Bewerbung Hundebetreuer HILFE?

Bitte schaut mal ob das gut ist und evlt bitte verbessern bitte wäre ich soooo dankbar!

Bewerbung als Unterstützung in der Hundebetreuung

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

durch Ihre Homepage habe ich erfahren, dass Sie einen Hundebetreuer in Teilzeit suchen. Hiermit bewerbe ich mich mit großem Interesse bei Ihnen, da ich eine absolute Hundetierliebhaberin bin und ich besonders gerne mit Hunden bin.

 

Schon immer haben mich Hunde interessiert. Erfahrungen in der Hundehaltung habe ich bereits viele sammeln können, da ich mit Hunden aufgewachsen bin. Heute besitze ich sogar meine eigene kleine Shapei-Dame.

 

Diese Leidenschaft für Hunde möchte ich zu meinem Beruf machen.

Ich bin ein offener Mensch, der anderen aufgeschlossen und freundlich begegnet. Ordnung und Sauberkeit sind mir sehr wichtig, wobei ich stets darauf achte, den Tieren ein artgerechtes Dasein zu ermöglichen.

Jedoch besitze ich den Sachkundenachweis nach §11 Nr. 3, 5 und 8b TSchG leider nicht. Wenn Sie es für notwendig sehen, würde ich selbstverständlich die Prüfung nachholen.

 

Meine Arbeitsweise ist präzise und genau, wobei ich sowohl gerne im Team als auch eigenständig, und sowohl strikt nach Anweisung als auch kreativ und selbständig arbeite. Ich gelte als äußerst zuverlässig und engagiert, verantwortungsbewusst, einfühlsam und höflich. Mir fällt es leicht, mich in neue Situationen einzuarbeiten, ich bin geduldig und ausdauernd und bewahre auch in schwierigen Situationen den Überblick und die Fassung.

 

Zurzeit arbeite ich bei der Cateringfirma Sodexo in der Kantine, bin aber auf der Suche nach einer neuen Herausforderung. Da ich tierlieb bin und ich meine Zeit liebend gerne mit Hunden verbringe, möchte ich mein Hobby zum Beruf machen

Tiere, Hund, Bewerbung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Englisch oder Französisch in der Oberstufe?

Ich bin immer noch uneinig welches Fach ich in der Oberstufe nehmen soll. Zuerst zu Englisch. Im Hörverstehen habe ich massivste Probleme trotz des Sehens von englischen Serien und auch beim Leseverstehen gibt es ordentliche Probleme. Auch von der Grammatik her ist mein Englisch eher schlecht zu bewerten. Dementsprechend führte das dazu das ich trotz großer Motivation und Aufwand bestenfalls eine 4 bekomme und ich mich gerade noch so ganz knapp im Zwischebzeugnis auf eine SCHLECHTE 4 retten konnte. Ein weiteres Problem ist meine momentane Englischlehrerin die mir die Motivation innerhalb von nur 1 Monate komplett wie Ein Blutsauger ausgesaugt hat und dass obwohl ich die Sprache eh nie mochte. Zu Französisch bin ich der Meinung das Lese und Hörverstehen zum Englisch gleich sind ich allerdings vorallem mein Leseverstehen stark verbessern konnte. Auch meine Grammatik ist sehr stark. Ich schaffe dementsprechend eine 3 bei nur einem Drittel von Aufwand und würde ich mehr Vokaleln wiederholen so wie ich es in Englisch tat würde es wahrscheinlich sogar noch etwas besser gehen.

Das Problem ist dassi ch weiss das Englisch sehr wichtig ist und auch das die Ansprüche in beiden Fächer schwerer werden. Ich würde gerne Humangeographie studieren und weiss eben nicht wie wichtig Englisch dafür ist. Kann mir jemand sagen welche Erfahrung ihr in Französisch in der Oberstufe gemacht habt und welche Konsequenzen das Abwählen von Englisch hat und mir bei meiner Entscheidung helfen

Englisch, Schule, Sprache, Freunde, Französisch, Ausbildung und Studium
Medizin oder Lehramt studieren? Persönliche Erfahrung?

