Glaubt ihr, ich würde den Mensa-Hochbegabungstest schaffen?

Hallo Leute,

ich frage mich in letzter Zeit, ob ich eventuell eine Hochbegabung besitze. Auch andere meinten schon (nicht nur in letzter Zeit, sondern auch in den letzten Jahren), dass ich mich testen lassen solle, daher überlege ich, ob es sinnvoll wäre, einen Mensa-IQ-Test aus Neugier mitzumachen. Jedoch kostet dieser ziemlich viel Geld und ich würde es vorziehen, diesen nur dann zu absolvieren, wenn tatsächlich eine mittelmäßige oder hohe Wahrscheinlichkeit vorliegt, diesen auch zu bestehen im Sinne der Aufnahmekriterien von Mensa.

Ich habe einige Tests im Internet gemacht und möchte nun fragen, ob die Ergebnisse dieser Tests ein Indikator für Hochbegabung (hinreichendes Kriterium) oder eben als solche nicht aussagekräftig sind. Wie seht ihr das?

Alter: 18 Jahre

Mensa Online-Test: 31/33.

IQ-Test der Süddeutschen: 132 Punkten

IQ-Test von WELT: 130 Punkte

http://www.hugi.scene.org/adok/index_logic.htm

(ein von einem Typen in einem Informatik-Forum kreierter IQ Test, welcher allerdings nur auf Logik spezialisiert ist)

"136", also volle Punktzahl

Irgendein norwegischer IQ Test (findet sich unter mensa.no): 130 Punkte.

Zu mir als Person kann ich nur sagen, dass ich sehr an Mathematik, Physik und Philosophie interessiert bin und gerne mathematisch-logische Rätsel und Probleme löse.

Vielen Dank für Antworten und Kommentare.

Schule, Psychologie, Intelligenz, Gesellschaft, IQ, Ausbildung und Studium
Keinen Plan nach der 10.Klasse?

Hallo erstmal,

Nächsten Schuljahr werde ich in die 10.Klasse kommen, leider muss man sich schon in den Sommerferien in eine andere Schule anmelden. Wie ich es weiß wird die 10. Klasse ein Werkrealabschluss sein(bin auf einer Hauptschule). In meinen Zeugnis wird in Mathe eine 3, Deutsche eine 2 und in Englisch eine 1 sein in den restlichen Fächern ist es noch nicht klar.

Ich habe keine Ahnung was ich machen soll und was für ein Beruf ich wählen soll.

Mein Plan war es nach der 10.Klasse Abschluss weiter zumachen und ein Abi versuchen zukriegen denn schließlich möchte auswandern in die USA(ich weiß es ist ein großer Schritt und, dass man eine Greencard braucht)und nach dem Abi habe ich mir gedacht in die Uni zu gehen... würde aber auch schwierig werden, weil ich in einer klein Stadt wohne.

Ja, aber leider ist meine Mutter dagegen -.-

Jetzt bin ich einfach nur verzweifelt und habe keinen Plan was ich machen soll.

Ich habe mal Praktikas gemacht in einem Buchladen(war langweilig), im Supermarkt(nie wieder möchte ich das nochmal machen) und im Reisebüro (ganze Zeit rumsitzen am Computer könnte ich mir einen lebenlang gar nicht vorstellen), demnächst plane ich in der zehnten im Flughafen mal auszuprobieren.

Ich wollte/möchte in die kreative Richtung gehen. Ich liebe es zu reisen und zu zeichnen.

Eine Zeit lang wollte ich Grafikdesignerin machen, aber dann habe ich beim Berufsberater genauer erfahren was man da machen muss und habe dann meind Meinug dann geändert.

Zurzeit möchte ich Modedesignerin werden aber die Schule ist so ca.1h entfernt und man müsste dann mit dem Bus und Zug +15min zur Schule hinzulaufen.

Da ist meine Mom auch dagegen, weil man da anscheinend wenig verdienen soll.

