Keine Freizeit mehr ich werde verrückt?

Guten Tag,
Seid ich meine Ausbildung angefangen habe fühle ich mich wie ein Stück Gras
Ich esse ich trinke und gehe schlafen nach der Arbeit.
Ich muss um 9:00 anfangen und arbeite bis 19:00 ich betreibe Bodybuilding und habe einiges an Muskelmasse verloren. Ich werde echt verrückt mein Studio schließt um 22:00
Nach der Arbeit schwöre ich mir jedes Mal ins Fitness Studio zu gehen damit ich etwas privat leben an mir habe. Aber sobald ich zuhause bin und mich aufs Sofa setze bin ich so dermaßen müde das ich um 20:00 schlafen gehe und schlafe den ganzen Tag durch und stehe um
8:00 wieder auf und fahre zur Arbeit. Ich habe schon versucht mit meiner Müdigkeit zu kämpfen und ins Fitnessstudio zu fahren aber habe kaum Kraft und Lust etwas an Leistung zu bringen und fahre sofort nach Hause und gehe schlafen. Ich weiß echt nicht mehr weiter die Arbeit die ich betreibe ist kaum
Anstrengend aber muss halt immer auf den Beinen stehen ohne zu sitzen das macht mich dermaßen von kaputt das ich sofort schlafen möchte.
Leider muss ich samstags auch arbeiten und habe nur ein Sonntag wo ich was unternehmen Kann. Freunde rufen mich an ich lehne immer alles ab selbst Sonntag möchte ich mich nur ausruhen. Was kann ich machen ich werde noch Psychisch bekloppt wenn das so weiter geht ich verstehe garnicht wie schnell die Zeit vergeht. Habt ihr Tipps ? Vielen Dank und Sry für die Rechtschreibfehler bin echt am
Verzweifeln.
Mit freundlichen Grüßen  

Leben, Ausbildung, Zeit
Wie könnte ein Beobachtungsbogen für folgenden Beobachtung haben?

Hallo Leute im voraus möchte ich sagen, das ich froh bin das diese Seite hier existiert da man hier echt wertvolle Tipps erhält aber nun zu meiner eigentlichen Frage :
Und zwar muss ich im Rahmen meiner Erzieher Ausbildung eine systematische Beobachtung durchführen. Dabei sollen wir ein eigenes Beobachtungskonzept + Bogen anfertigen. Dazu haben wir eine Frage aus der Einrichtung bekommen, worauf wir das ganze anwenden sollen. Meine Frage ist : welche Auslöser führen dazu, dass das Kind immer Ausraster (beleidigen, schreien, nicht auf die Erzieher hören, um sich schlagen) zeigt? Das Ziel ist also wie die Frage schon sagt: welche Auslöser zu dem Verhalten führen. Die Aufgabe besteht also jetzt darin herauszufinden was der Gegenstand dieses Verhaltens ist was mir jetzt noch nicht so ganz bewusst ist und mir ist noch nicht so ganz klar nach welchen "Merkmalen" ich mein Beobachtungsbogen erstellen soll. Des Weiteren ist mir zu dem Kind bekannt das es besonders immer dieses Verhalten zeigt  wenn es um Situationen geht wo er seine Aufgaben erledigen soll und ihn Grenzen aufgezeigt werden. Des weiteren steht in Vermutung das er das Verhalten eines Erziehers mit dem Verhalten seines Vater vergleicht und besonders bei ihm dieses Verhalten zeigt.  Ich habe daran gedacht das der Gegenstand vielleicht die Auslöser sein könnten oder das sozialverhalten aber sicher bin ich mir nicht. Deswegen würde ich mich sehr über Tipps und Vorschläge freuen.

Ausbildung, Beobachtung, Erzieher, Gegenstände
Zeugnis in anderem Bundesland nochmal neu anerkennen lassen?

Huhu

Ich hätte mal eine kurze Frage und zwar lebe ich zurzeit im Saarland.

