Unglücklich mit dem Studium... jetzt will ich wechseln/Angst vor Exmatrikulation?

Hallo liebe Community,

meine Situation ist etwas verzwickt und ich hoffe einfach mal auf außenstehende Ideen und Ratschläge, vielleicht auch Erfahrungsberichte.

Folgendes ist nun bei mir am Argen:

ich bin am Ende meines ersten Semesters (Jura) und habe von Anfang an gemerkt, dass es mir kaum Spaß macht und mich heillos überfordert. Ich dachte immer "das liegt am Online-Unterricht" und "das wird schon"... es wurde nicht und es mag teilweise an der Situation liegen, aber Fakt ist, ich will Jura nicht weiter studieren.

Ich möchte mich jetzt zum 2-Fächer Bachelor Lehramt einschreiben und leider beginnen diese Fachsemester erst im Winter. Ich habe mich schon für das 2. Semester Rückgemeldet und in 3 Wochen sind Klausuren.

Ich weiß leider gar nicht, was ich jetzt so recht machen soll. Im Studiengangwechsel Infoblatt steht, dass man noch für zulassungsfreie Studiengänge bis zum 31.03. einen Wechsel beantragen kann, was für den Lehramt Bachelor (Kombination English und Philosophie) zutrifft. Was meint ihr, soll ich das einfach mit dem Antrag probieren? Und wenn das nicht geht, soll ich dann trotzdem das 2. Semester so "mitschleifen" bis ich wechseln kann zum Wintersemester? Kann ich exmatrikuliert werden, wenn ich die Klausuren nicht bestehe? Ich bin völlig ratlos gerade.

Ich will morgen mal mit dem Studienservice telefonieren und hören, was die mir raten.

Wie habt ihr das bei einem Fachwechsel gemacht? Hat euch das geholfen und habt ihr dann trotzdem noch die Klausuren mitgeschrieben?

Ich freue mich auf eure Kommentare!

Liebe Grüße

MessagefromA

Studium, Schule, Jura, Lehramtsstudium, Exmatrikulation, Studiengangwechsel, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Reitbeteiligung bekommt evtl. ihr Geld nicht vom Besitzer zurück?

Hallo ihr Lieben,

ich bin gerade etwas ratlos und möchte einfach mal ein wenig eure Sicht der Dinge und eventuelle Ratschläge was die Rechtslage angeht hören.

Meine beste Freundin hatte eine RB auf einer Stute die letztes Jahr im gedeckt wurde und am 15. Mai 2017 das Fohlen bekommen hat. Die Stute wurde bei der Geburt verletzt und konnte knapp 6 Monate mit Zeit des Absetzens nicht bewegt werden. Außerdem hat der Stall keine Halle, was gleich noch wichtig wird. So, nun kam es wie es kommen musste, die Besi hat ihr ohne Grund 'gekündigt'. Dies hat sie richtig hart getroffen und sie hat zwei Tage fast nur geweint.

Meine Freundin, so gutgläubig wie sie war, hat das ganze Jahr bis Mai 2018 einschließlich die monatl. Beiträge bezahlt, immer in der Hoffnung, dass das Pferd bald läuft und das Wetter besser wird. Wir in Schleswig-Holstein, hatten einen ganz fiesen Winter und das Frühjahr war auch nicht besser. Sie hätte den Platz nicht nutzen können, egal ob sie es gewollt hätte oder nicht.

Als sie die RB angenommen hat, hat die Besi ihr zugesagt, dass wenn das Pferd nicht reitbar ist, sie nichts bezahlen muss. Auch eine mündliche Vereinbarung zählt, das habe ich ihr auch schon gesagt.

Ja, sie weiß genau das sie es einfach 'vermasselt' hat, aber sie wollte die Besi nicht drauf ansprechen und es ist dann Zitat "einfach untergegangen", da sie im Winter und Frühjahr Abschlussprüfungen geschrieben hat und einfach nicht den Kopf dafür hatte.

Nun hat sie der Besi einen Brief geschrieben und fordert die Beiträge zurück. Sie fürchtet sich allerdings und hat Angst, dass sie das Geld nicht zurückbekommt und kann sich auch keinen Anwalt bei weiteren Schritten leisten.

Ich als Pferdebesitzerin bin völlig sprachlos und finde das unter aller Sau von dieser Frau und bin auch der Meinung, dass meine Freundin hier absolut im Recht ist, vor allem weil es die Besi war, die diese Vereinbarung getroffen hat.

Gibt es eventuelle Stellen, an die sich meine Freundin wenden könnte, wenn es hart auf hart kommt? Wie sieht es mit der Rechtslage aus, hat sie eine Chance?

Liebe Grüße

MessagefromA

Pferd, Kosten, Reitbeteiligung, mündlicher Vertrag, Rechtslage
Collie hat auf einmal Angst?

