Werdet ihr unterbezahlt?

Nein, ich werde nicht unterbezahlt 63%
Ja, ich werde unterbezahlt 28%
Ich gehe eh nicht arbeiten, egal 9%

32 Stimmen

13 Antworten

Nein, ich werde nicht unterbezahlt

Gefühlt bekommt jeder zu wenig und man könnte jetzt ein Wortspiel anführen: "Ich bekomme zwar..., würde aber mehr verdienen..."

Dadurch, dass ich fast jeden Abend und fast jedes Wochenende arbeite kommt es mir manchmal so vor, aber verglichen mit Anderen kann ich mehr als zufrieden sein. Dafür hab ich keine feste Arbeitszeit und kann mir meinen Tag selbst einteilen.

Es gibt noch 80 % eines Monatsgehalts als Weihnachtsgeld, öffentlicher Dienst (Danke ver.di für jede Tarifverhandlung), Zusatzversicherungen, Betriebsrente - alles in allem bin ich sehr zufrieden. Man muss ja auch solche Dinge mit einrechnen. Und für mehr Verantwortung bekommt man auch ein höheres Gehalt oder diverse Zulagen (wenn die Aufgabe zeitlich begrenzt ist).

Solange mein Chef so tut als würde er mich ordentlich bezahlen tu ich so als würde ich ordentlich arbeiten.

Oder

Wer seine Mitarbeiter so behandelt, dass sie gerade eben nicht kündigen braucht sich nicht wundern wenn sie so arbeiten, dass ihnen gerade eben nicht gekündigt wird.

Nein, ich werde nicht unterbezahlt

Wenn ich sehe, was meine Schwester verdient.

Sie bekommt für 40 Stunden in der Produktion das, was ich im Büro für 25 Stunden verdiene.

Ich habe aber Kollegen, die wesentlich mehr verdienen als ich, ich liege da im unteren Durchschnitt.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Personal Assistentin
Nein, ich werde nicht unterbezahlt

Mehr wäre denke ich immer nett aber ich würde jetzt nicht sagen wollen das es zu wenig ist. Tarifvertrag halt.

Nein, ich werde nicht unterbezahlt

Ich finde jetzt dass ich in der Ausbildung als Metzgerin nicht schlecht verdiene, aber es sieht dann schon etwas a elders aus wenn ich dann aus der Ausbildung bin..... Da werde ich, denke ich, einen nicht zu hohen Lohn haben, sagen wir das mal so😅

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Bin mit grosser Leidenschaft in der Fleischbranche