Großes Problem mit Toilettenabfluss in Mehrparteienhaus?

Hallo.

Ich wohne im 4./5. Stock (Maisonettewohnung) eines Mehrparteienhauses. Am Freitag merkte ich ein lautes Gluckern im Bad unten und kurz darauf stellte ich fest, dass das Wasser in der Toilette bis zum Rand stieg, als das Bad oben benutzt wurde. Wenn man im Bad unten das Wasser vom Waschbecken laufen lässt, steigt der Stand in der Toilette ebenfalls. Badewanne, Dusche und in der Küche läuft alles normal ab. Verdacht also, dass hinter der Toilette irgendwas festsitzt und die Leitungen irgendwie verbunden sind (ich habe aber wenig Ahnung).

Ich habe es zunächst dem Pömpel und Essig/Backpulver selbst probiert, aber da war nichts zu machen. In Abstimmung mit der Vermieterin (diese hat mir ihr schriftliches Einverständnis gegeben!) habe ich dann den Notdienst gerufen, da wir die sanitären Einrichtungen dringend benötigen und sonst bis Montag hätten warten müssen, um überhaupt erstmal einen Termin bei einem Klempner zu machen.

Der Notdienst kam dann am Samstag Abend. Die zwei Herren waren zwei Stunden da (waren wohl mit der Spirale 15 m tief) und haben sich am Ende damit verabschiedet, dass es schlechte Nachrichten gibt und Sie nicht mehr machen können. Es sitzt jetzt (Sonntag) also immernoch alles dicht. Für die Rechnung musste ich in Vorkasse treten. 950 €! - Aber hier mache ich mir eigentlich keine Sorgen, dass ich das von der Vermieterin/Hausverwaltung wieder bekomme.

Gibt es hier Experten, die vermuten können, was das Problem ist? Wenn das Problem wirklich so tief sitzt, müsste ja in den Wohnungen unter uns das gleiche Problem herrschen? Meine nächsten Schritte wären jetzt eigentlich, unten einen Zettel auszuhängen, um dies zu erfragen und morgen früh direkt die Hausverwaltung zu kontaktieren.

Abfluss, Bad, Mietrecht, Klempner, Sanitär
Roadtrip USA Westküste | 14 Tage | Route?

Hallo,

ein Freund und ich wollen diesen Sommer (08.06 - 23.06) für zwei Wochen einen West Coast Trip in den USA machen. Der Start ist in San Francisco (Ankunftstag + ein voller Tag) und zurück in die Heimat geht es von Los Angeles. Wir möchten auf jeden Fall folgende Dinge sehen:

  • San Francisco (08.06 ANKUNFT + 1 voller Tag)
  • Yosemite National Park (2-3 volle Tage)
  • Death Valley (nur Durchfahrt)
  • Las Vegas (1-2 volle Tage)
  • Grand Canyon National Park (North Rim) (1-2 volle Tage)
  • Bryce Canyon (1 Tag)
  • Los Angeles (2 volle Tage - wir wollen in den Universal-Park)

Nun haben wir auch noch folgende Dinge, die wir auch auf dem Schirm haben, aber wir sind uns unsicher, ob wir alles schaffen und wieviele Tage Zeit man sich in den jeweiligen Nationalparks nehmen sollte. Folgende Orte/Nationalparks wären sonst auch noch sehr interessant: Lake Tahoe, Zion Nationalpark, Sequoia Nationalpark, Joshua Tree Nationalpark, Horseshoe Bend, Monument Valley, Page, Lake Havasu City, Palm Springs, Santa Barbara

Zudem möchten wir gerne ein Stück über die Route 66 fahren.

Es wäre toll, wenn sich ein USA-Experte das mal ansehen könnte und für jemanden, der das erste Mal im Südwesten unterwegs ist, ein paar Tipps zu den Highlights hat. Wir überlegen, ob z.B. der Lake Tahoe nicht doch zu viel wird, da dies eine recht lange Fahrt wird. Wir wollen auf jeden Fall nicht durchhetzen und in den Nationalparks auch Zeit für Wanderungen haben.

Welches von den unteren (fett gedruckten) sollte man auf jeden Fall mit rein nehmen bzw. was kann man weglassen? Fehlt noch etwas?

Reise, Urlaub, USA, Kalifornien, USA-Reise, Reisen und Urlaub
Haltung pflegebedürftiger Tauben in der Wohnung?

