3gang auf 100 beschleunigen schädlich?

Ich muss jeden tag zur Arbeit von ineorts auf eine extrem stark befahrene Straße rausfahren (100kmh außerorts) und auch wenn ich mit mein volvo s40 (5zyl/2,4L/170Ps) immer gut vom fleck komme, muss ich nach dem ersten gang direkt in den 2ten bis 40~50kmh. dann in den dritten bis 80~90 weil ich sonst den kompletten verkehr ausbremse und weil ich als fahranfänger sowieso schon gefühlt so lange zum schalten brauche das ich während des Vorgangs gefühlt 10 kmh langsamer werde muss ich jeden tag an dieser einen ausfahrt extrem hoch drehen um nicht am ende schuld zu sein an einem Auffahrunfall etc. Der Motor ist bis dahin oft schon auf Betriebstemperatur laut anzeige aber dennoch bin ich im allgemeinen eher niedrigtorig unterwegs daher frage ich mich ob sich das ausgleicht oder irgendwan den Tod für das Getriebe bring damit meine ich nicht dass es bischen mehr verschleißt sondern ob dass irgendwan der Haupt grund für ein totalschaden ist. Ein Kumpel von mir meinte weil ich 5 gänge habe und als sechsten gang nur R hab mein Auto sowieso für höhere Drehzahl ausgelegt ist normalerweise fahre ich ab 30 kmh nur bis 50 im 3 gang und habe auch nie Probleme zu schalten aber an der einen stelle komme ich nicht drum herum hoch zu drehen ist auch die absolut einzige straße die mir Probleme bereitet deswegen kommt dieses hochtourige fahren auch nur 2x am tag vor normalerweise fahre ich zwischen 1500 und 2500 rpm weil höher muss ich nicht drehen um ordentlich zu beschleunigen ohne jemals jemanden aus zu bremsen. Ansonsten ist ja volvo sowieso dafür bekannt dass die locker mal 400t km fahren ohne das der Motor oder das Getriebe was abbekommt.

Auto, Motor, Getriebe, Straßenverkehr, Auto und Motorrad
Autohändler beleidigt mich. Sollte ich ihn anzeigen?

Hallo Freunde der Sonne,

war heute aufgrund paar guten Rezensionen (sind wohl fake bzw. von eigenen Familienmitgliedern und Kollegen) heute beim Autohändler. Der Händler wollte mich übers Tisch ziehen. Gerade in den ersten Sekunden habe ich gemerkt : Das ist ein schwarzer Schaaf.

Der Held hat mir einfach das Scheckheft gegeben und hatte das geringste Ahnung, was das Auto betrifft. Ich frag ihn, wie die Batterie ist, wie der Ölverbrauch ist usw. Der weiß gar nichts über das Auto. Aber per Email schrieb er mir, dass alles sehr gut sei. So ein Schmarrn. "Sehr gut" und "ich weiß es nicht" Das passt überhaupt nicht zusammen.

Verhandeln wollte er auch gar nicht. Er hat das geringste Ahnung vom Zustand des Autos und will nicht einmal verhandeln. Zudem habe ich ihm ein paar Fragen gestellt, um seine Ehrlichkeit zu testen und er erzählte Lügen. Dann dachte ich mir, dass es sich nicht mehr lohnt.

Als ich ihm eine schlechte Rezension schrieb, hat er mich heute übelst beleidigt und Lügen erzählt. Statt seine Beleidigung zu löschen hat Google meine Bewertung vor ein paar Minuten gelöscht, wo kein einziges Schimpfwort zu sehen ist.

Wahrscheinlich hat er die Leute bestochen. So läuft das Geschäft also. Wundert mich nicht, warum es keine negativen Rezensionen zu sehen gibt. Das ist doch totaler Scheis.

Danke

Ich habe fertig.

Auto, Polizei, Recht, Autokauf, Anzeige, Autohändler, Beleidigung
Alter Mercedes. Aufheben (Sommerauto) oder verkaufen?

