Bareback Pad zum schwimmen/planschen mit Pferd?

Hey :)
Ich darf mit meiner RB ausreiten im Schritt und Trab (und nur mit Begleitung natürlich) und wir haben einen See in der Nähe in den ich auch mit ihm darf (hat die Eigentümerin selbst vorgeschlagen).
Mit Sattel möchte ich das aber nicht machen weil Leder in Wasser und so und weil der neu ist.
Ohne Sattel möchte ich aber auch nicht ins Gelände weil ich 1. nicht so ungepolstert auf dem Rücken sitzen will (obwohl die Wirbelsäule nicht hervorsteht) 2. die Haare durch die Hose gehen 3. er im Gelände etwas feurig ist und ich 4. schon echt lange ohne Sattel usw reiten musste weil er lange keinen hatte und ich das deshalb gerade echt ungern mache bzw nicht machen möchte.

Jetzt kam mir die Idee ein Bareback Pad zu leihen (weiß schon wen ich fragen kann) bzw wenn es funktioniert selbst eins gebraucht zu kaufen.
Aber kann/sollte ich damit schwimmen?
Wäre das besser als ohne Sattel oder mit Sattel?
Oder habt Ihr andere Vorschläge?
Bzw kann man das nicht auch selbst nähen? (Hat eine aus einem alten Stall mal gemacht mit Satteldecke wo man ein Pad rein machen konnte, Pad rein um die Wirbelsäule und den Wiederrist frei zu halten, vorne und hinten mit irgendeinem Stoff erhöht und mit Gurtstrippen versehen).
Und ich frage die Eigentümerin vorher natürlich (!) und weiß das man die Steigbügel nicht benutzt bzw kein Gewicht reinlegt.

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Plötzliches losrennen unterm Sattel - mögliche Ursachen?

Hallo, ich entschuldige mich jetzt schon mal falls der Text ein wenig länger werden sollte!

Also, wo fange ich am besten an... Ich habe mir vor etwas über einem Jahr (Oktober 2014) einen Traber gekauft. Er war bis August 2014, insgesamt 4 Jahre, auf der Rennbahn. Nach einiger Zeit der Eingewöhung und des Kennenlernens, habe ich mit ihm Reitunterricht genommen. Bevor noch die Frage kommt, warum ich mir denn ausgerechnet einen Traber gekauft habe - ehrlich gesagt ich weiß es auch nicht. Es war einfach eine Herzenssache. Ich habe ihn gesehen und wusste dass ich dieses Pferd auf jeden Fall mit nachhause nehmen werde, komme was wolle.

Da wir nur einen Reitplatz haben, auf dem man im Winter meist nicht sehr gut arbeiten kann, haben wir mit dem Unterricht eine kleine Winterpause eingelegt. Leider ist über diesen Zeitraum einiges passiert, über Verletzungen meinerseits als auch kleinere Blessuren beim Pferd bis hin zu kompletter Winterpause aufgrund der Wetterverhältnisse etc.

Nun ja, so viel zu der kleinen Vorgeschichte ;-)

Das eigentliche Problem ist jetzt, dass ich mit ihm irgendwie nicht mehr richtig arbeiten kann. Er ist von Grund auf kein einfaches Pferd und auch immer sehr sensibel, schreckhaft und leicht nervös. Es fängt schon damit an, dass er an manchen Tagen überhaupt nicht Schritt gehen möchte und dann nach ein, zwei Runden versucht anzutraben. wenn ich ihn dann zurücknehmen möchte wird er immer hibbelig und tänzelt dann auch des öfteren durch die Gegend.

