann Teamleiter, dann Coach. Nebenbei die Leiharbeitsfirma weitergeführt.

Mit 23 wieder 1 Jahr in Australien verbracht. Leiharbeitsfirma ausgebaut. Schlussendlich mit dem anderen Gesellschafter verstritten. Großteil der Firma verkauft. Portfolio angelegt , gut investiert , 2 Studentenwohnungen im Ruhrpott gekauft.

Mit 24 dann nach Hamburg gezogen und das Studium International Management angefangen. Kurz nach Beginn des Studiums dann 25 geworden.

Nun habe ich ca 1 Jahr studiert, habe einen Notendurchschnitt von 1,9.
Überlege Anteile an der Firma zurückzukaufen und diese während meines Studiums fortzuführen.

Bin jetzt 26 und werde den Bachelor erst mit 29 oder sogar 29 1/2 (falls ich noch ein Auslandssemester machen möchte) in der Tasche haben.

Bin ich in der freien Wirtschaft mit meinem Lebenslauf noch interessant?

Für mein eigenes Leben habe ich mit Sicherheit gut gewirtschaftet und bin finanziell ziemlich unabhängig und natürlich besteht die Option die Selbstständigkeit weiterzuführen. Ich interessiere mich aber einfach mal dafür wie attraktiv ich für Firmen trotz alle dem wirken kann. Es geht natürlich darum wie die Firmen mich sehen. Ich kann meine Investitionskünste oder das, was ich bis jetzt erbracht habe ja nicht in einem Vorstellungsgespräch oder der Bewerbung mitteilen.

Mich würde interessieren was ihr mir empfehlen würdet um mich für die freie Wirtschaft interessanter zu machen, weil ich mit 29/fast 30 ja schon etwas älter sein werde.
Wäre für ein paar Tipps dankbar,

Cheers

Studium, Schule, Lebenslauf, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro
Gewissenskonflikt Lückenfüller-Job - Was würdet ihr tun?

Ich habe letzte Woche die Zusage für eine zweite Ausbildung erhalten, die ich unbedingt machen möchte. Soweit, so feierlich.

Aber die Ausbildung beginnt erst im September. Ich bin gerade umgezogen und hatte das Glück in meinem ersten Ausbildungsberuf direkt ne Stelle zu bekommen, die ich nun auch bald antreten werde.

Zu meinem Gewissenskonflikt: Ich habe den Job (den ich bald antrete) in einer von Corona hart getroffenen Branche und das heißt, mein neuer Arbeitgeber hat sich ganz schön weit aus dem Fenster gelehnt, um mich überhaupt einstellen zu können. Grund dafür ist genereller Fachkräftemangel in dieser Branche. Aber im Moment ist das für ihn eigentlich eher ein Minus-Geschäft.

Für mich wäre es natürlich toll sagen zu können, ich arbeite dort jetzt bis September und starte dann in die neue Ausbildung. Kann nebenbei noch etwas Geld ansparen, dass ich so direkt nach dem Umzug gut gebrauchen könnte.

Für meinen neuen Arbeitgeber empfinde ich das aber als extrem unfair und da ich auch die Möglichkeit habe einen anderen - etwas weniger gut bezahlten - Übergangsjob woanders anzutreten. bin ich jetzt echt am Überlegen mit offenen Karten zu spielen und die Sache mit der Ausbildung beim neuen Arbeitgeber anzusprechen. Bei diesem schlechter bezahlten Job habe ich bereits die Zusage, dass ich das auch befristet bis Ausbildungsbeginn machen könnte.

Ich würde einfach gern mal hören, wie ihr euch an meiner Stelle verhalten würdet.

a.) Nix sagen und den besser bezahlten Job bis zum Ausbildungsbeginn machen

b.) Ehrlich zum neuen Arbeitgeber sein und sehen was der dazu meint

c.) Den schlechter bezahlten Zwischenjob annehmen - ist unkomplizierter.

