Kann ich als Minderjährige wegen einem Hund ausziehen (Beschreibung lesen pls)?

Hallo,

meine Eltern haben sich einen Pflegehund zugelegt.
Leider tendiert dieser sehr zu Aggressionen, rennt zähnefletschend auf einen zu wenn man ins Wohnzimmer kommt und hat mich schon mehrmals gebissen, ins Bein und in den Arm, gestern auch ins Gesicht, ich habe starke Schmerzen und es ist angeschwollen.
Meine Meinung zählt hier nicht wirklich und ich verstehe auch selbst wenn das von mir ein bisschen überreagiert ist.
Aber ich fühle mich hier unwohl, jeden Tag. Ich traue mich meistens nicht aus meinem Zimmer.

Ich weiß, dass meine Eltern diesen Hund nicht aufgeben wollen. Aber sie haben nicht genug wissen, um so einen Problemhund zu erziehen.
Wenn ich mit ihnen rede, finden sie immer zu gute Argumente gegen die ich nicht ankomme. Ich weiß nicht wie sie das immer schaffen.

Ich plane jetzt, ihnen einfach zu sagen dass meine Geduld am Ende ist und wenn sie den Hund nicht aufgeben wollen, das alles ohne mich geschehen soll.
Das soll nicht aus Trotz oder so sein, ich will einfach nicht mehr an der Situation teilhaben und für mich selbst sorgen, wenn ich und der Hund nicht zusammenpassen.

Und wenn meine Eltern das nicht einsehen, naja, dann bin ich halt das Problem an der Sache und dann gehe ich halt. Das würde mir auch nichts ausmachen, ich habe einen Ort, an dem ich für eine Zeit bleiben kann.

Allerdings bin ich 16, und ich habe Angst dass meine Eltern mich zwingen zu Hause zu bleiben.
Dürfen sie das? Oder darf ich eigenständig hier raus?

Familie, Hund, Politik, Jugendliche, Recht, Eltern, Gesetz, ausziehen, Jugendamt
Ausziehen, Teilzeitjob, 23?

Hey Leute,

ich weiß nicht wo und wie genau ich anfangen soll, aber ich schieß einfach mal darauf los und hoffe irgendwie Hilfe zu kriegen.

Ich bin 23, lebe noch zu Hause und hab letztes Jahr meine Ausbildung abgebrochen (nach dem 1. Ausbildungsjahr) wegen privaten Gründen, die ich jetzt nicht erwähnen möchte. Danach hab ich mich für andere Jobs beworben, Teilzeit, Nebenjob etc, aber nie eine Zusage bekommen, bewerbe mich aber weiterhin auf offene Stellen, da ich wieder einen geregelten Tagesablauf haben möchte und nicht nur zu Hause rumsitzen will. Jetzt komm ich zum eigentlichen Thema, ich halte es zu Hause nicht mehr aus. Verstehe mich NULL mit meinen Eltern, reden nur das nötigste und gehen uns aus dem Weg. Sie reden mich schlecht, vergleichen mich mit anderen und sagen dass ich sowieso nie was erreichen werde mit meiner Einstellung (da ich ja meine Ausbildung abgebrochen habe, da es mir psychisch nicht gut ging und immer noch geht) Ich hab nach langem überlegen, festgestellt dass es keinen anderen Ausweg mehr gibt, als auszuziehen , da ich auch nicht mehr glücklich zu Hause bin, jeden Tag lustlos und traurig und ich muss noch dazu erwähnen dass mir mein Vater mit 23 kaum Freiheiten lässt. Ich möchte auf eigenen Beinen stehen, ein eigenes Leben führen und endlich wieder glücklich werden und das werde ich zu Hause nicht. Hab mich wie gesagt auf andere Stellen beworben und hatte auch einen Probetag, der gut geklappt hat.

