Sexuelle Offenheit / Sex Culture - haben wir es zu weit getrieben?

Ich spreche davon, dass 17-18 behaupten, dass sie sich dafür schämen, dass sie noch nie Sex hatten. Wenn schon `bei Nachmittag Werbungen für Vibratoren und andere Schweinereien im Fernsehen laufen. Das Mädels in Clubs teilweise mit Choker, Netzstrumpfhosen und Oberteilen herumstolzieren, die mehr einem BH mit Spitze ähneln ... und es auf jedem Mädchen dieser Art ein Dutzend Kerle gibt, die mit nichts außer den bloßen Hintergedanken - die Nudel zu versenken - auf sie zugehen.

Ich habe ja bei Gott nichts dagegen, wenn man offen mit seiner Sexualität umgeht, doch irgendwie haben ich das Gefühl das diese "Offenheit" überhand nimmt in Ausmaßen, die mir überhaupt nicht behagen.

Meine Freundin zum Beispiel ist ein süßes Mauerblümchen. Hatte vor mir auch 1-2 Beziehungen, war immer eine treue Seele und findet den Gedanken es mit einem "Fremden zu machen" total abstoßend. Und ich bin sehr dankbar dafür, dass ich sie so ist.

Habe irgendwie das Gefühl, dass sie damit Heutzutage auch die Ausnahme darstellt.... was meiner Meinung nach irgendwie traurig ist.

Weil mal ehrlich: Viele sagen ja gerne: "Es ist ja in ihrer Vergangenheit geschehen, ... was zählt ist das hier und jetzt!". Aber würdet ihr wirklich was mit Jemanden wollen, der vor euch minimum ein Dutzend Sexualpartner hatte, Dreier, Vierer, Gang-Bang-Partys, F+, One Night Stands und lauter solcher Experimente gemacht hat? Ich könnte es nicht. Würde mein Partner mir von solchen Exkapaden erzählen, würde ich sie mit anderen Augen sehen und allein der Gedanke daran würde mich umbringen.

Alles in einem finde ich auch die Kerle Heutzutage nicht besser. Wie oft sehe ich Kerle die, die ganze Zeit in Clubs nur durch die Gegend spazieren, um eventuell mal irgendein besoffenes Mädel außerhalb der Tanzfläche anzuquatschen? Ich bemerke ja auch in meinen Bekanntschaftskreis, dass nicht allzu selten Kerle nur mit dem Gedanken: "Heute hab ich Sex" feiern gehen. Was ist los mit euch?!

Auch dieses allgemeine zweigleisige "Sideb*tch"-Rumgehabe, weil man sich ja auch "ne Andere warmhalten muss, wenn es mit der einen nicht klappt". Das Verlangen die Freundin von ein anderen anmachen zu müssen, weil es Heutzutage ja sooo cool ist sich Gegenseitig den Partner auszuspannen. Das man Bauchschmerzen haben muss, wenn die Freundin allein feiern geht, weil selbst die "Kumpels" nicht ohne Hintergedanken Zeit mit ihr verbringen. ABER DANN wenn diese "Kumpels" selber mal in einer Beziehung sind wagen sie sich heuchelnd über den selben Kram aufzuregen.

Ich denke ihr solltet die Pointe verstanden haben... - Was ist eure Meinung?

Ist unsere Generation bereits verdorben - Broken beyond repair? Oder findet ihr es sogar gut, dass es so ist?

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Frauen wollen beim feiern "nur Spaß"?

Bin 22 und mit meinen Alter recht spät auf den Trichter gekommen. Zugegeben habe ich meine gesamte Schulzeit damit verschwendet Zuhause zu sitzen, zu zocken und Animes anzuschauen. War halt der Inbegriff eines Nerds...

In jedem Fall war ich das Wochenende in zwei verschieden Clubs und habe so meine Erfahrungen mit den Mädels gemacht...

Die Eine im ersten Club habe ich angesprochen nachdem ich mir über 2 Stunden Mut angetrunken habe. Man hat kurz Vornamen, Alter, Beruf, Hobbies und allerlei "Basis-Informationen" ausgetauscht, dann habe ich gefragt ob sie tanzen mag. Keine 2 Minuten auf dem "Floor" die Hände an der Taille gelegt und näher gekommen, rumgeknutscht bis 5 Uhr morgens.

Soweit so gut - Ich bin dem Mädchen komplett verfallen, frage nach ihrer Nummer, verabschiede mich und fahre mit dem Taxi nach Hause. Sehnsüchtig schreibe ich ihr noch am selben Tag. Antwort lautet: Hey. Ich wollte nur sagen, dass von meiner Seite aus kein Interesse besteht.

Das war ein Schlag in die Magengrube für mich - Aber ich dachte: Hey! Vielleicht wird es im anderen Club anders?