Ich wäre ehrlich und würde das beim Arbeitgeber ansprechen 67%
Ich würde den besser bezahlten Job bis zur Ausbildung machen. 33%
Ich würde den schlechter bezahlten Job machen - unkomplizierter. 0%
Ich würde ALG 1 nehmen, bis Ausbildungsbeginn. 0%
Hab nen besseren Vorschlag, nämlich: ... 0%
Arbeit, Übergangszeit, Gewissenskonflikt, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
So nun habe ich nochmals Bewerbung für Zoll mittleren Dienst bearbeitet . Ist die Bewerbun gut .Kritik gern erwünscht?

Bewerbung um einen Ausbildungsplatz zum Zollbeamten im mittleren Dienst für das Einstellungsjahr 2022

Sehr geehrte Damen und Herren,

da der Beruf des Zollbeamten schon immer mein Interesse weckte, habe ich auf der Website der Bundeszollverwaltung Ihr Ausbildungsangebot für den gehobenen Zolldienst gelesen. Aus diesem Grund bewerbe ich mich hiermit um einen Ausbildungsplatz als Beamter im mittleren Zolldienst.

Zurzeit studiere ich Informationssystemtechnik (erste Semester) auf der Technischen Universität Darmstadt. Was mich besonders an dem Beruf des Zollbeamten interessiert, ist die Vielfältigkeit der Aufgabenbereiche und die Möglichkeiten der Einsatzgebiete. Die bundesweite sowie europäisch internationale Zusammenarbeit und die Anwendung juristischer Gesetzgebungen finde ich sehr spannend. Eine Ausbildung bei Ihnen stelle ich mir deshalb besonders abwechslungsreich und anspruchsvoll vor.

Das vielschichtige und verantwortungsvolle Aufgabenfeld des Zollbeamten spricht mich an. Ich denke, es steckt viel mehr hinter dem Beruf des Zollbeamten als man ständig im Fernsehen oder der gleichen sieht. Aufgaben wie z.B: die Finanzkontrolle, die Bekämpfung der Schwarzarbeit oder des Grenzschutzes tragen zu einer intakten Gesellschaft bei, wo ich ebenfalls mein Teil dazu leisten will. Neue Herausforderungen gehe ich gerne an und Grenzen werden oft überwunden. Dies stelle ich oft in meinem Hobby, dem Kraftsport unter Beweis , was eine körperliche Fitness mit sich bringt.

Es erwartet Sie ein motivierter, teamorientierter und zuverlässiger Mensch. Für mich zählt Freundlichkeit, ebenso wie diszipliniertes Arbeiten zur Selbstverständlichkeit. Ich bin ehrgeizig und erweitere mein Wissen ständig. Neuen Herausforderungen stelle ich mich gerne.

Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich sehr.

Mit freundlichen Grüßen

Schule, Ausbildung, Hilfestellung, Zoll, bewerbungsanschreiben, Zollausbildung, zollbeamter, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Schulwechsel NRW Gesamtschule, 11. Klasse (G9) nach Baden-Württemberg?

Hallo!

Ich besuche derzeit die Oberstufe (EF, 11. Klasse) einer Gesamtschule in NRW und ziehe nach der 11. Klasse nach Baden-Württemberg. Ich hab schon herausgefunden, dass G8 an vielen Schulen Baden-Württembergs immer noch besteht und weiß schon, dass ich gerne auf ein Gymnasium mit G9 wechseln möchte. Nur bin ich überhaupt nicht familiär mit dem Schulsystem und bin mir schon bewusst, dass es ca. 40 Schulen gibt, die G9 anbieten. Der Förderalismus ist da meine größte Sorge, aber ich bin von mir selbst überzeugt, dass ich mich gut abfinden werde. Je nach dem wie es auch mit Corona aussieht, verändert sich da auch was in der Bildungspolitik in BW. Meine Sorge ist aber wie ich mir genau einen Schulwechsel vorstellen sollte... Vorallem wenn mach Rücksicht darauf nehmen sollte, dass ich in der 12. Klasse ja schon anfange Punkte für das Abitur zu sammeln. Wie sieht es mit den Anmeldungen aus? Auf was sollte ich besonders achten, und wie setzte ich mich in dem Aspekt am besten in Verbindung mit meiner Schule und meiner zukünftigen? Und bis wann gehen diese Anmeldungen in BW? Macht es vllt. doch eher Sinn die 11. Klasse zu wiederholen, eine Privatschule zu besuchen, oder direkt mich für Home Schooling zu entscheiden?