Meine Mom bietete mir an in Büro eine Ausbildung zu machen, habe dazu nein gesagt(der Grund steht schon). Und sie hat mir angeboten in so eine 'Sprachschule' da wo Englisch und Französisch ist. Aber meine Mom will nicht verstehen, dass es für kaufnännisch ist. -.-

Habe sogar schon Tests im Internet gemacht kam immer wieder das gleiche raus(Modedesign oder Schauspieler oder sogar Fotografin) Schauspierlern könnte ich mir vorstellen aber 1.meine Mutter ist wieder dagegen -.- und 2. Ist die Filmindustrie nicht so toll...

Danke im voraus

Beruf, Schule, Abschluss, Berufsschule, Hauptschule, Werkrealschule, keinen-plan, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Frühwarnung so kurz vor Notenschluss?

Hallo Leute :) ich stecke jetzt, was Schule anbelangt ziemlich tief in der S... obwohl ich eigentlich gar nichts dafür kann...

Ich war ein Monat nicht in der Schule, war auch im Krankenhaus, hab ein ärztliches Attest und musste heute eine SA in Englisch nachholen. Tja, die habe ich abgebrochen, weil es körperlich nicht ging. Es hat geheißen, ich brauche eine Beurteilung, damit ich aufsteigen kann. Da die Schularbeit somit negativ ist, habe ich meine Beurteilung und dürfte aufsteigen. Da ich auf einen 3er in Englisch gestanden bin, hat es geheißen, dass ich im Falle einer negativen Bewertung trotzdem einen 4er bekomme. Heute meint sie, dass ich doch eine Nachprüfung brauche, obwohl meine Mitarbeit hervorragend ist. Sie meint, dass sie uns eine Frühwarnung zukommen lässt. Nur das Problem ist, dass in einer Woche Notenschluss ist und ich somit KEINE einzige Chance habe, mir das auszubessern. Ich bin außerdem bis zum Rest des Schuljahres (noch 3 Wochen) freigestellt, da ich leider einen Impfschaden habe und somit nicht mal ordentlich gehen kann. Irgendwo anders hinzugehen ist auch nicht möglich derzeit. Direktor und Klassenvorstand wissen Bescheid, Schulärztin auch, und es war bis heute alles Ok gewesen, wäre da nicht meine Lehrerin. Ist das überhaupt erlaubt, so kurz vor Schulschluss eine Frühwarnung zu geben? Zu meinen noten. Ich bin nirgends negativ, außer jetzt halt in Englisch. Ich habe 2 4er in 2 anderen hauptfächern und bin nirgends gefärdet... eine Klausel wäre da schon möglich? Bin übrigends aus Österreich, 7. Klasse Gymnasium also 11. Schulstufe. Das kann doch nicht erlaubt sein, oder? Weil ich ja auch nicht faul bin, sondern wirklich körperlich krank!

Schule, Recht, Ausbildung und Studium
Vorher Kochausbildung, Fachabitur Ernährung oder Sozialwesen?

Hallo,

ich hoffe ihr könnt mir helfen und es tut mir wirklich im Vorfeld schon leid für den langen Text der jetzt kommt. Aber ich brauche drigend Ratschläge von Außenstehenden.

Ich bin 18 Jahre alt und komme aus NRW und mache gerade eine Ausbildung zur Köchin, die ich hoffentlich nächtes Jahr im Sommer abschließen werden. Und da ist auch schon eines meiner Probleme. Ich wollte gerne meine Fachhochschulreife nachholen, die ich aber leider nur im Bereich der Ernährung auf das letzte Schuljahr FOS12 verkürzen kann. (wären dann insgesamt nur 9 Monate Schule) Ich würde aber lieber meine FHR im Bereich Sozialwesen machen, weil mir das einfach viel mehr liegt. Das sind wiederrum aber 2 Jahre, die ich leider nicht verkürzen kann und da fängt es bei mir auch schon im Kopf an zu brodeln, was ich jetzt tun soll nur das letzte Jahr oder nocheinmal komplett von vorne anzufangen mit fast 20. Meine Berufschullehrerin meint, dass ist völliger Quatsch die 2 Jahre komplett neu zumachen ohne mir etwas davon anrechen zulassen, weil die FHR in jedem Studiengang gleich bewertet wird, denn ich möchte später gerne Soziale Arbeit studieren falls ich beim Polizei Einstellungstest durchfalle. Da die Teste aber nicht ganz ohne sind möchte ich mich aber nicht zu sehr dran fest beißen. Nur ich brauch halt ein Plan B und der wäre Soziale Arbeit.