Hallo zusammen,

ich weiß ..die Frage wurde schon sehr oft gestellt, trotzdem möchte ich eure Erfahrungen hier hören. Ich hatte bereits einen Studienplatz für Medizin, habe ihn jedoch abgelehnt, hauptsächlich weil ich dachte der Beruf lässt sich schwer mit einer Familie vereinbaren. Zur Zeit studiere ich Lehramt (Deutsch und Kunst) und obwohl ich noch am Anfang des Studiums bin, suche ich schon nach Alternativen und sehe mich selbst nicht ganz als Lehrerin. Ehrlich gesagt habe ich Lehramt wegen der Bedingungen gewählt und weniger wegen der Kinder/ den Jugendlichen. Ich liebe Deutsch und Kunst als Fach, eines oder beides davon ohne Lehramt zu studieren ist mir jedoch, bezogen auf zukünftige Jobaussichten, nicht sicher genug. Ich finde Medizin einfach absolut faszinierend. Zumal mich das Wissen der Mediziner und die Herausforderung am meisten reizt.

Medizin und Kunst ist so entgegengesetzt.. bei beiden hab ich das Gefühl das andere zu verpassen..wisst ihr was ich meine?

Ich muss mich endlich endgültig entscheiden. Ich habe durch meinen Abiturschnitt alle Möglichkeiten offen und interessiere mich für so viele Bereiche. Die Qual der Wahl eben. Aber ich denke mir: Kunst läuft mir nicht weg..Ich kann in meiner Freizeit so viele Bilder malen und Gedichte schreiben, wie ich will..oder?

Wenn ich Medizin tatsächlich studieren möchte, muss ich wahrscheinlich die Stadt wechseln. Es wäre Schade, aber hier geht es um Wichtigeres..

Also was sagt ihr? Ich suche nach persönlichen Meinungen/ Ratschlägen/ Erfahrungen. Gerne von Medizinstudenten oder fertigen Medizinern.

Danke, im Voraus! Sorry für den langen Text..

Ganz liebe Grüße

Medizin, Studium, Schule, Lehramt, Lehramtsstudium, Medizinstudium, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Fragen zum Fachgymnasium(Abitur)?

Hallooo!

Ich besuche im Moment die 9.Klasse einer Realschule mit einem Durchschnitt von 1,6 und habe vor nach der 10.Klasse auf ein Fachgymnasium zu wechseln, um dort mein Abitur zu schaffen.Ich interessiere mich für Biologie,also die Fachrichtung Gesundheit und Soziales, aber im Moment interessiere ich mich nicht wirklich für einen Beruf in diesem Bereich.

Ich habe schon mal zu diesem Thema eine Frage gestellt, jedoch haben sich danach noch ein paar Fragen in meinem Kopf ''angehäuft'':

1.Wenn ich mich für die Fachrichtung Wirtschaft und Verwaltung entscheiden würde, in wie weit müsste ich darüber wissen? (ich weiß nicht viel darüber :D)

2.Meine Eltern sind noch nicht zum Entschluss gekommen wohin wir, nachdem ich die 10.Klasse abgeschlossen habe, hinziehen. Kann ich mich zur Sicherheit auch an 2 Schulen anmelden?

3.Habt ihr Erfahrungen die ihr mir teilen könnt? Also ob es sehr schwer war und wie eure Noten so geworden sind?

4.Ich selber habe nicht wirklich das Vertrauen in mir, um zu sagen dass ich es schaffen kann. Habt ihr hilfreiche Tipps die ihr mir auf meinem Weg mitgeben könnt?

5.Könnt ihr mir von euren Erfahrungen erzählen, also aus den Fachrichtungen die ihr gewählt habt?

Dankee!