Hallo,

ich habe eine Frage. Meine Freundin ist in der Taubenhilfe aktiv, was ich prinzipiell auch gut finde. Wir sind in eine neue Wohnung gezogen und sie bringt des Öfteren verletzte Tauben mit. Ich bin ehrlich, dass Tauben nicht zu meinen Lieblingstieren gehören, aber ich dachte, ein paar Tage können wir ja ruhig eine verletzte Taube in einer Box im Gästebad (wird nicht so häufig von uns benutzt) halten. Das "Problem" (für mich, nicht für die Taube) war, dass meine Freundin sie dann auch dort hat frei herumfliegen lassen. Nach einer Woche sah das Bad aus wie sau - Boden, Toilette, Dusche. Alles voller Taubenkot. Natürlich hat sie auch zwischendurch geputzt, dadurch kam aber der restliche Haushalt zu kurz. Sehr eklig fand ich dann auch, dass die ganzen dreckigen Handtücher (voll mit Taubenkot) in der unserer Waschmaschine gewaschen wurden. Sie meinte, sie würde dann extra nochmal leer spülen, aber irgendwas bleibt doch auch immer hängen? Das ist ja auch nicht wenig, was eine Taube so ausscheidet..

Ich habe ihr gesagt, dass ich das mit dem freien Rumfliegen nicht mehr möchte, hat sie auch so akzeptiert. Nun hat sie aber schon wieder eine Taube mitgebracht, die lebt jetzt in der Dusche. Generell ist mein Problem, dass durch die Pflegetauben unser Gästebad nicht mehr benutzbar ist, da ich keinem zutrauen möchte, dort reinzugehen. Selbst ich gehe seit dem ungern ins Bad.

Nun wollte ich hier mal fragen, ob ihr Ideen habt, wie und wo man pflegebedürftige (die gar nicht bis wenig fliegen können!) Tauben zu Hause gut halten kann, ohne dass der Raum dadurch unbenutzbar (bzw. nur ungern zu benutzen) wird? Meine Idee war, da wir eine Dachterasse haben, vielleicht eine etwas größere Holzkiste zu besorgen und dort eine Behausung zu bauen. Kann ja ggf. sogar noch dekorativ aussehen, wenn man z.B. oben Pflanzen draufstellt. Und windgeschützt wäre es auf jeden Fall auch. Oder wird es dort der Taube im Winter zu kalt?

Tiere, Vögel, Tauben
Freundin manchmal sehr emotional / weint?

Hallo, ich habe eine Frage, es geht um eine spezielle Situation am Sonntag Abend. Also meine Freundin und ich sind seit circa einem Jahr zusammen, sie ist 27 und ich bin 29. Am Sonntag haben wir eine Serie im Bett geguckt, ich bin irgendwann eingeschlafen gegen 23 Uhr (sie noch weitergucken lassen). Habe dann auch wirklich versucht zu schlafen, da ich montags ja auch früh raus muss zur Arbeit. Ich habe dann noch irgendwann halb mitbekommen, wie sie die Serie ausgestellt hat (nach 15 min.) und sie noch entfernt Gute Nacht sagen hören, allerdings dann nicht mehr geantwortet, weil sie ja auch eigentlich gemerkt hat, dass ich schlafe. Irgendwann habe ich dann gemerkt, dass sie weint. Bin da aber nicht großartig drauf eingegangen, da sie sowas öfter mal hat (Zyklus/Hormon bedingt). Sie hat mich dann irgendwann angetickt mit "Kannst du mich in den Arm nehmen?" und dann habe ich gefragt, wieso sie mich jetzt nochmal aufweckt (Die Frage war vielleicht sehr dumm - bereue ich auch.. aber andererseits doch auch berechtigt, da sie ja auch weiß, dass ich arbeiten muss). Dann hat sie noch stärker geweint. Habe sie dann in den Arm genommen, mich angekuschelt und wieder versucht, zu schlafen. Sie hat auch nichts gesagt, aber man hat sie noch weinen gehört.. Am nächsten Tag hat (sie musste sogar noch vor mir zur Arbeit) hat sie morgens nicht Tschüss gesagt und sich dann auch den ganzen Tag nicht gemeldet und meinte sie hatte ein Tief und emotional angeschlagen. Als ich sie dann noch gefragt habe, ob das wieder an den Hormonen liegt, meinte sie "Ja, vielleicht auch das ein bisschen". Was ja bedeutet, dass es dann ja auch an mir gelegen hat? Montag abends allerdings hat sie schon wieder halbwegs normal geantwortet..

