Jobcenter verweigert mir zur Schule zu gehen?

Hallo. Ich (18) wollte dieses Jahr meinen Schulabschluss verbessern. Da ich vor einem Jahr eine schwere verletzung am rechten Fuß hatte kann ich ihn nur noch sehr wenig belasten, was mich im Alltag sehr einschränkt, und bei Praktikas ihre schmerzen entfaltet. Momentan gehe ich in eine Maßnahme des Jobcenters, die btw gar nichts bringt und nur dafür da ist das wir aus der Arbeitslosen Statistik fallen. Jetzt habe ich mich an einer Schule angemeldet in der ich meinen Abschluss verbessern kann und noch dazu einen höheren machen kann. Meine Sachbearbeiterin vom Jobcenter sagte aber wenn ich die Schule mache sanktioniert sie meine Familie. Sie sagt ich soll mir eine Berufsausbildung suchen und damit dann quasi meine Mutter mit finanzieren, da ich vom lohn sowieso nur 170€ bekommen würde, den rest vom Lohn würde ungefähr meine Mutter bekommen. Es tut mir Leid, und ich weiß das viele jetzt wieder über meine Meinung meckern werden, aber für 170€ arbeite ich nicht 5x 8 Stunden oder länger die Woche, nur damit das Jobcenter meiner Mutter nicht das volle Hartz IV zahlen muss. Ich wollte jetzt meinen Abschluss verbessern bzw an einer Berufsfachschule machen und dann könnte ich einen Job machen wo ich schon so viel verdiene, dass ich aus der Bedarfsgemeinschaft falle und halt meinen Teil der Miete selbst zahle. Mit meinem aktuellen abschluss zeigen mir Ausbilder gleich wieder den weg zur Tür, und ich habe das gefühl, dass das jobcenter mich nur so lange wie möglich in der Maßnahme halten will, da sie mir nicht mal helfen dort eine gescheite ausbildung zu finden, sondern sie leiten mich nur zu praktikas der Partner vom Träger der Maßnahme weiter, wo ich dann immer 2-4 Wochen kostenlos arbeite aber trotzdem keine Ausbildung in sicht habe.

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Wirtschaftsingenieur oder Maschinenbau?

Hallo zusammen,

ich kann mich nicht entscheiden ob ich Maschinenbau oder Wirtschaftsingenieur studieren soll. Bei Wirtschaftsingenieur gibt es ja oft Komplikationen aufgrund der wenigen Berufserfahrung nach dem Studium, weshalb ich dies dual studieren würde. Mein Problem ist: Ich kann mich nicht zwischen den beiden Studiengängen entscheiden. Einerseits ist ein Maschinenbaustudium sehr trocken und besteht fast ausschließlich aus Mathe, Physik und Chemie. Dies ist eigentlich kein Problem, macht das Studium meiner Meinung nach aber etwas einseitig und weniger interessant. Andererseits ist es ein wirklich toller Beruf und ich denke dass ed mir Spaß machen würde.

Bei Wirtschaftsingenieurwesen ist man halt sehr viel breiter aufgestellt, und ich denke durch den Wirtschaftlichen Teil, für den ich mich auch sehr interesdiere, bringt auch Abwechslung in das Studium/ das Berufsleben. Auf der anderen Seite ist man wie ich schon oft gehört habe danach alles halb, aber nichts richtiges. Auch habe ich mir überlegt ein Wirtschaftsingenieurwesen Fachrichtung Maschinenbau Studium zu absolvieren, da ich dort beides perfekt kombiniert habe

Glaubt ihr, dass dies sinnvoll ist? Und könnte ich rein theoretisch nach diesem speziellen Studium auch als reiner Maschinenbauingenieur arbeiten, falls mir dies besser gefallen würde, oder sind die Studiengänge zu unterschiedlich und mir würde zu viel Wissen fehlen?

Ich weiß es sind viele Fragen, aber das Thema ist ja auch rieseig. Ich freue mich schonmal auf eure Erfahrungsberichte/Meinungen.


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Ende der Ausbildung, Abschiedsgeschenk/essen?

Hallo Zusammen,

in wenigen Tagen ist meine Ausbildung (Kauffr. Marketingkommunikation) zu Ende und ich verlasse den Betrieb. Nun hat mich meine Kollegin gefragt, ob ich etwas zum Abschied mache, also noch ein gemeinsames Weißwurstessen o.ä.

Da ich die KOMPLETTE Ausbildungszeit über nur ausbildungsfremde Tätigkeiten gemacht habe, wie z.B. Urlaubsvertretung für Kollegen im Versand, Datenerfassung, Lagerarbeiten, Plakate auf- und wieder abhängen, man mich teilweise sogar gar nicht beschäftigen konnte, ich also 8 Stunden lang nur meine Zeit abgesessen habe und lediglich in der Schule gelernt habe was man in dem Beruf eigentlich macht, hatte ich sowas eigentlich nicht geplant. Dankbar bin ich denen für die letzten 2,5 Jahre nicht und genauso wenig etwas schuldig, denn gelernt hab ich schließlich nichts. Das sehen übrigens auch meine Kollegen so. Bin einfach nur froh, dass es nun fast um ist, ich etwas neues anfangen kann und die, vor allem meine Chefs, nie wieder sehen muss.

Ich hätte zum Abschied einfach eine Rundmail geschrieben mit dem üblichen Gelaber drin.

Wie steht ihr zu sowas? Würdet ihr das auch so oder so ähnlich machen oder trotzdem noch irgendwas zum Abschied vorbereiten? Bin seitdem ich mitbekommen habe, dass ich von der Belegschaft ein Abschiedsgeschenk bekommen werde etwas hin und her gerissen

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