Schule, Abitur, Ernährungswissenschaften, Fachgymnasium, Fachrichtung, Wirtschaft und Verwaltung, Gesundheit und Soziales, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Wechsel der Schulform als Lehrer von HRG zu GymGe im Job in NRW?

Ich studiere zur Zeit Biologie und Deutsch für Haupt-, Real- und Gesamtschulen (Köln) und bin jetzt im Übergang zum 2. Mastersemester. Vor Beginn des Studiums habe ich mich noch für die Schulform Gymnasium/Gesamtschule beworben, wurde aber wegen des NCs in Bio nicht angenommen.

Immer wieder hab ich überlegt, ob ich doch noch wechseln soll, aber ich war mir nie ganz sicher und jetzt bin ich eigentlich sicher, dass ich wechseln will, aber jetzt frage ich mich, ob es jetzt im Master so sinnvoll wäre.

Dass ich die Schulform zum Übergang zum Master wechseln kann, wusste ich nicht, sonst hätte ich das gemacht. Und ein Wechsel mitten im Master wäre wohl mit sehr viel Extraarbeit behaftet, da ich noch 2 Module nachholen müsste (ca. 6 Veranstaltungen) und die Hälfte der im Master besuchten Kurse umsonst besucht hätte. Dazu kommt, dass ich dann wohl 1 Semester mehr studieren müsste und BAföG bekomme - eine Kürzung wäre da echt schlimm, weil das meine Lebensgrundlage ist und wenn ich gleichzeitig einen ü450€-Job hätte, würde ich auch dementsprechend mehr arbeiten und weniger Zeit für die Uni haben...

Zu meiner Frage:

Ist ein Wechsel denn auch im Job möglich von HRG zu GymGe? Hat da schon jemand Erfahrungen gemacht und weiß, was dann zu tun wäre?

Schule, Wechsel, Lehramt, Schule NRW, Schulform, Nordrhein-Westfalen, Lehramt Gymnasium, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Wie alt sollte das Datum auf dem Bewerbungsschreiben und Lebenslauf sein?

Also ich habe ein Problem, Und zwar wollte ich mich gerne für ne Ausbildung bewerben aber weil ich meine Zeugnisse verloren gegangen sind habe ich eine Zeitschrift beauftragt an der Schule an der ich war das heißt die 2 Zeugnisse werden neu ausgestellt. Nun meine Frage wenn ich jetzt morgen z.b. schonmal das Bewerbungsschreiben und Lebenslauf fertig machen würde, würde da ja ein Datum dran stehen in meinem fall ja 1.2.18 aber mein Problem ist der Mann da auf meiner alten Schule der die Zeugnisse ausstellt ist bis zum 9.2.18 erkrankt und ist am 12.2.18 wieder im Büro und kann meine Zeugnisse ausstellen und raus schicken per Post. Meine frage ist nun wenn ich morgen schonmal das Anschreiben und Lebenslauf fertig machen steht ja schon 1.2.18 wäre das dann schlimm? Weil ich muss erstmal auf meine Zeugnisse warten bis ich die Bewerbung los schicken kann. Oder soll ich lieber warten bis meine Zeugnisse ankommen und dann los legen mit dem Bewerbung schreiben und Lebenslauf schreiben was meint ihr? Weil wenn ich morgen ja los lege steht ja schon das Datum und wenn ich es erst in 2 Wochen los schicke wenn meine Zeugnisse ankommen sieht der Arbeitgeber ja das ich mein Anschreiben und den Lebenslauf schon vor 2-3 Wochen geschrieben habe und erst jetzt los geschickt habe.
Wäre das schlimm oder sollte das Datum immer aktuell sein? Würde mich sehr auf hilfreiche Antworten freuen.

Schule, Bewerbung, Lebenslauf, Ausbildung und Studium
Kann es sein, dass es heute immer schwerer wird einen Job zu finden? Bzw. in den Arbeitsmarkt überhaupt hineinzukommen?

