Freund will nicht Zuhause ausziehen?

Hallo,

ich (fast 27) und er (fast 29) sind seit 4 Jahren zusammen und eigentlich kommen wir auch gut miteinander aus. Wir haben denselben Humor, lachen viel zusammen, machen viel zusammen.

Nun ist es so, dass ich nur am Wochenende bei ihm bin und er mit seiner Mutter und seinem Bruder (16) wohnt.

Anfangs war alle ok und ich wollte dort einziehen (er hat ein Schlaf- und Wohnzimmer), eig versteh ich mich mit seiner Mutter einigermaßen gut. Jedoch gab es eine Situation, die mir jetzt sagt, dass ich mit dieser Frau nicht wohnen möchte. Zum Thema ausziehen kann man mit ihm nicht reden..

Er hatte damals eine Freundin mit der er ausgezogen ist und die ihn dann finanziell ausgenommen hat, sodass er sich teilweise Geld leihen musste und immer noch Schulden abbezahlt.

Vor Weihnachten hatten seine Mutter und ich einen Streit, weil ich ihr versprochen hatte in meinem Urlaub im Haushalt zu helfen und ich das aber vergessen hatte. Danach ging es so weit, dass sie mich angeschriehen hat, mich mit seiner Ex vergleicht und sogar auf mich losgehen wollte.

Das war für mich der Punkt an dem ich gesagt hatte, nein, niemals zieh ich da ein. Ausziehe möchte er nur, indem wir uns irgendwann ein Haus kaufen mit 2 getrennten Wohnungen. Für mich war das ok (dachte ich).. aber ich zweifel immer mehr daran, weil ich dann denke, seine Mutter mischt sich überall ein, redet mir rein, auch, wenn wir dann irgendwann Kinder haben sollten.

Wenn ich ihm sage, ich kann das nicht, kommt von seiner Seite nur Sätze wie: Dann musst du dich trennen oder dir einen anderen Partner suchen.

Mir fällt das total schwer, da ich psychisch sowieso schon angeschlagen bin und Angst davor habe am Ende alleine zu sein. Generell bin ich ein nachdenkender Mensch und möchte ihn auch nicht verletzen bzw. würde er mir in meinem Leben einfach fehlen.

Ich bin hin- und hergerissen und deswegen schreibe ich hier. Würde einfach gerne die Meinung von neutralen Personen einholen.

Vielen Dank..

Familie, Wohnung, Freundschaft, Beziehung, Eltern, ausziehen, Liebe und Beziehung, Partner, Partnerschaft
Wie Vater fragen, ob ich bei ihm einziehen kann?

Hallo!

Ich möchte gleich zu meinem Anliegen kommen: Ich möchte bei meiner Mutter ausziehen und zu meinem Vater ziehen.

Das wäre für meine Mutter kein Problem (eher Erleichterung), das hat sie mir schon oft gesagt. Auch wohne ich bloß 10 Minuten Autofahrt von ihm entfernt (Hessen, kein Schulwechsel etc. Es geht auch nicht ums Ummelden).

Ich komme mit meiner Mutter nicht mehr klar (einige private Probleme, worüber ich schon oft mit meiner Stiefmutter geredet habe), und das weiß mein Vater auch. Er sagt auch immer, ich kann immer zu ihm kommen, wenn etwas ist.

Meine Vater würde auch nicht sofort nein sagen, wenn ich bei ihm einziehen wollte. Er freut sich, wenn ich da bin und er wäre lieber öfter mit mir zusammen. Meine Stiefmutter auch. Das weiß ich. Vor allem wegen der Schwierigkeiten mit meiner Mutter wäre es das beste. Natürlich gibt es einige Probleme, aber die sind zu beseitigen.

Zum Beispiel, dass ich zz. kein eigenes Zimmer habe, aber das ist nicht schlimm. Wenn ich mal zwei Wochen am Stück bei ihm war, hat immer alles geklappt und nie hat mir etwas gefehlt. Das ist etwas wovon ich ihn überzeugen müsste, dass ein eigenes Zimmer egal ist. Ich habe auch einen Schrank dort, und viel Kram habe ich nicht (Schulsachen und Mangas, Kleidung. Das wars). Das meiste würde ich bei meiner Mutter lassen.