Anderer Club. Selbes Spiel. Selbe Erfahrung. Eine nette Blondine kennengelernt, ganzen Tag rumgeknutscht und zurück gezogen für "Mehr" im Sinne von "waghalsigen Berührungen".

Ende vom Lied war: Sie wollte mir nicht mal ihre Nummer geben - einfach aus Prinzip.

Zum einen naja... bin ich irgendwie ganz froh solche Erfahrungen zu machen.

Zum anderen wurmt es mich schon, weil ich beiden dieser Mädchen "näher" kommen wollte - Aber jetzt sind sie weg und ich werde sie mit Gewissheit nicht mehr wieder sehen.

Gehe ich irgendwie mit falschen Erwartungen zu solchen Partys?

Dachte eigentlich, dass ein Club der beste Ort wäre jemand netten kennenzulernen mit dem sich auch mehr ergibt..

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Sie nervt mit ihren "Cosplays"?

Bin mit Einer befreundet die seid neusten voll in der "Cosplay"-Szene ist. Ist ja alles schön und gut. Jeder hat die ein oder anderen Interessen die manch' einer etwas "Eigen" findet. Ich persönlich interessiere mich ja null dafür und werde mich wohl auch in Zukunft nie dafür begeistern können.

Jedoch schickt sie mir immer wieder ihre komischen Näh-Fortschritte, schickt mir Fotos wo sie in den Kostümen rumposiert und erzählt mir was sie noch ach so tolles vor hat, als was sie sich noch so verkleiden möchte etc.

Wenn das so paar mal in der Woche vorkommen würde wärs ja noch in Ordnung. Mittlerweile habe ich aber das Gefühl sie labert über nichts Anderes. Und zu meinen Bedauern finde ich, dass jedes ihrer Kostüme, dass sie mir präsentiert hat mehr als uklig aussieht. Angefangen bei den Perücken die aussehen wie zerrupfte Wattebällchen, den mehr als unnatürlich aussehenden Kontaktlinsen bis hin zu der "Robe" die mehr einer schwarzen Mülltüte gleicht. Sie sieht aus wie ein wandelnder, bemalter Haufen an Plastikmüll.

Wenn ich sie in irgendeiner Form kritisiere nachdem sie nach meiner ehrlichen Meinung gefragt hat, dann reagiert sie gleich richtig empfindlich, wirft mir vor ich wüsste die Zeit und Mühe die in die Kostüme reinfließen nicht zu schätzen und erklärt das ein Cosplay zu aussehen muss. Bla bla.

Habe es mir daher zur Angewohnheit gemacht ihr einfach direkt mildes Lob (ala "Sieht gut aus") zukommen zu lassen, wenn sie mich mal wieder mit dem Thema behelligt.

Wird aber dadurch zugegeben nicht besser und kanns langsam nicht mehr mit mein Gewissen vereinbaren Sie und mich selbst anzulügen.

Wie würdet ihr handeln?

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Gründe/Motivationen d. Bundeswehr beizutreten?

Ehrlich gesagt bin ich (21) weder patriotisch veranlagt, noch habe ich Freunde und Verwandte die jemals beim Bund gedient haben. Tatsächlich hat jeder mit dem ich über mein Entschluss geredet habe lediglich erwidert, dass die Herren beim Bund doch allesamt "Mörder" sind und jeden Deppen als "Kanonenfutter" annehmen. Zudem fielen Behauptungen das ich dort keine richtige Ausbildung bekomme (Die ich ja angestrebt habe) und bloß von Leuten die auf "harter Kerl" machen, getriezt werde. Man hat mir nahegelegt, dass beim Bund immer dicke Luft herrscht, viele Soldaten depressiv werden und Suizid begehen etc. pp.

Alles in einem konnte keiner meine Freunde/Verwandte mir auch nur ein positiven Aspekt für die Bundeswehr nennen, obgleich ihr Behauptungen lediglich auf Erzählungen von Leuten, die andere Leute kannten, die beim Bund waren, basieren o.ä.

Das war mir aber ehrlich gesagt auch egal. Immerhin sitze ich mit einem guten Schulabschluss (Gesamtschule: 2,1) und soliden Abiturzeugnis (2,5) in welchen eine schulische Ausbildung (inkl. separates Zeugnis 2,6) mit inbegriffen war, seid knapp 2 Jahren Zuhause rum. Ich hatte UNZÄHLIGE Bewerbungsgespräche. Bewerbungsgespräche, wo manche ab und an waren mir eine Ausbildung anzubieten, sich dann aber doch nicht meldeten. Bewerbungsgespräche, die zu 1-Monatigen Praktikas geführt hat, in welchen man mich als kostenlose Arbeitskraft missbraucht hat.