In den letzten Tagen habe ich aus Neugierde mal ein wenig im Internet mir Stellenanzeigen angeschaut... Da habe ich den Eindruck gewonnen, dass man einerseits von den Bewerbern immer mehr verlangt (mehr Qualifikationen) aber andererseits den Bewerbern immer weniger gibt (also miese Jobs, mit miesem Gehalt, oder gar keine richtigen Jobs...)...

Nur so als Beispiel: Da hatte es Job-Anzeigen, wo für ein Praktikum schon der Bachelor verlangt wird und in einigen anderen Anzeigen sollte man sogar einen Master haben für ein Praktikum!?

Glücklicherweise konnte ich durch ein paar Kontakte schon ein paar Praktika während des Studiums sammeln und ich dachte auch, es wäre für alle vorgesehen Praktika WÄHREND des Studiums zu machen und dass man NACH dem Studium einen festen, guten Job kriegt.

Bei einem Kumpel von mir, der schon den Master hat (er hat Maschinenbau studiert mit guten Noten), war es auch so, dass er, bevor er einen Job bekam (einen halbwegs passablen), auch zuerst ein sogenanntes "Trainee"-Programm für fast 2 Jahre absolvieren musste (das ist etwas besser als Praktikum aber auch noch nicht wirklich ein gut bezahlter, fester Job sagt mein Kumpel).

Im Internet habe ich dann auch gesehen, dass für solche Trainee-Programme die Firmen oft auch Master wollen... das heisst ja dann, Master plus noch 2 Jahre bis man den ersten festen Job kriegt? Kann das stimmen oder liege ich da falsch?

Kann es sein, dass es heute immer schwerer wird einen Job zu finden? Bzw. in den Arbeitsmarkt überhaupt hineinzukommen? Kann es sein, dass die Unternehmen einem irgendwie absichtlich so lange wie möglich keinen guten, festen Job geben wollen?

Arbeit, Studium, Schule, Job, Geld, Wirtschaft, Politik, Psychologie, Philosophie, Psyche, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Ich möchte das Abitur mit 18 Jahren nachholen. Werde ich angenommen? Wie reagieren die Jüngeren auf einen "Älteren"?

Guten Abend!
Ich möchte gerne das Abitur nachholen. Nach meinem Realschulabschluss hatte ich nurnoch Probleme. Probleme mit mir selber und meiner Familie. Deshalb musste ich meinen ersten Bildungsweg ( technisches Berufskolleg ) leider abbrechen im 1. Jahr. Dann hab ich mich entschlossen, als wieder alles (vermeidlich) in Ordnung war zu wiederholen. Dies hielt auch ein Halbjahr, mit sehr guten Noten. Nur hatte ich wieder gesundheitliche Probleme ( auch zu Anfang des wiederholungsjahres) aber hab mich das halbe Jahr zusammengerissen. Irgendwann konnte ich psychisch und gesundheitlich nicht mehr und musste die Geschichte Fachabitur an den Nagel hängen. Ich bereue es sehr, ich weiß, dass ich Fehler gemacht habe. Zurzeit mache ich viele Nebenjobs, nur spüre ich in mir selber, dass ich eigentlich was anderes wollte und weiß, dass ich diese letzte Chance ergreifen muss. Ich möchte mein Abitur nachholen und die Vergangenheit ( Mobbing etc.) Schläge in der Kindheit... hinter mir lassen. Ich möchte studieren und aus mir was machen.

Zum Schulanfang bin ich 19 Jahre alt und bei der Anmeldung jetzt im Februar noch 18.
Werde ich akzeptiert werden? Ich würde alles dafür tun, angenommen zu werden! Wirklich alles.

Danke im Voraus.

Lg Dominik

Beruf, Studium, Schule, Abitur, Gesamtschule, Gymnasium, nachholen, Neuanfang, Oberstufe, Vergangenheit, 2 chance, Ausbildung und Studium

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