Ich weiß nur nicht, wie ich ihn darauf ansprechen soll. Er weiß, dass es mir bei meiner Mutter nicht sehr gut geht, trotzdem habe ich Angst, mit ihm darüber zu sprechen. Wie soll ich das Gespräch anfangen?

Ich bin ein Mensch, der nicht mit der Tür ins Haus fallen kann. Ich muss mich immer langsam rantasten. Habt ihr Tipps, wie ich anfangen könnte? Und wie ich ihm sagen kann, dass es das beste wäre und die Situation mit dem Zimmer kein Ding ist?

Es geht hauptsächlich um das Ansprechen.

Das wäre wirklich eine große Hilfe. Auch, um mir meine Angst zu nehmen. Danke!

Mutter, Familie, Vater, ausziehen, Gespräch, überreden, umziehen
Erste eigene Wohnung kosten?

Ich wollte euch mal Fragen wie viel ich für eine 3 Zimmer Wohnung an Möbel und sonstigen Sachen sparen soll.

Ich ziehe mit einem Kumpel zusammen und wir haben es so ausgemacht das jeder sein eigenes Zimmer zahlt und alles was wir beide benutzen sprich WZ Küche und Toilette wir 50/50 machen.

Da wir nur nach Wohnungen schauen die schon eine Einbauküche hat brauchen wir keine Küche uns zu kaufen.

Er muss für sein Zimmer eigentlich alles neu kaufen. Ich hingegen nehme aus meinem Zimmer mein Bett meinen Kleiderschrank und eigentlich alle möbel außer meinem Schreibtisch mit und muss dementsprechend nicht so viel für mein Zimmer ausgeben wie er. Ich will aber in meinem Zimmer noch einen Setup haben was maximal 5000 Euro kosten soll.

Da wären ein Gaming PC, Monitore 3 Stück um genau zu sein einen Gaming Sessel und noch Equipment für streaming sprich Mikro Mischpult Arm und Beleuchtung drinnen. Zusätzlich noch ein bisschen RGB Beleuchtung.

Die Frage die ich jetzt habe ist wie viel der Rest im Wohnzimmer und im Bad und in der Küche und generell so Sachen die man halt braucht z.B eine Garderobe und sowas. Zusätzlich noch eine Waschmaschine und ein Trockner.

Ich habe momentan ein Sparkonto wo ca. 3000 Euro darauf sind zusätzlich zu dem will ich bis zum Auszug noch 4250 Euro sparen zusammen wäre das 7250 Euro.

1500 Euro gehen schon mal für die Kaution der Wohnung drauf. Also habe ich für die Wohnung 5750 Euro zu Verfügung geht sich das aus für die Einrichtung man muss halt bedenken das mein Freund auch diese Summe spart. Also 11500 Euro für die Wohnung geht sich das aus oder sollte ich mehr sparen?

Wohnung, wohnen, Geld, ausziehen
Mit 20 von zu Hause abhauen?

Hallo,

es ist extrem schwierig, das alles zu erklären, aber ich versuche es mal. Ich bin 20 Jahre alt und wohne mit meiner Familie (Eltern und Geschwister) zusammen. Ich studiere momentan im 3. Semester.

Ich möchte von zu Hause abhauen, was mehrere Gründe hat, Druck der Eltern (strenge Regeln, ich darf nicht raus etc., ich soll meine Religion (Islam) richtig ausleben, keine Jungs, keine Beziehungen, ich darf niemanden treffen etc.) sind einige davon. Psychisch halte ich es zu Hause nicht mehr aus, ich will einfach nur noch von hier weg. Mein Studium läuft auch nicht, ich hatte auch schon mit meinen Eltern besprochen es abzubrechen und ein duales Studium zu starten.

Ich wünschte wirklich es gäbe einen anderen Weg als das alles hinter mir zu lassen, aber ich habe meinen Entschluss gefasst und möchte von zu Hause abhauen und nie wieder Kontakt zu meiner Familie haben. Es geht einfach nicht mehr.
Ich habe mir jetzt versucht zu überlegen, wie ich das anstellen möchte bzw. was ich zeitweise mache.