Jetzt hoffe ich dass ich eine Zusage bekomme. Denkt ihr mit circa 760-770€ kann man alleine leben und sich ein eigenes Leben finanzieren oder ist das kaum möglich? Möchte natürlich die ersten 2-3 Monate sparen und Geld zur Seite legen, mir dann irgendwann einen Vollzeitjob suchen, aber will erstmal so schnell wie möglich raus, da ich merke dass ich hier verrückt werde und es mir psychisch von Tag zu Tag schlechter geht. Fürs erste wird das schwer mit dem ausziehen und dem Geld, ist mir bewusst. Aber lieber erstmal so, als jeden Tag unglücklich aufzustehen.

Hoffe mir kann irgendjemand hier helfen oder mir irgendwelche Tipps geben oder vielleicht hat jemand das selbe durch.

Wohnung, ausziehen, Ausbildung und Studium
Mit 18 abhauen, gibt es noch etwas zu beachten?

Hallo alle miteinander.

Ich rätsel seit Stunden an einer Frage herum. Meine beste Freundin hat sich vorgenommen sobald sie 18 wird heimlich von zuhause abzuhauen, da sie Zuhause unter starker seelischer Gewalt und Freiheitsberaubung auf höchst Niveau lebt.

Ursprünglich war es die Idee von mir und ihrem Freund. Wir haben ihr zuerst die Idee mit dem Jugendamt vorgeschlagen, jedoch hat sie panische Angst vor ihren Eltern bzw. deren Handlungen die darauf folgen könnten und lehnt das Angebot deshalb ab.

Deswegen würde nur das abhauen mit 18 in Frage für sie kommen. Sie würde so oder so in 2 Monaten volljährig werden weshalb, sie es ihr zutraut zu verkraften.

Wir haben schon alle möglichen Dinge dewegen Besprochen. Die Finanzierung von ihren Eltern aufgrund der Unterkunftsplicht, da sie noch 3 Jahre Ausbildung vor sich hat. Sie würde bei ihrem Freund eine Zeit lang wohnen da sein Standort für ihre Eltern unbekannt ist und sie in eine Großstadt ziehen würde ca. 20km mindestens entfernt. Sie würde die Schule wechseln um nicht gefunden zu werden und mit mir den Kontaktabbruch vor simulieren, damit ihre Eltern mich vor möglichen Belästigungen auslassen, da wor sozusagen nur 100m voneinander entfernt wohnen.

Kurz, sie würde jeglichen Kontakt zu ihren Eltern abbrechen und ein neues Leben leben wollen. Mehr Informationen zu ihrer Situation in meiner anderen Frage.

Zum Thema Polizei, würden wir diese in der selben Nacht ihrers 18Geb. dort hinfahren und Bescheid geben das eine mögliche Vermisstenanzeige auf ihren Namen erstattet werden kann (von den Eltern aus).

Weitere Verwaltungssachen wie:

Neuer Wohnort würden wir dann bei der Stadtverwaltung registrieren. Dazu noch eine Frage: Darf die Stadtverwaltung ihren neuen Wohnort weiter geben, bzw. ihre Daten weitergeben, sprich Datenschutz?

Ich würde mich ungemein freuen wenn ihr noch hinzufügen könnt was wir übersehen oder vergessen haben.

LG Azzu

Datenschutz, Polizei, abhauen, alleine Wohnen, ausziehen, Stadtverwaltung, neues leben
Plötzlich Drang auszuziehen?