Ich habe hier schon mal vor einiger Zeit mein Zeugnis anerkennen lassen (da ich ein ausländisches Zeugnis habe, Fachgebundene Hochschulreife), damit ich mich auch für ein paar Ausbildungsplätze bewerben kann. Ich entschied mich damals ein Studium. Da mir das Studium nicht wirklich zusagt, würde ich sehr gerne eine Ausbildung fürs nächste Jahr suchen. Ich möchte mich nicht festlegen, sondern würde mich auch gerne in anderen Bundesländern bewerben, da ich im Grunde nicht vorhabe weiterhin im Saarland zu bleiben.

Nun ist meine Frage, wenn ich mich in einem anderen Bundesland bewerben möchte, muss ich mein Zeugnis dann dort auch wieder neu anerkennen lassen oder kann ich die Anerkennung die ich hier hab machen lassen meiner Bewerbung beifügen? Und wenn Ja, wie mache ich das?

Soweit ich weiß, muss man meist in dem Bundesland wohnhaft sein wo man sein Zeugnis anerkennen lassen möchte, weil diese Anerkennungsstellen scheinbar nur zuständig für Leute sind, die dort auch wohnhaft sind.

Lustigerweise wird dies aber nicht gehen, da ich mir dort auch keine Wohnung mieten kann und werde, so lange ich nicht sicher ein Ausbildungsplatz habe. Also bin ich gerade in einer Zwickmühle, dann ohne Anerkennung kann ich mich schlecht auf ein Ausbildungsplatz bewerben und ohne Ausbildungsplatz = kein Einkommen, sprich auch kein Geld um mir dort eine Wohnung zu mieten...

Ich hoffe ihr könnt mir da helfen.

Danke :)

Umzug, Ausbildung, Bundesland, Zeugnis
Mein Leben erscheint mir sinnlos und langweilig,ich fühle mich nutzlos.Was kann ich tun?

Hallo liebe Community,

Ich bin absolut ratlos, was ich mit mir anfangen soll. Ich habe dieses Jahr Abitur gemacht und mit 2 abgeschlossen. War eigentlich recht zufrieden damit. In der 11. Klasse hab ich schon beschlossen, dass ich danach ein Jahr ins Ausland will. Ich war nie der Typ dafür, so weit von zu Hause wegzugehen, da ich sehr familien- und heimatverbunden bin. Also kam's wie es kommen musste, ich hab nach einigem hin und her aus Heimweh abgebrochen. Ich bereue es nicht, wieder zu Hause zu sein, weil ich es da gehasst habe, aber immerhin hätte ich dann nicht diese Lücke im Lebenslauf, die mir jetzt droht. Bevor ich zurückgegangen bin habe ich mir viele Pläne zurechtgeschmiedet, aber ich war so durcheinander, dass die sich alle paar Tage geändert haben. Das ist generell mein Problem. Wenn etwas nicht von Anfang an perfekt klappt, lasse ich den Kopf hängen. Ich bin zu perfektionistisch.

Nun muss ich ja das Jahr irgendwie überbrücken, habe aber absolut keine Ahnung wie. Ich hab schon bei mehreren FSJ Trägern angerufen, ob sie noch Stellen in meiner Nähe zu vergeben hätten. Natürlich gibt's nur noch wenig bis gar nichts. Alles was mir zusagen würde, ist schon weg. Ich weiß, das ist echt nicht der passende Zeitpunkt um wählerisch zu sein, aber für manche Sachen muss man einfach geboren sein, z.B. der Umgang mit beeinträchtigten Menschen. Ich weiß, dass das absolut nicht mein Ding wäre und das Jahr dann absolut nicht rumginge.

Nach freiwilligen Praktika hab ich mich auch schon erkundigt, aber da müsste ich die Versicherung und Fahrtkosten (wohne in einem Dorf, da gibt's keine Möglichkeiten) natürlich aus eigener Tasche bezahlen und das wäre echt teuer. Zu mal ich ja nicht verdiene und meine Eltern das dann übernehmen müssten. Sie haben schon so viel für mich getan, da will ich ihnen das nicht auch noch antun.