Wenn ich dann antrabe, läuft er, vorallem auf der linken Hand, meistens nur 1-2m sehr gut und dann rennt er plötzlich los. manchmal galoppiert er mir dann sogar an, ungewollt natürlich, außerdem rennt er mir mehr oder weniger in den Galopp rein. Ist er dann einmal so bekomme ich ihn nur sehr, sehr schwer, meist mit doch recht starken Paraden (nein ich ziehe nicht durchgehend am Zügel, ich könnte genauso gut die Zügel weglassen, dann würde er dasselbe machen) wieder langsamer bzw. in den Schritt. Außerdem bekomme ich ihn auf der Hand nur sehr schwer gestellt bzw. gebogen wenn ich z.B. eine Volte reite. Auf der anderen Hand, also rechte Hand, geht es besser und er rennt nicht ständig los.

Im Gelände ist er auch sehr schwierig....

Diese Woche Donnerstag kommt der Sattler. Damit ich ausschließen kann, dass ihm der Sattel drückt o.Ä. Ich habe auch zum testen ein anderes Gebiss gekauft. Momentan hat er ein doppelt gebrochenes D-Ring Gebiss. Jetzt probiere ich noch ein einfach gebrochenes Apple Mouth (hatte anfangs auch ein Apple Mouth, einfach gebrochen). Zähne wurden auch erst gemacht bzw. kontrolliert. Wenn sich dann noch nichts tut werde ich noch einen Ostheo und/oder Tierarzt drauf schauen lassen. Unterricht ist auch demnächst wieder geplant.

Habt ihr noch Ideen was das für eine Ursache haben könnte? Ich bin mit meinem Latein mittlerweile wirklich am Ende. Vom Boden aus und im Umgang ist er ein so toller Kerl, aber unterm Sattel macht er zunehmend Probleme.

Pferd, Reiten, Reitsport, Sattel, Ausreiten, Beritt, gelaende, Isländer, Traber
Wurde beim ausreiten von Hund angegriffen

Hey Leute, ich war gestern ausreiten und bin auf einer Wiese einer Gruppe Menschen und deren Hunden begegnet. Die Hunde waren nicht angeleint obwohl es bei uns Pflicht ist! Naja auf jeden fall bin ich an ihnen vorbei uns sie hielten ihre Hunde an den Halsbändern fest. Doch einer der Hunde hat sich aus dem Halsband befreit und ist uns hinterher gejagt. Mein Pferd ist durchgegangen und los gerannt. Der Hund nebenher und der hat geknurrt gebällt und die Zähne gefletscht. Er ist beim rennen an meinem Pferd hoch gesprungen und hat ihn in den Hals und die Hinterläufe gebissen. Das Frauchen hat gebrüllt aber er hat nicht gehört. Ers als dann die Straße kam verschwand der riesige Köter. Nun ist mein Pferd geschockt und ich wollte keine angst haben damit er ruhig bleibt aber ich bin sofort in Tränen ausgebrochen. Wir wollten die Gruppe danach zu Fuß suchen gehen und sie zur rede stellen doch sie waren schon weg! Was soll ich jetzt tun? Soll ich sie anklagen oder nicht? Und wie regel ich das jetzt mit meinem Pferd denn so ganz sicher im Wald bin ich mir nicht mehr! Es ist gestern passiert und seitdem habe ich Angst das er verschreckt ist. Das war so furchtbar ich hatte solche Angst. Keine Sorge meinem Pferd und mir geht es gut. Danach haben wir sogar noch eine Frau gesehen die mit ihren Hunden dabei war. Sie sagten aber das sie die Frau nur zufällig getroffen haben. Naja könnt iht mir vielleicht helfen? Danke LG eure Bira20

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Kein Ausreiten mit meiner Reitbeteiligung