Guten Abend in die Community,

ich möchte mich gerne einmal umhören, was andere am besten Colliehalter zu dem Verhalten meiner Colliedame denken. Nein, ich bin keine 12 Jährige, die zum ersten Mal einen Hund hat. Ich habe seit ich lebe Hunde, Schäferhund und Collie, habe Begleit- und Schutzhundprüfungen mit meinen beiden jetzigen(und allen anderen davor) Hunden abgelegt, wobei die Ausbildung zum Schutzhund nur mein Schäferhund durchlaufen hat. Sie ist auch nicht der erste Collie in der Familie, wir sind Rasse erfahren.

Meine Colliedame hat vor ein paar Wochen ein Verhalten an den Tag gelegt, das wir nicht kennen von ihr. Sie hat angefangen morgens Radfahrer anzuknurren, wenn es dunkel ist und auch Menschen auf der Straße, aber nur wenn sie mit meiner Mutter unterwegs ist. Wenn wir morgens nach unten kommen, wirkt sie ängstlich und begrüßt uns nicht mehr. Auch Menschen, die zu uns nach Hause kommen und bei denen sie sich immer gefreut hat, findet sie nun unheimlich, läuft vor ihnen weg und bellt sie an. Doch das legt sich nach ein paar Minuten, danach kommt sie mit Spielzeug angelaufen und wirft es dem Besuch vor die Füße.

Sie ist ein typischer Collie, bei fremden Hunden und Menschen ist sie am Anfang immer schüchtern. Die die sie schon gut kennt, werden mit größter Freude begrüßt.

Wenn ich abends mit ihr noch einmal eine kleine Pinkelrunde gehe, ist sie völlig entspannt, wenn wir Menschen treffen, bleibt sie ruhig und locker neben mir stehen. Kann es vielleicht unterschwellig an meiner Mutter liegen?

Sie ist ein absoluter Morgenmuffel und vor 9 kaum zu gebrauchen, denn tagsüber ist sie ganz normal, unsere aufgeweckte und ausgelassene Hündin die wir kennen, dieses Verhalten tritt nur Morgens auf.

Bewegung hat sie genug, sie ist nie länger als 5 Stunden alleine, hat einen zweiten Hund bei sich. Ich bin mit meinem Latein wirklich am Ende, denn wir können uns ihr Verhalten nicht erklären, denn es gab nie irgendwelche Vorfälle, wir achten sehr darauf wie Fremde mit unseren Hunden umgehen.

Ich bedanke mich für Ratschläge oder kleine Tipps! :-)

Medizin, Hund, Verhalten, Psychologie, Collie
Würdet ihr dieses Problem ansprechen?

Hallo liebe Community,

in letzter Zeit bin ich extrem genervt. Die Besitzerin meiner RB hat sich 4 Jahre nicht um ihr Pferd gekümmert und ich habe alles alleine gemacht, musste misten mit einer gebrochenen Hand weil sie es nicht geschafft hat ihren Hintern in den Stall zu bewegen, da sie Zitat "Mit den Menschen nicht klar kommt". Nun haben wir den Stall gewechselt und auf einmal fällt ihr wieder ein, das sie ein Pferd hat und behauptet nun, dass sie die ganze Arbeit mit dem Pferd gemacht hätte, was mich extrem aggressiv macht vor allem weil ich das getan habe, NICHT SIE.

Ich bin kurz davor alles hinzuwerfen wenn sie nicht bald ihr Verhalten ändert. Das Problem dabei ist, das ich dieses Pferd haben will, es ist einfach mein Seelenpferd. Es sind noch so einige Dinge vorgefallen die mich extrem nerven, genauso das sie das arme Tier in unserem alten Stall hätte verkümmern lassen, hätte ich sie nicht noch dazu überredet, den Stall zu wechseln. Sie hatte keine Sachen für das Pferd und ich musste alles selbst kaufen. Vor kurzem ist mein Sattel dann kaputt gegangen und ich habe einen neuen gekauft und nach einer Woche meinte sie rumheulen zu müssen, weil sie ja so gerne wieder reiten will (was sie die letzten 4 Jahre als nicht so wichtig empfand).

Ich will das Pferd ungerne wieder abgeben, vor allem da ich mir in der Ausbildung kein eigenes Pferd anschaffen will, ich kenne das Risiko da ich schon immer eigene Pferde hatte seit über 16 Jahren.

Ich weiß nicht ob ich dieses Thema ansprechen sollte, am Ende schmeißt sie mich dann vom Hof und mein Pferd ist futsch. Würdet ihr das Thema ansprechen oder 'sich auf die Zunge beißen'?

Was würdet ihr tun?

Viele Grüße MessagefromA

Pferd, Reiten, Reitbeteiligung
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