Geplant war, dass ich mir alles Wichtige mitnehme, von Kleidung zu dem Kleingeld, was ich habe, bis hin sogar zu meinem Ausweis, Führerschein und Abiturzeugnis, und einfach abhaue. Ich würde übergangsweise für eine Zeit bei Freunden wohnen, bis ich etwas eigenes finde. In der Zeit, in der ich dort wohne, würde ich mich von der Uni exmatrikulieren, da dies sowieso mein Plan war, ich würde mir vielleicht einen Minijob suchen bis ich etwas festes finde. Entweder mache ich ein duales Studium, wo ich noch vergütet werde oder ich mache eine Ausbildung. Ich würde meine Eltern natürlich nicht einfach so mit nichts stehen lassen, ich würde einen Brief hinterlassen, in dem ich alles erkläre und ausdrücklich aussage, dass ich nicht gefunden werden möchte und ich würde nach einigen Tagen vielleicht einen anonymen Brief o.ä. schicken, damit sie wissen, dass es mir gut geht.
Ein Handy oder auf andere technische Geräte verzichte ich, da diese evtl von meinen Eltern über "Find My" getrackt werden könntenn, evtl. würde ich den Laptop mitnehmen (für Bewerbungen etc. pp.)

Meine Frage ist jetzt, ob es rechtlich und von allen anderen Seiten auch überhaupt möglich wäre. Ich weiß, dass wenn meine Eltern eine Vermisstenanzeige schalten und die Polizei mich findet, diese mich nicht zurückbringen müssen weil ich volljährig bin. Wobei ich mir aber unsicher bin, ist, ob ich einfach so zeitweise bei Freunden wohnen kann ohne dort angemeldet zu sein. Und wenn ich in eine eigene Wohnung ziehen müsste und ich das nicht finanzieren könnte, meine Eltern das nicht tun müssen, weil sie ja anbieten können, dass ich bei ihnen wohnen bleibe.
Würde das Jugendamt Unterstützung anbieten, wenn ich nachdem ich abgehauen bin dorthin gehe und sage, dass ich dort wirklich nicht mehr leben kann und möchte?

Bitte helft mir, ich habe keinen einzigen anderen Ausweg mehr als diesen. Versucht mir bitte konstruktive Ratschläge zu geben und nicht es mir auszureden...

Danke

Familie, Stress, abhauen, ausziehen, Druck, Jugendamt, psychische Erkrankung, weglaufen, volljährig
Zuhause ausziehen, Psyche, Stress?

Hii, kurz zu mir: Ich bin 21, hab noch keine Ausbildung will aber für dieses Jahr noch eine Suche, meine Psyche macht es mir da sehr schwer wegen Selbstzweifeln, Angst etc.

Ich hab seit Jahren nur Stress mit meinen Eltern. Manchmal werde ich geschlagen (hab mal Fotos von blauen Flecken gemacht falls ich die brauche), ich hab Angst vor ihnen. Meine Psyche leidet auch schon seit Jahren darunter. Ich werde beleidigt als "Stück Scheiße", "dumme Kuh". Ich werde runtergemacht mit Sprüchen wie "Du kannst nix". Von emotionaler Wärme Fehlanzeige, stattdessen nur Anfordernungen, Verbote, Beleidigungen und Drohungen.

Sogar Essen wird weggeschlossen im Keller oder im Kühlschrank, steht eine Box mit Zahlencode wo Lebensmittel drinne sind.

Meine Wünsche werden komplett ignoriert, sie meinten zu mir, dass ich keine Anforderungen zu stellen hab sondern mich nur an deren halten soll. Meine einzige Anforderung ist übrigens wenn jemand in mein Zimmer kommt bitte mit Maske weil ich verdammt Angst vor Corona hab.

Sie halten sich nicht an ihre Versprechen. Z.B. sagen sie, dass der Keller offen bleibt wenn das Geschirr runtergeräumt wird. Tue ich aber wenn sie schlechte Laune haben ist er wieder sofort zu.