Nach mehreren Absagen und vergeblichen Versuchen, an etwas geeignetes ranzukommen, bin ich total nachdenklich geworden. Ich weiß nicht, ob ich es je zu was bringen werde und fühle mich wie ein Loser, der nie etwas erreichen wird. Ich bin so schüchtern und ängstlich, faul und für alles zu perfektionistisch. Ich würde liebend gern wieder in die Schule gehen und mein Abi besser machen, da ich, trotz meines relativ guten Schnitts, weiß, dass ich es hätte besser machen können, wenn ich nicht so faul gewesen wäre. Ich hab ständig nur das Nötigste gemacht. Ich glaube auch, dass ich einsam sterben werde und mein größter Wunsch, eine eigene Familie zu gründen, nie in Erfüllung gehen wird. Ich bin viel zu schüchtern, um Jungs anzusprechen.

Ich hoffe ihr könnt mir irgendwie helfen, seien es aufmunternde Worte oder Ideen, was man jetzt machen könnte zur Überbrückung. Würde mich auch sehr über persönliche Erfahrungen freuen!

Ganz lieben Dank!

Leben, Beruf, Studium, Ausbildung, Abitur, Freiwilliges Soziales Jahr, Loser, Praktikum, Sinn des Lebens
Als Spieleentwickler kaum Chancen?

Hallöchen :) Bin 20 Jahre alt und mit meinem Abitur(Mit Schwerpunkt auf Elektrotechnik, volles Abi) bald fertig und stehe vor einem Problem.

Ich bin schon seit Jahren begeistert für die Spieleentwicklung und habe sau viel Erfahrung gesammelt in zB C#, Unity3D, gml und diverse andere programmiersprachen (zB auch html), da ich sehr oft und lange in meiner Freizeit programmiert habe, was mir auch recht viel Spaß macht, habe hier und da auch mal an kleineren Projekten mitgemacht.

Bald muss ich allerdings wissen, ob ich als Spieleentwickler in irgendeinem Unterbereich eine Ausbildung anfange, oder doch eher in Richtung Elektrotechnik, Ingenieurswesen oder Informatik eingehe. Das sind Themengebiete wo ich die Möglichkeiten dazu habe dort reinzusteigen und letzendlich hat man dort ziemlich gute Aussichten auf die Zukunft durch die wichtige Rolle der Technik.

Nur leider begeistert mich am meisten einfach das Programmieren, gerade was Spiele angeht. Mir ist bewusst wie die Anforderungen sind, habe jedoch auch ein sehr gutes Händchen dafür und bin schon sau weit was die eine oder andere Programmiersprache angeht.

Die Zwickmühle für mich entsteht durch die eher schlechteren Erfolgschancen als SE in Europa, oder auch gerade in Deutschald, was auf den Gehalt und die Arbeitsplätze bezogen ist was das Arbeiten in Studios/Unternehmen angeht die in Deutschland/EU sitzen. Natürlich kann man versuchen sein Geld als Indie-Entwickler zu verdienen, nur das scheint eine noch schlechtere Wahl zu sein und lohnt sich wohl eher als Nebenbeschäftigung. Ganz anders sieht es zB in den USA oder anderen Orten aus, wo man mit genug Wissen/Können bei den dort vorhandenen größeren Firmen letzendlich auch mehr erreichen kann.

Mir steht nur zur Wahl wendern in Deutschland als SE mein Glück zu versuchen, einen anderen Beruf anzusteuern oder echt auszuwandern.

Klar könnte man sagen, dass ich was das Programmieren angeht auch einfach Hobbymäßig erledigen kann, allerdings sehe ich dort aus persönlichen Gründen kaum Interesse.