Am Anfang mal kurz zu mir - ich bin w, 23 Jahre alt und war bis vor einem halben Jahr in einer Beziehung. Nach der Trennung bin ich wieder zurück zu meinen Eltern gezogen. Mein Vater hat dann den Vorschlag gemacht, dass wir mein Zimmer neu machen - die Möbel kommen in 5 Wochen an. Ich hatte eine riesen freude und habe mir auch moderne Möbel ausgesucht und auch selbst bezahlt. Meine beste Freundin hat sich nun auch von ihrem Freund getrennt und ist 20, sie überlegt allerdings in eine eigene Wohnung zu gehen. Vorübergehend ist sie auch wieder in ihrem Kinderzimmer. Die Gespräche mit ihr haben mich jetzt stark zum grübeln gebracht ob ich nicht eigentlich auch schon alleine wohnen sollte. Ich verdiene mein eigenes Geld und arbeite Vollzeit. Seit gestern beschäftige ich mich extrem und die Gedanken lassen mich nicht mehr los. Ich habe mich gestern als ich nachhause gekommen bin plötzlich auch soo unwohl in unserem Haus gefühlt obwohl ich es immer geliebt habe. Als ich in mein Zimmer gegangen bin wurde es auch nicht besser, also es war schon ziemlich extrem. Auch jetzt ist es so extrem dass ich heulen könnte, ich möchte iwie nicht in mein Zimmer. Ich habe zu Hause auch keine Probleme mit meinen Eltern, im Gegenteil. Ich komme vor allem mit meiner Mama super klar und mein Papa ist nur am Wochenende zu Hause. Ich hab meine Eltern auch total lieb und es tut mir weh wenn ich meine Mama alleine lassen würde.

Ich weiß nicht mal ob ich es alleine in einer Wohnung aushalten würde, ich bin schon bei der Arbeit den ganzen Tag alleine und habe schon mal überlegt den Job zu wechseln weil ich es iwie nicht so toll finde und habe es immer geliebt wenigstens am Abend meine Mama zum reden zu haben und da nicht alleine zu sein, aber seit gestern ist das iwie ganz anders.

Ich sollte vielleicht dazu sagen das bei mir der Verdacht auf psychische Probleme besteht und ich bin auf der suche nach einem Therpieplatz. Es besteht der Verdacht auf Angststörungen und einer leichten Depression (laut Arzt! Muss aber nicht mit Medikamenten behandelt werden)

Vor der Trennung mit meinem Freund hatte ich das auch, ich hatte von einem auf den anderen Tag das Gefühl das in der Beziehung nichts mehr passt und nach 3 Monaten von ständigen heulen haben wir es beendet. Ich habe eben auch ein Gefühl von innerer Unruhe. Das Thema mit der Wohnung hat mir letzte Nacht auch sehr früh den schlaf genommen, ich war um halb 5 wach und konnte nicht mehr schlafen. Ich weiß nicht in wie fern die jetzige Situation mit meiner psyche zusammen hängt. Meine Mutter ist im September mal 3 Tage nicht zu Hause und ich bin dann aleine - da sehe ich am Besten wie ich ganz alleine zurecht komme, früher hatte ich Angst vor solchen Situationen weil ich nie alleine sein wollteaber seit gestern kommt es mir recht. Ich habe nur Angst das wenn ich dann eine Wohnung suche es nicht alleine aushalten würde und einsam wäre. Habt ihr einen Rat?

Familie, Freundschaft, Psychologie, ausziehen, Liebe und Beziehung, Psyche, Belastung, Drang
Wie finde ich endlich eine Wohnung?

Ich will seid einigen Jahren endlich von meinem "Elternhaus" ausziehen aber finde einfach keine Wohnung bzw kommt immer irgendwas dazwischen.

Für Gemeindewohnungen (wie bei meinen Eltern) muss man sich bei der Gemeinde anmelden und wird auf eine Warteliste gesetzt. Das habe ich bereits vor 8 Jahren gemacht und bis heute keine Antwort erhalten. Stattdessen ziehen immer neue Familien ein, welche wohl alle über mir stehen.

Für Neubauten muss man sich auch erst anmelden und dann eine sehr hohe Startsumme zahlen und dann auch wieder Jahre warten. So wie mein Bruder und Verwandte.

Andere bereits gebaute und leerstehende Wohnungen sind extrem überteuert auch wenn sie nicht direkt in der Stadt stehen. Und selbst die Mieten sind extrem hoch, manche sogar kaum bezahlbar für eine Einzelperson.