Mir wurde mein Haustürschlüssel abgenommen, inzwischen hängt wieder ein Schlüssel an der Tür aber für einige Zeit konnte ich Nachts nicht rausgehen. (Ich gehe Nachts nur kurz raus wenn es mir psychisch wirklich schlecht geht und ich das Gefühl hab, dass ich vllt wieder anfangen könnte mich selbst zu verletzen. Dieser Stress ist dann auch zu 90% weil meine Eltern mir Stress machen.

Mir wird gedroht mich wachzumachen wenn ich mich nicht an ihre Anforderungen halte. Damit meine ich, dass die Tür aufgerissen wird, sie rumschreien und ich mich richtig doll erschrecke und den ganzen Tag dann nicht mehr zu gebrauchen bin weil mich das psychisch so fertig macht. Sie wissen das übrigens.

Dabei sitze ich den ganzen Tag in meinem Zimmer und mache keinen Stress. Gut vielleicht sieht mein Zimmer bissl unordentlich aus aber das schaffe ich in 30min-60min aufzuräumen weil es wirklich Kleinigkeiten sind.

Das mal kurz als ein kleines Beispiel für die Situation

Ich bin gerade wieder hart gestresst und hab jetzt schon länger den Gedanken gehabt, dass ich gerne ausziehen will. Lieber alleine Wohnen weil ich bissl Angst vor Kontakt mit Menschen hab. Da ich noch keine Ausbildung hab und unter 25 bin müssten meine Eltern mir ja Unterhalt zahlen wenn ich ausziehe.

Gibt es noch andere soziale Hilfen für mich um an eine eigene Wohnung zu kommen und an wen kann mich da wenden was den Auszug betrifft. Weil mir gedroht wird mich rauszuwerfen aber wenn ich sage, dass ich ausziehen will und sie mir Unterhalt dann zahlen müssen, sehen sie es nicht ein.

Meine Eltern mag ich natürlich noch und ich will nicht, dass ihnen etwas passiert weil sie eben meine Eltern sind. Aber mir fehlt die Bindung zu ihnen, meine Psyche und ich leiden darunter. Deswegen würde ich lieber eine eigene Wohnung haben.

Familie, Wohnung, Stress, Erziehung, Psychologie, ausziehen, Psyche
Als überzeugter Single mit Mitte 20 bei Eltern wohnen bleiben oder eigene Wohnung mieten?

Ich stehe vor der Entscheidung, ob ich im Nachbarort in eine eigene Mietwohnung ziehe oder in dem Haus meiner Eltern wohnen bleibe, wo ich zusammen mit meinen Eltern wohne. Finanziell wäre es vorteilhafter, bei Eltern wohnen zu bleiben, weil ich keine Mietkosten habe und stärker in Aktien sparen kann. Evtl. könnte ich auch das Haus renovieren und später nach dem Tod meiner Eltern alleine drin wohnen bleiben oder eine Etage vermieten oder so. Andererseits verstehen sich meine Eltern überhaupt nicht mehr und wohnen eigentlich nur noch in einem Haus; mehr ist da nicht. Jetzt habe ich mich auch mit meinem Vater gestritten und in seiner Wut meinte er, es sei am besten, wenn ich und meine Mutter ausziehen würden. Jetzt hab ich im Internet eine Top-Wohnung zur Miete gesehen und frage mich, ob ich tatsächlich ausziehe. Ist zwar ziemlich bequem bei den Eltern, aber wie lange, soll ich noch bei denen wohnen bleiben? Nice wäre es eigentlich auch, wenn ich bei meinen Eltern eine eigene Etage bekommen könnte oder so, aber das geht nicht, mein Vater müsste dann sein Schlafzimmer in eine andere Etage verlegen und das will er nicht. Immer neben den Zimmern den Eltern zu wohnen ist auch ein bisschen blöd. Ich frage mich auch generell, wie lange ich noch bei den Eltern wohnen will oder ob ich ausziehen soll. Ist schwierig, ich weiß nicht, was ich tun soll.

Familie, Wohnung, Eltern, ausziehen
Sollte mein Freund endlich von zu Hause ausziehen?

Hallo zusammen,

Mein freund (29) und ich (22) sind seit 4 jähren jetzt zusammen. Ich hänge noch im Studium und daher werden wir in den nächsten 2 Jahren nicht zusammen ziehen können.