...Und ob ihr es mir glaubt oder nicht: Bewerbungsgespräche in welchen ich wortwörtlich im KELLER, eines "Geschäftsführers" war und auf einen Wackelhocker auf welchen ein Motoradsitz drauf montiert wurde ein Fragebogen ausfüllen musste, wärend die 3-JÄHRIGE NACKTE TOCHTER mit 2 Hunden um mich - einen Fremden im Haus des "Geschäftsführers" - herumtolte. Ich habe das Bewerbungsgespräch wohlgemerkt nach 10 Minuten abgebrochen.

An dieser Stelle: Vielen Dank an die Arbeitsagentur, dass ihr mir über 2 Jahre hinweg Stellenanzeigen für solcherlei Kleinstunternehmen geschickt habt. Ich bin mir sicher, dass ein Geschäftsleiter, dessen Firmensitz im Keller seines Hauses liegt und nicht mal 5 Beschäftigte hat und sich geschweige denn nicht mal richtige Stühle leisten kann, mir sicher eine glorreiche Ausbildung hätte darbieten können. -_-

Aber ich merke schon. Ich schweife ab. Alles in einem wollte ich sagen, dass meine einzige Motivation dem Bund beizutreten, dass Geld ist, welches ich dort verdiene. Klar. Kameradschaft hin und her - ist vielleicht eine feine Sache. Abwechslung, Sport. Alles recht schön. Aber das steht nicht für mich im Vordergrund. Ich dachte halt, dass sich die Bundeswehr nebst dem Geld auch ganz gut auf meinen Lebenslauf macht und ich nach 8 Jährchen bessere Chancen habe auf einen Platz in der freien Wirtschaft - Oder was meint ihr?

Ich persönlich bin kurz davor mich mustern zu lassen. Habe nämlich echt kein bock mehr mich nebenbei als Aushilfskraft im Einzelhandel knechten zu lassen, wo ich nichts außer Rückenschmerzen kennenlerne.

Bundeswehr, Karriere, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Was ist Genderfluid?

Ich habe wohl die letzten Monate unter einem Stein geschlafen. Jedoch meinte mein (nun ehemaliger) Arbeitskollege mit welchen ich mich früher eigentlich recht gut verstand, dass er wohl "Genderfluid" ist. Ich dachte erstmal es wäre sowas wie Bi-Sexualität, doch wurde dahingegen berichtigt, dass es eine Art "flüssiges Geschlecht sei, dass alle Formen annehmen" kann.

In jedem Falle hat er mich dabei ertappt wie ich mit einigen Arbeitskollegen über ihn unterhalten habe (Waren keine Lästereien; völlig harmloser Plausch). Er meinte, dass ich ihn nicht mit "er" ansprechen bzw ihn als ein "er" bezeichnen soll. Er redete auch von spezifischen Personalpronomen und meinte er wäre zufrieden, wenn ich ihn wie einer meiner anderen Arbeitskolleginnen anspreche. Die Umgewöhnung fiel mir aber schwer, weshalb es mir damals so einige Male öfter rausrutschte ala "Alles Klar bei dir, Mann?". Letztenendes hat er sich dann bei meinem Chef beschwert, der ebenso nicht aus diesem "Genderfluid" schlau wurde, was wiederum dazu geführt hat, dass er kündigte. Im Nachhinein kam heraus, dass er meinte am Arbeitsplatz gemobbt zu werden. Das ist etwas was ich keiner meiner Kolleginnen und Kollegen zutrauen würde.

Was soll das alles heißen? Hat er dieses dritte Geschlecht, welches Deutschland eingeführt hat? Falls ja: Was ist es überhaupt? Transvestitismus?

Freundschaft, Sex, Psychologie, Liebe und Beziehung, drittes Geschlecht, genderfluid
Freundin ist langweilig im Bett?

Bin seid 4 Jahren mit meiner Freundin zusammen und habe seid rund 2 Jahren keine Lust mehr auf Se.x mit ihr. Wenn ich es mit meiner Freundin mache, dann nur weil sie es möchte. Die ersten 2 Jahre davor war es noch ansatzweise aufregend, weil wir am Anfang beide Jungfrauen waren und zusammen an einigen Stellungen "rumexperimentiert" haben.

Nun aber ist allein das Vorspiel eine absolute Katastrophe. Finger n kann ich sie ruhig 2 Stunden. Aber mich zu verwöhnen ist zu schwer, weil nach 2 Minuten schon "die Hand schmerzt". O ral findet sie plötzlich "ekelhaft". Egal ob ich doppelt und dreifach wasche. Selber ist sie es aber oft und gerne am genießen.