Und auf Websiten meiner Gemeinde und der Stadt werden zwar auch einige immer angeboten aber auf meine Mails antwortet nie jemand oder sie wurden bereits vergeben.

Mache ich irgendetwas falsch ??? Alle meine Freunde bekommen so einfach eine Wohnung selbst mitten in der Stadt und ich nicht. Auch bin ich zurzeit arbeitslos wegen der Wirtschaftskrise (steht so auf meinen (mehreren) Kündigungszetteln der letzten Firmen). Ich bewerbe mich zwar überall aber finde nichts und viel Geld habe ich auch nicht mehr übrig vom gesparten. Und hier ist schon das nächste große Problem:

Was zuerst ? Wohnung oder Job ?? Was tun wenn ich einen Job habe aber keine Wohnung in der Nähe finde oder zum pendeln ?

Und eine Wohnung ohne Job kann ich nicht bezahlen bzw was tun wenn ich nichts in der Nähe finde ?

Selbständigkeit, arbeitslos, ausziehen, Österreich, Wirtschaftskrise
Ich habe es satt die Sklavin und Putzfrau zu sein, was kann ich tun?

Hallo ihr Lieben.

ich entschuldige mich im Vorhinein für die Länge des Textes, ich möchte meine Situation so gut wie möglich beschreiben.

Vielen Danke für Eure Zeit. ❤️

Ich bin weiblich, 19 Jahre jung und habe seit dem ich denken kann eine sehr schwierige Kindheit. Vielleicht ist es sinnvoll zu erwähnen: meine Eltern, meine ganze Familie ist aus Bosnien. Als meine Mama meinen Papa kennenlernte, lebte er noch in Bosnien. Meine Mama bekam mich als sie 17 war. Mein Vater lebt nacht den alten "Traditionen" bedeutet er schlug auf meine Mutter und mich ein, wendete u.a. auch Gürtel an, ließ mich minutenlang auf einem Bein stehen, sperrte mich irgendwo ein.

Meine Mama darf nicht mal ihre eigenen Eltern besuchen ohne ihn vorher zu fragen.

Nun zu mir. Ich darf dadurch auch nirgends hingehen es sei denn ich erkläre detailliert wo ich hingehe, mit wem und wie lange. Er hat als ich mein erstes Smartphone bekam mich immer kontrolliert, mir nicht erlaubt zu chatten & mich angeschrien wenn mir meine beste Freundin nachts schrieb weil sie nicht schlafen konnte. Mit 15 da platzte er (wie üblich) in mein Zimmer (ich war am Mathematik lernen) & er verlangte mein Telefon weil er der Meinung war ich hätte telefoniert. Ich gab ihm meinen PIN zum ersten Mal nicht, was er dann aber tat erschreckt mich heute noch. Er zwang mich dabei zuzusehen wie mein Handy im Ofen verbrennt. Leider habe ich die einzigen Erinnerungen an meine Uroma somit verloren. Obwohl ich mich immer an seine Regeln hielt, war ich immer das schrecklichste Wesen in seinen Augen. Das Abendessen war das Grausamste. Jeden Tag beleidigte er mich gezielt, nannte mich fettes Nilpferd (ich war nie übergewichtig übrigens), sagte er würde eines Tages jemanden dafür bezahlen müssen mich zu lieben, denn mich möchte niemand. Meine Hände zittern heute noch wenn ich nur daran denke. Er sagte mir sogar mehrmals er seie so was wie Gott und so muss ich ihn behandeln. Er schlägt mich nicht mehr, aber bloß weil ich die Klappe halte. Früher sagte ich ihm meine Meinung, doch das passte ihm nicht. Wenn er mich dann zum Weinen brachte (also jeden Tag) wurde er noch aggressiver und zwang mich dazu nicht zu heulen, aber ich durfte auch nicht ins Zimmer. Es war der Horror. Er nahm auch ganz oft die Tür von meinem Zimmer ab um mich besser zu kontrollieren, wobei er bis heute immer reinplatzt& extra schnell rennt damit ich keine Zeit habe "irgendwas zu verstecken". 