Aber nur weil ich früher eingeschlafen bin und eventuell nicht auf das "Gute Nacht" geantwortet habe, anfangen zu weinen.. Wie bewertet ihr das? Sie ist halt auch extrem kuschelbedürftig, was mich manchmal tatsächlich auch ein bisschen nervt. Man kann quasi nicht nebeneinander auf dem Sofa oder im Bett liegen/sitzen, ohne dass ich irgendwie den Arm um sie legen muss. Sie lehnt sich dann auch einfach vor, guckt mich an und "fordert" quasi meinen Arm. (Aber das ist noch ein anderes Thema...)

Freundschaft, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Manipulation, weinen
Gehalt (Ingenieur) nach zwei Jahren in mittelständischem Unternehmen?

Hallo,

ich arbeite seit ca 1,5 Jahren als Ingenieur in einem mittelständischen Unternehmen mit 48.000 € Brutto-Jahresgehalt inkl. Weihnachts-/Urlaubsgeld (Einstieg), mein Abschluss ist Master of Science (Maschinenbau an der Uni). Ich weiß, dass es in großen Industrieunternehmen deutlich mehr gibt, aber ich habe die Stelle trotzdem angenommen, da der Arbeitsmarkt auch nicht so gut war/ist hier im Norden (wollte eigentlich 54.000 € haben).

Die erste Gehaltserhöhung steht im Sommer (nach zwei Jahren) an, üblich ist in unserem Unternehmen eine Steigerung von 5 % alle 2 Jahre (weiß nicht ob das durchweg für alle Abteilungen gilt). Damit wäre ich aber dann mit zwei Jahren Berufserfahrung bei 50400 Brutto! Und in manchen Betrieben bekommen ja Einsteiger schon 60.000! (Letztes Jahr wurden teilweise durch Corona auch Gehaltserhöhungen nicht durchgeführt)

Wie würdet ihr vorgehen? Mit dem Vorgesetzten ein Gespräch suchen? Das steht meine ich aber eh an.

Was kann man mit zwei Jahren Berufserfahrung an Gehalt verlangen (in einem mittelständischen Unternehmen), wenn der Einstieg 48.000 war? Ich würde schon gerne in die Nähe von 60.000 kommen (also 20-25 % mehr), zumal ich ja auch einen guten Abschluss habe und der Chef auch zufrieden ist. Ist das realistisch?

Beruf, Gehalt, Ingenieur, Gehaltsverhandlung, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro
Wohnsitz nicht gemeldet. Fahrtkosten Steuererklärung?

Hallo, folgende Situation:

Ich habe jahrelang (ca. 6) in einer Stadt B gewohnt und hier studiert, während ich noch bei meinen Eltern in Stadt A gemeldet war. Leider habe ich es komplett versäumt, mich umzumelden.

Jetzt habe ich aber auch einen Job in der Nähe von Stadt B und würde mich gern anmelden, fürchte allerdings, dass die Strafe hoch ausfallen kann. Da ich in meinem Job 45 km pendeln muss und ich die Fahrtkosten von Stadt B zu meiner Arbeit gern absetzen möchte, muss ich hierfür ja auch in dieser Stadt gemeldet sein, richtig?

Mein Vermieter stellt mir auf jeden Fall keine Wohnungsgeberbestätigung mit einem falschen Einzugstermin aus. Da ich in einer WG wohne: Kann einer meiner Mitbewohner theoretisch auch als Hauptmieter unterschreiben? Es kann mir ja niemand tatsächlich nachweisen, dass ich auch tatsächlich in Stadt B gewohnt habe während der Zeit. Theoretisch hätte ich ja auch nur die Wohnung mieten können bzw. hauptsächlich in Stadt A gewohnt haben. Aber in dem Fall hätte ich dann einen Zweitwohnsitz anmelden müssen?

Komme ich irgendwie drum herum, eine saftige Strafe zahlen zu müssen? Ich überlege schon, innerhalb der Stadt B bald umzuziehen. Dann hätte sich das mit einer neuen Adresse ja eh erledigt.

Recht, Einkommensteuer, Einkommensteuererklärung, Einwohnermeldeamt, Fahrtkosten, Meldepflicht, Wohnsitz, Ausbildung und Studium, Wohnungsgeberbestätigung