Er wohnt immer noch bei seiner Mutter in dem Haus. Er hat da quasi eine Einliegerwohnung, doch komplett abgetrennt ist die Wohnung nicht vom haus. Also sie nutzen den gleichen Eingang, etc.

Mich hat das in der Vergangenheit nie gestört, weil er ein Familienmitglied gepflegt hatte -- natürlich hab ich für solche dinge vollstes Verständnis. Doch mittlerweile macht es einfach Sinn auszuziehen meiner Meinung nach (einfach auch wegen dem alter). Er meint er spart dadurch einfach Geld (obwohl er miete bezahlt), ist nicht alleine und hat ne garage für seine ganzen hobbies.

Ich bin auch die einzige, die der Meinung ist es wäre langsam mal zeit auszuziehen. Seine Mutter würde das niemals sagen, sein jüngerer Bruder natürlich auch nicht. Er meinte immer, wenn mich das stören würde sollte ich es ansprechen...das hab ich gemacht, allerdings reagiert er sehr allergisch auf dieses Thema und sagt immer nur, dass er natürlich irgendwann ausziehen wird nur nicht in nächster zeit. Habe das Thema vor einem Jahr schon mal angesprochen.

Meint ihr ich reagiere eventuell über und er sollte einfach da wohnen bleiben, wenn er sich da wohl fühlt? Ich denke immer, dass es klar ist, dass man sich in seinem Kindheitsheim wohl fühlt...Ich wohne auch alleine und für mich hat ausziehen einfach einen hohen Stellenwert, wenn es ums erwachsen werden geht.

Ich bin um jede ernstgemeinte Antwort bzw. Meinung dankbar.

Familie, Wohnung, Freundschaft, Beziehung, ausziehen, Liebe und Beziehung
Zuhause Ausziehen, Sorge um finanzielle Lage der Eltern ?

Hallo ihr Lieben, vielleicht könnt ihr mir helfen und entschuldigt den langen Text.

Ich bin Einzelkind (fast 24) und meine Eltern haben ein Grundstück mit zwei Häusern. In dem zweiten Haus wohnten meine Großeltern, dieses habe ich vor 5 Jahren übernommen, jedoch war und ist es nie mein Traum/Ziel gewesen dort für immer zu bleiben. Es war halt einfacher fürs Erste dort zu wohnen.
Jetzt steht mein Umzug in die Stadt bevor (20 Minuten entfernt), zusammenziehen mit meinem Partner.

Nach einem Gespräch mit meiner Mutter habe ich erfahren, dass meine Eltern erhebliche Mehrkosten tragen müssen wenn ich ausziehe. Das Haus kann nicht verkauft oder untervermietet werden, das gibt die Wohnsituation und Lage nicht her.
Sie müssten also weiterhin Strom, Wasser, Versicherungen usw. zahlen. Eben meinen Teil den ich vorher zahlte, stilllegen kann man das Haus nicht, da es trotzdem gewärmt werden muss, damit es nicht verfällt, Versicherungen nicht kündigen (im Falle eines Brandes oder Wasserschaden). Ich würde gern weiterhin dafür zahlen, aber selbst das gibt meine finanzielle Lage nicht her, Haus und Wohnung zu zahlen.

Ich weiß, dass ich mein eigenes Leben leben muss, sie selbst sagen es auch, man muss halt mal raus und selbstständig werden.

Die Mehrkosten für ein zweites Haus werden sie vom Ersparten tragen müssen, aber was wenn das mal alle ist? Sie wollen dafür dann nicht mehr in den Urlaub fahren, notfalls alles verkaufen müssen, das wiederum würde meinen Vater der dort aufgewachsen ist psychisch zerstören.

Mein Gewissen zerfrisst mich, aber ich sehe dort einfach nicht meine Zukunft und zwei-generationen-wohnen lag mir und auch meinem Partner nie.

Ich weiß einfach nicht wie ich mit dieser Situation umgehen soll.

Finanzen, Familie, ausziehen, schlechtes gewissen
Ausziehen mit 17 ohne ausbildung?