Von daher frage ich nach, ob jemand mir sagen kann wie es vllt wirklich aussieht (zB durch Erfahrung), wenn man als SE/Indie in Deutschland/ausserhalb tätig ist, wie die Arbeit/Chancen aussehen oder welche Möglichkeiten mir da noch offen stehen würden, Danke :)

Beruf, programmieren, Ausbildung, auswandern, Spieleentwicklung, Unity 3D
Bewerbung zur Regierungssekretäranwärterin .. ist das Anschreiben so in Ordnung oder habt ihr vielleicht noch ein paar Tipps für mich?

Sehr geehrte Damen und Herren,

auf dem Ausbildungsportal jobboerse.arbeitsagentur.de bin ich auf die von Ihnen ausgeschriebene Stelle für eine Ausbildung zur Regierungssekretäranwärterin im mittleren Dienst im Beamtenverhältnis auf Widerruf aufmerksam geworden. Ich möchte meine Leistungskraft gern auf ein anspruchvolleres Feld lenken und mich reizt die Vielseitigkeit des Berufes, die mir ebenfalls Raum zur Weiterentwicklung gibt.

Derzeit besuche ich die Käte-Lassen-Schule im Abendschulkursus und werde meine mittlere Reife voraussichtlich im Sommer 2017 erlangen. Der Umgang mit Menschen bereitet mir stets große Freude. Daher habe ich mich während meiner Schulzeit für das Wohlbefinden meiner Mitschüler und den Zusammenhalt innerhalb der Klassengemeinschaft eingesetzt und wurde somit des öfteren zur Klassensprecherin gewählt. Toleranz, Teamfähigkeit und Hilfsbereitschaft zeichnen mich aus. Ich übernehme Verantwortung und stelle mich gerne neuen Herausforderungen.

Ebenso habe ich bereits Erfahrungen an Bürotätigkeiten und im Bereich der kundenorientierten Kommunikation, da ich neben meiner schulischen Tätigkeit auch längere Zeit als Sachbearbeiterin und Rezeptionistin gearbeitet habe.

Mit mir gewinnt das Ministerium eine kommunikationfähige, teamfähige und aufgeschlossene Mitarbeiterin und bin davon überzeugt, dass die Ausbildung bei Ihnen genau meine zukünftlichen Berufung entspricht.

Auf eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch, freue ich mich.

Mit freundlichen Grüßen,

Bewerbung, Ausbildung, Realschule
Ausbildungsberuf wechseln, wie kann ich die Bewerbung formulieren?

Ich habe seit dem 01.08.2016 meine Ausbildung als Rechtsanwaltsfachangestellte angefangen. Und ich bin ehrlich irgendwie gefällt mir das ganze nicht. Weder die Schulthemen, noch die Arbeit. Ich interessier mich gar nicht für Gerichtsthemen und den ganzen kram.. ich würde mich währendessen lieber als Bürokauffrau bewerben.. Und wenn ich eine Zusage erhalte, kündige ich sofort. Bürokauffrau interessiert mich viel mehr da man viele Abteilungen durchlaufen muss und die Schulfächer mich mehr interessieren z.B. Rechnungswesen. Und man kann im späteren überall arbeiten.

So und nun meine Frage: Wie kann ich das ganze in meiner neuen Bewerbung formulieren.Gründe für den Berufswechsel, sodass man nicht falsch von mir denkt ??Und sollte ich mein jetzigen Betrieb erwähnen oder ohne Name.. Hab Angst nämlich das die hierhin anrufen und fragen .. will letzendlich nicht das mein Betrieb davon weiß !

Ich brauch nur Hilfe in dem Bereich Grund etc. / eine komplette Bewerbung habe ich. :)

Vielen Dank im Voraus

Hier ein Beispiel was noch nicht komplett fertig ist.. welche Sätze empfehlen sich und würde das gut rüber kommen ?

Bewerbung für einen Ausbildungsplatz als Kauffrau für Büromanagement

Sehr geehrte Damen und Herren, 

auf der Internetseite der Arbeitsagentur für Arbeit„Jobbörse“ habe ich gelesen, dass Sie zum 01.10.2016 Kaufleute für Büromanagementsuchen. Deshalb bewerbe ich mich bei Ihnen für diesen Ausbildungsplatz.