Islam, Familie, Vater, ausziehen, häusliche Gewalt, Kontrolle, kontrollsucht
Freund will auf einmal ausziehen?

Hallo,

mein Freund und ich sind nächsten Monat zwei Jahre zusammen und wohnen seit dem eigentlich auch zusammen (er ist bei mir mit eingezogen). Wir waren vorher allerdings bereits 2 Jahre befreundet und kannten uns schon gut.

In letzter Zeit lief es nicht so gut. Öfters gestritten als sonst. Ich bin ein sehr emotionaler Mensch und wünsche mir viel Liebe und Aufmerksamkeit, aber das hat er in letzter Zeit ziemlich schleifen lassen worauf ich ihn mehrmals angesprochen habe. Ebenso haben wir uns öfters darüber gestritten dass er ständig (fast jeden Tag) seine Freunde in die Wohnung einlädt ohne mich zu fragen oder es abzusprechen. Ich bin aber ein Mensch der nicht ständig Leute um sich herum haben will, was das angeht ist er das Gegenteil. Es gab aber auch genug Zeiten an dem das alles für mich in Ordnung war, also es ist nicht so dass ich ständig zu ihm gesagt habe dass ich hier niemanden (außer ihn) haben will. Nur in letzter Zeit ging es mir psychisch nicht so blendend weil ich meinen Job hasse und da so schnell wie möglich weg will und keine Lust auf Besuch hatte. Aber seit 2-3 Monaten hat er irgendwie so ein starkes Verlangen nach seinen freunden und was mit denen zu machen.

naja auf jeden Fall hatten wir gestern wieder Streit weil es mich gestört hat dass er mich die ganze Woche nicht einmal gefragt hat wie es mir geht obwohl ich Montag einen halben Nervenzusammenbruch nach der Arbeit hatte . Man muss dazu auch sagen dass ich in letzter Zeit, wenn es Streit gab, zu ihm gesagt habe er soll für paar Tage oder allgemein wieder ausziehen . Aber das war immer eher im Eifer des Gefechts damit er mich ernst nimmt. Gestern beim Streit habe ich das auch wieder gesagt.

Wenn wir uns streiten kommt von ihm meistens auch nur ein tut mir leid und dass er nicht weiß was er dazu sagen soll.

gestern nach dem Streit waren wir beide dann (getrennt) unterwegs . Heute morgen bin ich zu ihm gegangen (er hat sie der Couch gepennt) und gefragt ob er nachgedacht hat über den Streit oder reden möchte. Auf einmal meint er plötzlich dass er sich eine eigene Wohnung suchen will, dass das unserer Beziehung vllt gut tun wird, dass er glaubt dass wir zu früh zusammen gezogen sind und zu oft auf einander gehockt haben. Und ihm das stört, dass ich ständig ‚nein‘ sage wenn er seine Freunde einladen will, dass er nicht tun und lassen kann was er will, dass ich ihn sowieso immer halb raus schmeiße und in Stress Situationen immer raus hängen lasse dass das ja ‚meine‘ Wohnung ist. Dass er nicht mal den Hund von seiner Schwester hier eine Nacht behalten konnte als sie im Krankenhaus war (ich habe neurodermitis und vertrage deshalb keine Tierhaare). Naja ich habe mich dann für einiges entschuldigt weil mir das nie richtig klar war und das mit dem ‚rauswerfen‘ erklärt und dass ich auf jeden Fall weiterhin mit ihm zusammen wohnen will (wir wollten uns eine größere Whg. Suchen) aber dass ich egal wie er sich entscheidet es akzeptiere. Dann haben wir wieder normal geredet und eben

Familie, Freundschaft, ausziehen, Liebe und Beziehung, Partner
Ausziehen oder bleiben?