Ich habe nun seit ca. 7 Monaten eine Reitbeteiligung an einem 20 jährigen Traberwallach namens Sunny. Er wird zurzeit nur von mir geritten, da die Besitzerin schon etwas älter ist und mit dem Reiten aufgehört hat und seine andere Reitbeteiligung aufegehört hat. Ich komme 3 mal die Woche zu ihm. Inzwischen verstehen wir uns echt gut und er hat auch schon viel Vertrauen zu mir und ich zu ihm gewonnen. Das Reiten ist auch viel besser als am Anfang geworden und er läuft jetzt auch super am Zügel. Jedoch hat die Besitzerin von Anfang an gemeint, dass sie erst nach einer längeren Zeit, in der ich ihr Pferd kennenlerne, will dass ich damit ins Gelände gehe (also kein Spatzieren und kein Ausreiten). Vor ca. 1 Monat habe ich die Besitzerin gefragt ob ich mit dem Pferd spatzieren gehen kann. Sie war zwar zuerst skeptisch hat es dann aber erlaubt. Das Pferd ist beim Spatzierengehen echt super brav und freut sich richtig was anderes zu sehen. Jetzt wollte ich mal einen Schritt weiter gehen und fragen ob mich jemand im Gelände führen kann während ich auf dem Pferd reite. Ich traue mich aber nicht wirklich zu fragen, da die Besitzerin sehr ängstlich ist, was ich zwar auch verstehen kann, aber ich sehe die ganze Sache auch wirklich sehr realistisch und möchte auch kein Riskio eigehen. An meinen Retkünsten wird es denke ich mal nicht liegen da ich das Pferd gut regulieren kann und schon sehr viel wildere Pferde ins Gelände reite. Nun meine Frage: Habt ihr Vorschläge wie ich der RB Besitzerin klarmachen kann, dass ich bereit dazu bin auch im Gelände auf meiner RB zu sitzen( erstmal wenn ich noch geführt werde)? Ich möchte ihr es ihr nicht direkt sagen, da sie dadurch bestimmt erstmal erschrecken würde und Angst hätte, ich würde sie gerner dazu bringen selbst zu erkennen, dass das eine gute Idee ist! Habt ihr Tipps wie ich das machen kann? Und ich möchte mich auch selbst noch beim Reiten versichern. Kennst ihr eine Versicherung, die das mit anbietet?

Ih freue mich über JEDE ernstgemeinte Antwort! Lg PinchenBinchen

Tiere, Pferd, Angst, Reiten, Reitbeteiligung, Ausreiten
Pferd lässt sich im Gelände nicht mehr bremsen

Hallo ihr Lieben,

Jedes mal wenn ich mit meiner Reitbeteiligung ins Gelände gehe, ist es wirklich furchtbar: Sobald sie eine große Fläche sieht, die sich zum galoppieren anbietet, kann ich sie kaum mehr halten. Ich brauch die Zügel bloß ein paar Milimeter nachlassen, und schon schießt sie in einem Affenzahn los. Ich galoppier wirklich gerne auf ihr, aber das Problem ist, dass ich sie nicht mehr bremsen kann. Je mehr ich die Zügel aufnehme, desto schneller prescht sie vorwärts. Sie lehnt sich richtig gegen den Zügel - und rennt und rennt...Zügel locker lassen bringt auch nichts. Im Gelände reagiert sie auch nicht auf meine Paraden und Volten bzw. Zirkel reiten geht im Gelände auch nicht, einfach nur vorwärts. Allerdings wären wir deshalb auch fast schonmal auf der Straße gelandet, weil sie auf stur macht. Wenn es irgendwann, irgendwie geschafft ist, sie in den Trab zu bekommen, dann ist sie allerdings den ganzen restlichen Weg nach Haus "hippelig". Und ich darf die Zügel wirklich keinen Milimeter nachlassen, da sie sonst losschießt. Auf der bereitbaren Koppel (wir haben keinen Platz, lediglich auf dem Nebenhof, wo die Platznutzung allerdings übelst teuer ist) ist das alles kein Problem, sie lässt sich ohne Probleme durchparrieren, reagiert auch auf meine Paraden, nur im Gelände stellt sie einfach ihren Kopf aus. So macht der Ausritt wirklich keinen großen Spass.

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