Fahrschule - Praxis totales Chaos?

Hey,

Ich bin 32, bin von der Großstadt aufs Land gezogend und mache dementsprechend erst jetzt meinen Führerschein, da es vorher nie nötig war.

Theorieprüfung habe ich bestanden.

In der Fahrschule nutzen wir einen Vw Golf8. Hatte die Fahrschule gewechselt und der Fahrlehrer ist top. Die Schule hat die beste Quote, dass Prüfungen beim ersten Mal bestanden werden und achten darauf, dass nichr unnötig Stunden gemacht werden.

Ich bin jetzt bei ca. 10 Doppepstd und hatte heute meine erste Überlandfahrt. Witziger weiße bin ich super gut in Feinarbeit (Rückwärts/seitlich einparken, wenden in 3 Schritten, enge Kurven etc), bin bis zu einem gewissen Grad locker, aber sobald ich den ersten Fehler gemacht hahe, geht es Berg ab. Mein Fuß hüpft leider beim Anfahren ab und an von der Kupplung weil ich nicht die Größte bin, dann fahr ich allgemein immer etwas langsam (das bekomm ich aber noch in den Griff) und ich krieg es nicht gebacken mich gescheit zu organisieren. Gerade wenn wir 100 fahren und dann an ner Kreuzung abgebogen werden muss, verstehe ich nie wie ich runter schalten / mich organisieren soll. Ich bremse dann was quatsch ist, da durch das Runterschalten die Motorbremse das regelt und mache laut Fahrlehrer zu viel als was nötig ist, dann gerate ich in Hektik (ich will ja nie wen behindern und ja ich weiß es ist das falsche Mindset..) und es endet darin, dass ich nix mehr gebacken bekomme. Genauso faellt es mir schwer mir zu merken, wann ich wo welchen Gang brauche. 1 und 2 sind mir klar, aber es heisst immer ich soll "umweltfreundlich" fahren und auf den Sprit Verbrauch achten. Aber das erklärt meinem Gehirn trotzdem nicht wann ich hoch schalten soll etc.

Wie habt ihr das denn hinbekommen? Wie habt ihr es hinbekommen euch zu organisieren, den Kopf klar behalten etc? Bin irgendwie echt am verzweifeln.

Vielen lieben Dank ❤️

Fahrschule, Praxis, Auto und Motorrad
Gibt Zink bei Erhitzung giftige Dämpfe ab?

Folgende Situation: Ich habe für meine kleine unbeheizte 10m² Hütte einen Miniofen selbst gebaut der jetzt drinnen steht und nach Bedarf betrieben wird. Die Hitze entsteht durch ein kleines Ethanolflämmchen. Damit nun aber die Hitze nicht säulenartig nach oben steigt, habe ich einen Zinkeimer umgedreht draufgestülpt und zur Sauerstoffversorgung der Flamme ein paar Löcher reingemacht. Die Wärmeverteilung im Raum klappte dadurch deutlich besser!

Beim ersten Test ist der Zinkeimer nach kurzer Zeit sehr heiß (wie erwartet) aber auch irgendwie weißlich geworden. Zudem hat das ganze ziemlich unangenehm stechend/verbrannt (bisschen wie brennendes Plastik) gerochen (die Ethanolflamme ohne Eimer hat aber nie gerochen). Die Flamme berührte den Eimerboden auch. Allerdings nur mit der orange/gelben Falmmenspitze.

Frage 1: Kommt dieser Geruch vom sich erhitzenden Zinkeimer?

Frage 2: Sind diese "Dämpfe" giftig?

Frage 3: Falls ja, welche hitzebeständige Alternative kann ich hernehmen? (Hatte erst einen Tontopf mit Basalt-Anteil ausprobiert aber der ist nach 2 Minuten gesprungen). Vielleicht Aluminium, Stahl, Eisen, ...???

Noch zur Info: Macht euch keine Sorgen wegen Kohlenmonoxid. Ich habe ein entsprechendes Messgerät während allen Versuchen im Betrieb gehabt und dieses hat nur im akzeptablen Bereich ausgeschlagen (<80 ppm)

Chemie, Heizung, Gesundheit und Medizin, Verbrennung, Zink, Auto und Motorrad

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