Hallo, also ich bin jetzt 28 Jahre alt und werde bald 29 und lebe noch bei meinen Eltern.

Zum einer Geschichte:

Ich hatte nie eine Familie. Ich weiß nicht wie es sich anfühlt, mal geliebt zu werden und habe hier nur Hass erfahren. Als ich dann am Ende meiner Jugend, mit 24, eine Psychose bekommen habe, war für mich diese Familie gestorben.

Doch es hat sich nochmal alles zum Guten gewendet. Ich habe meine Psychose nicht mehr, bin auch nicht mehr manisch-depressiv und erlange mehr und mehr Selbstvertrauen. Meine Persönlichkeitsstörung ist verschwunden, mein Schmerz ist nicht mehr so wie es mal war und ich leide nicht. Mit meiner Familie läuft es wirklich wunderschön. Wir haben gestern zusammen einen Teppich gereinigt, waren zu viert daran. Auch unternehmen wir Dinge zusammen, gehen spazieren und ich kümmere mich auch um das Kochen und zeige das ich gerne eine Familie habe.

Ich werde respektiert, man begegnet mir nun auf Augenhöhe, weil ich diese Familie in seinen Grundfesten erschüttert habe. Ich habe meiner manipulativen Mutter offen und ehrlich gesagt, was ich von so einer Mutter halte und seitdem hat sie eine leichte Angst vor mir, aber auch Respekt. Mein cholerischer Vater kann mich nicht mehr einschüchtern, sondern ich schüchtere ihn ein und mein Bruder, tja... er ist halt nur ein Mensch für mich.

Jetzt ist die Frage... Ich werde in einer anderen Stadt studieren und müsste für ein Jahr ausziehen und dann nochmal. Aber ich hätte mehr Freiraum, könnte Menschen einladen. Oder ich mache wirklich ein Jahr noch hier und genieße die Familie und ziehe dann aus. Vielleicht gibt es da noch vieles zu lernen, vieles zu erfahren. Am Ende meiner Therapie bin ich noch lange nicht angelangt.

Habt ihr einen Tipp?

Familie, Wohnung, Freundschaft, Eltern, Psychologie, ausziehen, Liebe und Beziehung
Kann ich einfach schluss machen und ausziehen?

Mein Freund und ich sind schon knapp 3 Jahre zusammen und haben öfters Beziehungsprobleme und durch seine arrogante Art enden die Streits meistens damit das er denkt das er recht hat und ich weinend auf dem Sofa zurück bleibe. Dann kommt meistens noch eine Beleidigung hinterher und er verschwindet wieder an seinen Rechner wo er täglich zwischen 6 und 12 Stunden verbringt je nach dem wie er arbeiten muss. Jetzt frage ich mich ob ich einfach heimlich ne neue Wohnung für mich suchen kann und einfach meine Sachen packen kann und verschwinden kann während er auf arbeit ist? Das meiste von den Möbeln ist meins und ich habe es bezahlt aber ich würde ihm genug lassen das er normal leben kann und den Fernseher darf er auch behalten. Ich weiß das klingt echt scheiße aber wenn wir uns wieder "normal" trennen würden dann würde er wieder bloß Tag und Nacht damit verbringen mich zu beleidigen oder versuchen mich zu zu quatschen das ich doch eh keinen anderen finde und zu hässlich und zu dumm bin um draußen zu überleben. Ich bin übrigens der mehr verdienende (Excheerleader) mit Staatsexamen in der Beziehung. Ich bin jetzt halt hin und her gerissen ob ich es einfach machen soll und mit allem abhauen soll oder ich noch mal versuchen soll mit ihm zu reden und ihn zum ausziehen zu bewegen aber letztes Mal hat er auch 3 Monate keine Anstalten gemacht zu verschwinden und die Wohnung läuft nun mal auf uns beide. Hat jemand Tips?

Freundschaft, ausziehen, Beziehungsprobleme, Liebe und Beziehung

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