Ich hab einfach Angst, dass mein NC (im Bereich Ernährung z.B) unglaublich schlecht wird, weil die Fächer mir nicht liegen zuviel Chemie einfach und ich deswgen nicht genommen werde, weil dann könnte ich nicht mal eine Ausbildung zur Erzieherin machen, denn da ist die Grundvoraussetzug das Fachabitur im Sozialwesen.

Jetzt meinte aber meine Nachbarin, dass mir jede Ausbildung im Studium angerechnet wird. Stimmt das? Dann auch eine Kochausbildung im Studiengang soziale Arbeit? Wird der NC dann einfach besser ? Weil dann beiß ich mich einfach durch mein Fachabitur Ernährung die ja nur 9 Monate sind. Denn ich finde schon das 9 Monate zu 2 Jahren ein großer Unterschied ist.

Denn mein Plan A ist ja die Polizei und da ist die Richtung der FHR egal.

Was würdet ihr machen? Ich bin wirklich hin und her gerissen.

An dieser Stelle DANKE fürs lesen! :)

Ernährung, Schule, Polizei, Fachabitur, sozialwesen, verkuerzen, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Gründe/Motivationen d. Bundeswehr beizutreten?

Ehrlich gesagt bin ich (21) weder patriotisch veranlagt, noch habe ich Freunde und Verwandte die jemals beim Bund gedient haben. Tatsächlich hat jeder mit dem ich über mein Entschluss geredet habe lediglich erwidert, dass die Herren beim Bund doch allesamt "Mörder" sind und jeden Deppen als "Kanonenfutter" annehmen. Zudem fielen Behauptungen das ich dort keine richtige Ausbildung bekomme (Die ich ja angestrebt habe) und bloß von Leuten die auf "harter Kerl" machen, getriezt werde. Man hat mir nahegelegt, dass beim Bund immer dicke Luft herrscht, viele Soldaten depressiv werden und Suizid begehen etc. pp.

Alles in einem konnte keiner meine Freunde/Verwandte mir auch nur ein positiven Aspekt für die Bundeswehr nennen, obgleich ihr Behauptungen lediglich auf Erzählungen von Leuten, die andere Leute kannten, die beim Bund waren, basieren o.ä.

Das war mir aber ehrlich gesagt auch egal. Immerhin sitze ich mit einem guten Schulabschluss (Gesamtschule: 2,1) und soliden Abiturzeugnis (2,5) in welchen eine schulische Ausbildung (inkl. separates Zeugnis 2,6) mit inbegriffen war, seid knapp 2 Jahren Zuhause rum. Ich hatte UNZÄHLIGE Bewerbungsgespräche. Bewerbungsgespräche, wo manche ab und an waren mir eine Ausbildung anzubieten, sich dann aber doch nicht meldeten. Bewerbungsgespräche, die zu 1-Monatigen Praktikas geführt hat, in welchen man mich als kostenlose Arbeitskraft missbraucht hat.

...Und ob ihr es mir glaubt oder nicht: Bewerbungsgespräche in welchen ich wortwörtlich im KELLER, eines "Geschäftsführers" war und auf einen Wackelhocker auf welchen ein Motoradsitz drauf montiert wurde ein Fragebogen ausfüllen musste, wärend die 3-JÄHRIGE NACKTE TOCHTER mit 2 Hunden um mich - einen Fremden im Haus des "Geschäftsführers" - herumtolte. Ich habe das Bewerbungsgespräch wohlgemerkt nach 10 Minuten abgebrochen.