Ich hab im übrigen schon meine zweite Fremdsprache (Französisch), die ich bis zur 10. Klasse hatte. Parallel dazu hab ich in der 8. Klasse Latein dazu gewählt und mir ist das Latinum persönlich egal! (:

Hab im Übrigen Interesse an Chemie LK. Bei uns muss man in NRW auf die Fächerwahl Kombi aufpassen und darauf achten, dass man für den gewünschten LK das Fach in einem Halbjahr schriftlich belegt hat. Ich hab Sowi schriftlich belegt, belege für das kommende Halbjahr nun Geschichte schriftlich und Chemie. Zuvor hatte ich Biologie schriftlich, was nun Chemie sein soll. Habe zudem kein Physik gewählt! Ich muss nur auf mind. 34 Stunden in der Woche kommen!

Wie sieht im Gegensatz in BW aus? ^^

Schule, Bildung, Abitur, Baden-Württemberg, Oberstufe, Schulwechsel, Bildungssystem, 12 klasse, Leistungskurs, Lks, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Ist Lehramt auf Latein/ev. Religion/Chemie eine gute Idee?

Hallo Leute,

Ich komme aus NRW und werde mein Abi vorraussichtlich 2022 mit einem Schnitt um 1,4 machen. Mein Entschluss Lehrer zu werden habe ich noch nicht lange. Bei der Fächerwahl kommen Latein, ev. Religion und Chemie in die engere Auswahl.

Hier ist meine Situation:

Mit Latein bin ich erst in der Oberstufe in Berührung gekommen, habe es aber im Abi mit einer erweiterten schriftlichen Prüfung für den Erwerb eines vollwertigen Latinums. Graecum wäre nachzuholen. (Note:14-15 Punkte)

Für Chemie (Note:12-14 Punkte) und Reli (Note: 15 Punkte) habe ich ein langes und solides Interesse.

Für Geschichte (Note:14-15 Punkte als LK) habe ich mich sehr interessiert, mich dann schnell wegen der überlaufenen Studiensituation umentschieden. Vielleicht könnt ihr dazu noch was sagen.

Jetzt zur Frage (bzw. Fragen):

1. Ist das Lateinstudium, wie einen für mich, der als "Quereinsteiger" das Latinum bekommt, geeignet?

2. Welche Kombi ist die Besste? Glaube, dass alle Fächer auf ihre Weise Qualitäten haben. Reli lässt sich gut mit Latein ergenzen. Chemie ist sehr gefragt (laut meinen Beobachtung auch Latein). Oder gar alle? Ist das machbar (auch in der Praxis)?

3. Haben überhaupt Latein und Reli eine Zukunft? Hab gelesen, dass Sowi abgeschafft und Politik/Wirtschaft eingeführt werden soll. Daduch wird von vielen Sowi-Lehramtsstudenten die Karriere vermießt. Ich halte das auch in Reli in Form von Ethik, Werte und Normen und Philosophie denkbar.

4. Grundsätzlich ist es ja immer besser, wenn man drei Fracher anstatt zwei studiert hat. Hätte ich das bei der Kombi Latein und Reli nötig?

Ich freue mich auf eure Antworten,

Viele Liebe Grüße und Gesundheit

QuentinLoriot

Schule, Latein, Lehramt, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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