Der Akt an sich besteht auch nur daraus, dass ich mich am abrackern bin. Ich selber komme nie dazu mich zu entspannen. Und wenn sie kommt, dann hört sie mittendrin auf und lässt mich unbefriedigt stehen.

Sie weigert sich zudem mal etwas "aufreizendes" anzuziehen, "weil sie doch keine N utte" ist. Andere Stellungen gehen aus dem selben Grund nicht in Frage - weil sie zu "n uttig" sind.

Verhütung darf ich bezahlen, "weil ich sie doch benutze"... und wenn ich welche kaufe, dann nur die teuren Kondome von Durex, weil die billigeren ihrer Meinung nach zu sehr stinken.Sie hat sich nach all den Jahren nicht einmal die Pille geholt, obwohl sie es mir versprochen hat. Als ich sie mal daran erinnert habe sagte sie, dass ich nicht das Recht habe sie dazu zu zwingen und sie sich weigert die Pille zu kaufen, weil ihr ein Besuch beim Frauenarzt zu peinlich wäre.

Kosten werden also immer bei mir hängen bleiben. Als uns 2-3 mal das Kondom geplatzt ist durfte ich auch jedes mal für "die Pille Dannach" aufkommen, weil ich ja Schuld daran habe, dass es überhaupt so gekommen ist.

Alles in einem würde ich meine Freundin in der Hinsicht als total egoistisch bezeichnen. Reden mit ihr bringt nichts, Einsicht ist keine Vorhanden, Vorschläge werden nicht angenommen und wenn ichs zu weit treibe, dann reagiert sie sauer auf mich.

Habt ihr mit euren Freundinnen/Ex-Freundinnen mal ähnlich Erfahrungen gehabt? Wie konntet ihr diese Probleme lösen?

Ich persönlich bin schon mit meinen Nerven am Ende und spiele mit den Gedanken mit ihr Schluss zu machen, weil sie ehrlich gesagt auch "optisch" nicht mehr meine Traumfrau ist. Über die Jahre hat sie nämlich sehr zugenommen. Sie weigert sich mit mir trainieren zu gehen und nimmt einen Vorschlag meinerseits zusammen mit mir zum Fitnessstudio zu gehen als Beleidigung auf.

Freundschaft, Sex, Sexualität, Liebe und Beziehung
Das Leben macht mir keinen Spaß mehr.

Früher wo ich noch klein war, war jeder Tag ein schöner. (Btw ich bin M/17) Ich war frei von Stress und Sorgen, frei von Verantwortung und Verpflichtung. Ich konnte einfach Leben, ich selbst sein und Spaß haben mit meinen vielen Freunden die ich einst hatte.

Doch jetzt ist dem nicht mehr so. Wirklich alles hat sich komplett über den Kopf gestellt und sich gegen mich gewendet.

Ich habe kaum Freunde .. und die, die mir geblieben sind melden sich so gut wie gar nicht mehr. Einige haben sich sogar mehr verändert als mir lieb ist.

Mein Nachbar und Ich waren Beispielweise über 10 Jahre beste Freunde, doch nun hat er auf seiner Schule neue Freunde gefunden. "Coolere Freunde" die kiffen und in Discotheken Mädchen "abschleppen".

Dabei war er früher wie mich wie ein Bruder. Wir waren total gleich und haben fast jeden Tag zusammen miteinander verbracht. Auch unsere Hobbys und Interessen waren identisch, aber naja.

Was die Pubertät alles mit einem Menschen anstellt, mh? In meinem Fall wenden sich diese meist zum schlechteren.

Auch Stress und Sorgen plagen mich nun jeden Tag (Leistungsdruck, Eltern streiten oft, Opa schwer krank etc, Angst vor Versagen, Angst vor Krankheiten, Verlustängste.).

Sogar so sehr, dass ich keine Nacht vernünftig schlafen kann. Das hat zur Folge, dass ich nach einem stressigen Tag, dann meinen Nachtmittag immer damit verbringe zu schlafen .. Aber das ist gut so. Ich wüsste nicht was ich sonst machen sollte. Hobby habe ich nun nämlich keine mehr.

Schlussendlich hat der ganze Stress dafür gesorgt, dass ich nun auch an einem Tinnitus leide. ... und mit leiden meine ich wirklich LEIDEN. Er macht mich an manchen Tagen total fertig.

... Ich wünschte einfach es könnte alles so sein wie früher. Ich wünschte ich könnte in die Zeit zurück wo ich ein Kind war und sie immer und immer wieder durchleben..., doch den Wunsch kann mir wohl keiner erfüllen.

Also muss ich nach anderen Wegen suchen noch etwas aus meinen Leben zu machen, damit ich endlich wieder Freude empfinden kann und mit guter Laune in den Tag starten kann.

...Brauche dringenden Rat.

Psychologie, Rat
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