(ich werde am 10.01. nächstes jahr 17) meine eltern sind getrennt. vor zwei Jahren lebte ich noch ab und zu bei meinem Vater, bin irgendwann nach einem Streit in der Nacht aber zu meinen Freund (wir sind nicht mehr zsm) seit dem lebe ich bei meiner Mutter. seit diesem Jahr, ls mein Freund im Sommer Schluss machte, haben meine mum und ich uns nur in den Haaren.

Ich habe das Gefühl alles falsch zu machen und noch anderes. es belastet mich psychisch extrem das wenn wir miteinander reden sofort streiten, unser vertrauen ist auf beiden Seiten weg und als meine berufsberaterin zu meiner Mum sagte sie soll mich nicht so unter Druck setzen, weil sie mich noch gar nicht in einer Ausbildung sieht, hörte sie nicht mal auf sie.

sie setz mich weiterhin unter druck nur jetzt mit fsj statt Ausbildung. jedenfalls habe ich beschlossen nur zsm mit meiner berufsberaterin eine Ausbildung zu suchen ohne das meine Mum es weiß und es kommentieren kann, da sie das so kommentiert das ich wie schon gesagt, immer ein negatives Gefühl bekomme (was nicht ihre Absicht ist) psychisch geht es mir überhaupt nicht gut.

ich gehe davon aus Depressionenzu haben, entwickel gerade mit Sicherheit eine Essstörung (natürlich nicht absichtlich) bin aber nicht stark genug mir schon professionelle Hilfe zu suchen. ich weiß es wäre besser aber nun ja...

so viel zu meinen Umständen

jetzt zu meiner Frage. ich verstehe mich mit meinem dad nicht will also nicht zu ihm ziehen, mit meiner mum ist es psychisch auch nicht toll zurzeit und belastet mich.

ich werde bald 17 bin noch 16, weiß vllt jemand ob ich ausziehen kann und wenn ja wie? denn ich habe wie gesagt auch noch keine Ausbildung gefunden. diesen Donnerstag treffe ich meine berufsberaterin und versuche mit ihr eine Bewerbung zu schreiben, sie sagt mit viel Glück kann ich im Februar irgendwo anfangen wenn ich genommen werde.

ich würde nur für den fall wenn und wenn es nicht geht wissen ob ich ausziehen kann und wie stelle ich das an :/

Danke wenn ihr mein Text gelesen habt und antworten schreibt und Verzeihung das die gramattik und zeichensetzung nicht wirklich gut gemacht wurde

Ausbildung, ausziehen, Jugendamt, Liebe und Beziehung, Psyche, Wohnungssuche, Ausziehen mit 17
Ausziehen ohne Gehalt als Schüler?

Guten Tag an alle hier,

wo fange ich an?

Ich beginne damit, dass ich volljährig bin und gerade meinen Abitur mache, sprich ich verdiene kein Geld.

Bei mir zuhause ist reinster Chaos und ich ertrage es einfach nicht mehr.

Ich möchte so gerne ausziehen aber ich weiß einfach gar nicht wo ich anfangen soll.

Habt ihr irgendwelche Tipps?

Es ist einfach inzwischen völlige mentale Gewalt zuhause und ich kann mich nicht mal mehr auf Schule konzentrieren, auch meine Freizeit wird mir komplett geraubt. Ich darf mich nicht mal mit meiner besten Freundin treffen ohne dass es zuhause in Chaos ausbricht.

Ich war mehrmals bei der Schulsozialarbeiterin und habe ihr die ganze Situation erzählt.. sie meinte, dass sie mich bewundert, dass ich es so lange aushalte, aber wie gesagt ich komm immer näher an meine Grenze.

Sie sagte ausziehen ist eine gute Variante,, aber wie? An wen soll ich mich wenden? Was soll ich machen?

Ich habe auch gehört die Eltern sind bis zu einem bestimmten Alter Unterhaltspflichtig.. aber in meiner Familie ist es so, dass mein Vater alleine arbeitet und mir somit von denen kein Unterhalt geleistet werden kann. Außerdem ist er nicht mal mein leiblicher Vater, sondern mein Stiefvater und hatte nie die Erziehungsberechtigung was mich angeht.

Ich weiß gar nicht..