Wie Sie meinem Lebenslauf entnehmen können, befinde ich michbereits seit dem 01. August 2016 in der Ausbildung zur Rechtsanwaltsfachangestelltenbei Osborne Clarke in Hamburg.

1) Leider habe ich das Berufsbild derRechtsanwaltsfachangestellte falsch eingeschätzt und würde mich lieber alsKauffrau für Büromanagement bewerben. (arbeiten)?

2) Ich möchte diese Ausbildung gerne abbrechen und einenanderen Beruf erlernen, weil mir der Umgang mit Menschen viel Freude bereitetund ich in meinem Beruf kaum Kontakt zu Menschen habe.

3) Ich wünsche mir eine abwechslungsreichere Arbeit, diemir keine Routine unterbreitet.

Ich hoffe Sie behandeln das vertraulich, da ich mich nochin einem ungekündigten Ausbildungsverhältnis befinde.

Zu meinen Stärken, die in diesem Beruf sicherlich vonVorteil sind, zählt meine arabische Elternsprache, sowie das sorgfältige Arbeiten.

Ich arbeite gerne an Computern und schätze die Arbeitsowohl im Team als auch eigenständig.

Ich verspreche mir davon einen Beruf, der mir ein breitesTätigkeitsfeld bietet.

Gerne bin ich bereit, bei Ihnen ein Praktikum zuabsolvieren, damit Sie meine Fähigkeiten beurteilen und sich ein Bild vonmeinem Engagement machen können.

Für ein persönliches Gespräch stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung und freue mich auf Ihre Antwort.

Beruf, Bewerbung, Ausbildung, Wechsel, Buerokauffrau
Was gibt es für Ausbildungsberufe in der Kirche?

Hallo ich habe heute mit meinem Pfarrer gesprochen, weil ich ehrenamtliche Arbeit in der evangelischen Kirche machen möchte. Ich habe mich bis jetzt für sechs Dienste eintragen lassen (unter anderem eine Ausbildung zur Lektorin, Kindergottesdient, Chor, usw.) Dies freut mich alles sehr, da ich unbedingt wieder in der Kirche sein will (war für zwei Jahre Jugendbetreuerin beim Kindergottesdienst). Nun muss ich irgendwann mein eigenes Geld verdienen. Mein größter Wunsch wäre es meinen kompletten Arbeitsweg in der Kirche zu verbringen. Nun ist meine Frage, ob es Ausbildungsberufe in der Kirche gibt, (kein Studium, sondern eine richtige Ausbildung, da ich nur den Realschulabschluss habe und somit nicht studieren kann) mit denen ich mein Geld zum Überleben verdienen könnte? Oder gibt es eventuell Berufe in der Kirche, mit denen ich mein Geld verdienen könnte und auch einen festen Job habe? Weil eine Ausbildung ja sehr wichtig ist um immer wieder in seinen Beruf arbeiten zu können (z.b. nach Umzug, etc.) hätte ich Angst, wenn ich jetzt einen Job ohne Ausbildung mache, irgendwann als Arbeitslos dazustehen und kein Einkommen mehr zu haben. Deswegen würde ich gerne wissen ob es auch eine andere Alternative gibt, auf die ich mich verlassen könnte. Im Internet bin ich leider nicht fündig geworden. Habe bei Google schon etliche Male nachgeguckt. Ich weiß nicht ob ich unfähig bin zu googlen, aber ich habe nicht genau das gefunden was ich gesucht habe. Die meisten Berufe waren nur mit einem Studium möglich. Ich würde mich sehr freuen, wenn ich ein paar hilfreiche Antworten bekommen würde. Hoffentlich könnt ihr mir helfen. Vielen Dank schon mal im Voraus!

Beruf, Kirche, Ausbildung, evangelisch

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