An dieser Stelle: Vielen Dank an die Arbeitsagentur, dass ihr mir über 2 Jahre hinweg Stellenanzeigen für solcherlei Kleinstunternehmen geschickt habt. Ich bin mir sicher, dass ein Geschäftsleiter, dessen Firmensitz im Keller seines Hauses liegt und nicht mal 5 Beschäftigte hat und sich geschweige denn nicht mal richtige Stühle leisten kann, mir sicher eine glorreiche Ausbildung hätte darbieten können. -_-

Aber ich merke schon. Ich schweife ab. Alles in einem wollte ich sagen, dass meine einzige Motivation dem Bund beizutreten, dass Geld ist, welches ich dort verdiene. Klar. Kameradschaft hin und her - ist vielleicht eine feine Sache. Abwechslung, Sport. Alles recht schön. Aber das steht nicht für mich im Vordergrund. Ich dachte halt, dass sich die Bundeswehr nebst dem Geld auch ganz gut auf meinen Lebenslauf macht und ich nach 8 Jährchen bessere Chancen habe auf einen Platz in der freien Wirtschaft - Oder was meint ihr?

Ich persönlich bin kurz davor mich mustern zu lassen. Habe nämlich echt kein bock mehr mich nebenbei als Aushilfskraft im Einzelhandel knechten zu lassen, wo ich nichts außer Rückenschmerzen kennenlerne.

Bundeswehr, Karriere, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Wieso tue ich mir so schwer im Arbeitsleben?

Hallo liebe Leute, ich bin 24, habe 2014 Abitur mit 3,0 abgeschlossen und danach in einem Betrieb für betonfertigteile (industriebetrieb) gearbeitet. Zwischendurch wsr ich auch mal auf dem Bau, doch das ist überhaupt nicht mein Ding. Ich bin eher so ein hallenmensch und mag das geregelte der Industrie. Ich war dort für mehr als zwei Jahre und stellte dort betonfertigteile her. Ich kam mit den Kollegen sehr gut aus und die Hierarchien dort waren sehr sehr flach. Ich hatte meinen eigenen Bereich und machte einfach mein Ding und man ließ mich einfach in Ruhe. Ich war sozusagen mein eigener Herr dort. Natürlich musste man kommunizieren und natürlich habe ich auch das gemacht, was langjährige Mitarbeiter mir dort gesgat haben. Aber im groben Ganzen war ich relativ frei. Dann begann ich eine kaufm. Lehre und dort waren die Hierarchien nicht so flach, ich wurde immer "überwacht" , kontrolliert, kritisiert usw eben. Eigentlich vielleicht, so glaube ich, wie es überall fast ist. Ich habe diese Ausbildung nun abgebrochen. Ich ging täglich mit Bauchschmerzen dort hin. Nun bewerbe ich mich aktuell für andere Ausbildungen wie zb industriemechaniker. Aber ich frage mich : was soll ich denn tun, wenn ich es nicht leiden kann, wenn dort große Hierarchien sind? Ich komme damit nicht zurecht, obwohl ich es ja müsste. Ich weine sogar, weil ich nicht mehr weiter weiß. Wie soll ich es denn noch zu etwas bringen? Hilfsarbeiter bleiben bringt ja auch nichts auf Dauer. Der Betrieb, in dem ich war, bildet aber nicht aus und in meiner Nähe gibt es keinen solchen vergleichbaren Betrieb, der nächste müsste 250km weiter weg sein. Was mache ich mit meinem Problem? Ich komme einfach nicht drauf klar mit solchen Hierarchien usw.

Arbeit, Beruf, Schule, Ausbildung, Gesellschaft, Hierarchie, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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