Ich würde mich freuen, wenn ihr sachliche Antworten geben würdet. Das Thema ist wirklich ernst und ich weiß, dass viele hier auch gerne mal dummes Zeug in die Kommentare schreiben.

Vielen Dank ☺️

Schule, ausziehen, Familienprobleme, Liebe und Beziehung
Lohnt es sich für mich auszuziehen?

Hallo,

Ich brauche von meinem aktuellen Wohnort bis zur Uni Insgesamt 1 1/2 Stunden, manchmal auch bis zur 1 Stunde 45 Minuten. Wegen COVID hab ich nur 2x in der Woche Präsenz an der Uni, und alle 2 Wochen 3x. Ich habe eine kleine 1-Zimmer Wohnung gefunden in meiner Unistadt, die 400€ kostet. Ich würde wahrscheinlich bei einem Auszug von zu Hause von Bafög 890€ bekommen, aber ich frage mich gerade, ob sich das lohnt ? Ich muss ja “nur“ 2-3x in der Woche zur Uni und ja klar ist 3-31/2 Stunden am Tag pendeln trotzdem sehr anstrengend, aber ich kann ja vlt die Zeit in der Bahn nutzen, um etwas zu lernen Oder mich auf mein Seminar etc. vorzubereiten. Außerdem ist ja jetzt auch Warnstufe in BW und wer weiß, ob die Uni noch das ganze Semester überhaupt Präsenzveranstaltungen anbieten kann. Ich weiß wirklich nicht, wie ich mich entscheiden soll. Die Wohnung, die ich in Tübingen gefunden habe, habe ich über einen Bekannten gefunden und wenn ich dieses Angebot nicht annehme, werde ich in Zukunft, falls alles mal wieder Präsenz ist, eine WG oder Wohnheim suchen, da ich wahrscheinlich keine Wohnung finden werde (ist sehr schwer in Tübingen allgemein) Egal ob ich ausziehe oder nicht, möchte ich einen Nebenjob (450€ Basis machen), da mir das Bafög wahrscheinlich nicht reichen wird (Vorallem wenn ich ausziehen sollte) Ich denke halt auch an meine Schulden, da ich ja die Hälfte des Bafög zurückzahlen werde.

was würdet ihr an meiner Stelle tun?

Ich danke im Voraus !

Studium, Wohnung, ausziehen, Universität, Ausbildung und Studium
staatliche Unterstützung beim Auszug mit 18?

Ich bin momentan noch 17, wohne mit meinen Eltern zusammen und bin Schüler. Mit 18 möchte ich ausziehen. Finanziell gibt es bei mir Zuhause keine ernsten Probleme, aber ich habe eine komplizierte Beziehung mit meiner Mutter. Meine Eltern könnten mich nicht durch finanzieren und meine Mutter wäre nicht einverstanden mit dem Auszug.
Für Schüler BAföG qualifiziere ich mich, meines Wissens, nicht (und finde es schwer geltende Bedingungen zu erfüllen), weshalb ich Arbeitslosengeld II beantragen müsste. Dafür brauche ich aber eine Bestätigung vom Jugendamt dass ich Zuhause nicht mehr wohnen kann.

Das soll nicht komisch klingen, aber ab wann ist meine Situation "schlimm" genug damit ich mich dafür qualifiziere? Ich habe mit meiner Mutter nur streit und fühle mich nicht wirklich wohl hier. Zusätzlich wohnt mein schwer depressiver Opa bei uns, für den ich (besonders wenn mein Bruder in den nächsten Wochen auszieht) die Verantwortung tragen muss, da meine Mutter sich nicht um eine Lösung kümmern möchte. Ich habe aber keine Beweise für irgendwelche Formen von häuslicher Gewalt und bin mir nicht sicher, ob die Art wie meine Mutter mich behandelt unter psychische/verbale Gewalt zählt.

Falls sich jemand damit auskennt oder auch schon eigene Erfahrungen damit gemacht hat, würde ich mich sehr über eine Antwort freuen.

schon mal Danke!

Familie, ALG II, ausziehen, Jugendamt, Ausbildung und Studium

Meistgelesene Beiträge zum Thema Ausziehen