Hallo,

ich habe einen alten Mercedes W202 von 1997 mit 270.000 Kilometern. Habe den schon etliche Jahre, war immer zufrieden. Demnächst bekommen wir ein neues Auto - eigentlich hatte ich immer vor, dann den Mercedes aufzuheben und als Oldtimer zu erhalten, bin mir aber nicht mehr wirklich sicher.

Das Auto ist technisch sehr gut und hat kein Rostproblem, es hat einige Extras und es funktioniert alles, es fährt gut, hat TÜV, ist scheckheftgepflegt. Es sind alle Unterlagen seit Neuwagenkauf vorhanden. Habe immer Geld in die Hand genommen und wollte den eigentlich noch eine Zeit fahren, aber es hat sich jetzt über einen Todesfall im Umfeld kurzfristig doch die Gelegenheit zum Wechsel auf ein neueres und sehr wenig gefahrenes Modell ergeben.

Ich könnte den alten Mercedes unterstellen und geplant war immer, den Wagen beim Neufahrzeugkauf entweder als Schrott abzugeben, weil er dann kaputt wäre oder aber fortan als Liebhaberei im Sommer zu fahren - aber ich weiß nicht, ob es gut ist und Sinn macht, den Benz bis auf vier Monate stehen zu lassen, nur damit man ihn hat und damit ein bisschen rumfahren kann und auf das H-Kennzeichen zu warten.

Ein Klassiker im eigentlichen Sinne ist das Auto nicht, aber es hängen viele Erinnerungen dran und ich möchte den Mercedes auch nicht verramschen oder verschrotten - aber auch nicht zusehen, wie er in der Ruhe verreckt. Verkaufen ... man kriegt ja nix mehr groß dafür, am Ende gibt es dann noch Scherereien mit Leuten, die angebliche Mängel "entdecken" und abkassieren wollen oder mit Anwalt drohen - und der Exporthändler ist zwar schon lang auf den Wagen scharf und spricht mich immer wieder an, aber so wie ich den kenne, gibt er mir 150 Euro und sagt noch, das wäre ein gutes Geschäft.

Was würdet ihr empfehlen?

Ich bin mir unsicher - das Herz sagt behalten, der Verstand sagt aufgeben, besser wird er nicht mehr und rumstehen ist für ein Auto nicht gut.

Danke und Grüße!

Auto, Autokauf, Oldtimer, Mercedes Benz, Youngtimer, Auto und Motorrad
Wann wird man mit den Fahrstunden bevorzugt?

Ich hatte bisher drei Fahrstunden (Doppel) in zwei Wochen und zeitlich bedingt beim Lehrer die nächsten zwei Wochen nur jeweils eine.

Oft erzählt er, dass die Prüflinge nun mal bevorzugt werden und das kann ich auch verstehen. Wenn es gut läuft, habe ich am 19.10 meine Theorieprüfung und habe dann zumindest die theoretische Einheit erledigt.

Er hat mir gesagt, dass ich bereits gut fahren kann, nur das Feingefühl hier und da muss noch gut werden. Wir üben immer wieder verschiedene Sachen und als Nächstes folgt rückwärts fahren und einparken. Schalten, lenken, Geschwindigkeit abschätzen und die Verkehrsregeln (auch rechts vor links) kann ich bereits sehr gut. Die Pflichtstunden hatten wir noch nicht.

Leider möchte er mir nicht sagen, ob ich bis Ende des Jahres fertig sein kann, weil es wegen falscher Prognosen bei ehemaligen Schülern oft Streitereien gab.

Daher frage ich mich, ob ich nach der bestandenen Theorieprüfung bevorzugt behandelt werde oder erst wenn ich Prüfungsreif für die Praxis bin?

Ist es denn überhaupt realistisch, dass ich bis Ende des Jahres fertig bin, wenn noch alle Pflichtstunden anstehen? Zählen die 12 Stunden dann auch als einzelne, was bedeutet, dass sie durch die Doppelstunden schneller abgearbeitet werden?

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