Nebenjob 14,30€ Stundenlohn - gut?

Aldi und Lidl erhöhen den internen Mindesteinstiegslohn auf 14€ pro Stunde. Arbeite als Aushilfe dort und bekomme aufgrund von stündlich ausgezahltem Weihnachtsgeld 14,30€ pro Stunde.

Ich habe keine Ausbildung und auch keine Erfahrung im Einzelhandel, der Job macht mir aber Spaß. Meine Schichten beginnen immer um 6 Uhr morgens (von mir gewünscht), wenn der Laden noch zu ist. Dann beginnen wir, die Waren in die Regale zu räumen.

Für 3-4 Stunden packe ich dann die Waren von der Palette an ihre Stelle, körperlich durchaus fordernd. Leider sind die Produkte nicht wirklich geordnet, daher latscht man mit einer Palette auch gut und gerne 5x durch den ganzen Laden.

Außerdem gibt es jährlich sechs Wochen bezahlten Urlaub, Ermäßigungen bei Fitnessstudios. Und man hat natürlich die Möglichkeit sich besondere Angebote oder gefragte Ware zu bunkern (seien es Öl oder Nudeln in diesen Zeiten...). Wenn im Laden kein Öl mehr da ist, stehen meistens noch 40-50 Flaschen im Lager für die Mitarbeiter.

Bin mit der Bezahlung echt zufrieden und gehe auch mit einem guten Gefühl zur Arbeit, da ich super Kollegen habe.

Da ich nur auf 450€ Basis arbeite, sind die 14,30€ auch netto. Ist das gut für einen Nebenjob, welcher kein Know-how erfordert?

Ja, sehr gut sogar 90%
Ist in Ordnung / Fair 7%
Eher schlecht 3%
Ja, gut 0%
Sehr schlecht 0%
Arbeit, Beruf, Schule, Job, Nebenjob, Psychologie, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro, Abstimmung, Umfrage
Abitur oder Fachabi und FSJ?

Hallo, ich habe zurzeit ein großes Dilemma und weiß nicht was ich tun soll, freue mich über alle Antworten.

Ich gehe zurzeit in die 12. Klasse und wollte eigentlich nach dem Sommer aufhören und ein Jahr lang ein FSJ machen um das Fachabi zu erlangen. Grund dafür ist, dass ich stark bezweifle die Abiturprüfungen zu schaffen und deshalb gerne mit der Schule aufhören würde.

Ich habe bereits einen FSJ Platz so gut wie sicher, dass Problem ist nur das dieses FSJ völlig anders als erwartet ist und mir wahrscheinlich keinerlei Spaß machen würde. Außerdem wären die Arbeitszeiten noch länger als meine derzeitige Schulwoche, ich hatte eigentlich die Hoffnung das es andersrum wird... :/

Ich stehe jetzt also vor der Frage ob ich die 13. Klasse doch noch mache, mit dem Risiko die Abiprüfungen zu verhauen oder ob ich das FSJ mache mit dem Risiko das es komplett kacke wird. Was würdet ihr mir empfehlen?

Ich hätte auch die Option das erste Halbjahr der 13., also die Q3 zu machen und mir in der Zwischenzeit einen besseren FSJ Platz oder sonstiges für den Winter zu suchen. So könnte ich die Prüfungen aus der Q4 umgehen und hätte noch mehr Zeit um mir etwas zu suchen was mehr Spaß macht. Anderseits wenn ich die Q3 schon mache, könnte ich die Q4 auch noch zu Ende bringen, nur habe ich halt starke Bedenken wegen den Prüfungen (vor allem Mathe).

Bitte hilft mir, wäre für eine ehrliche Meinung sehr, sehr dankbar.

Schule, Abitur, Fachabitur, Freiwilliges Soziales Jahr, Abiturprüfung, Entscheidungen treffen, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Wann hat meine ausländische Frau Anspruch auf ALG II?

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich bin deutscher Staatsangehöriger, lebe in Deutschland, bin männlich, über 25 Jahre alt und hatte letztes Jahr (trotz Pandemie) die spontane Gelegenheit meine Verlobte zu heiraten, während sie zu Besuch in Deutschland war. Sie ist philippinische Staatsangehörige (also Drittstaat) und lebte dort von Geburt an. Seit Pandemieausbruch habe ich meine Teilzeitarbeit verloren und bin ALG II-Empfänger. Aufgrund chronischer Erkrankungen seit meiner Kindheit und Schwerbehindertenausweis darf und kann ich nur 4 Stunden pro Tag arbeiten, womit ich zuvor schon ALG II-Bezieher (Aufstocker) war.

Nach der Eheschließung musste meine Frau in ihr Heimatland zurückfliegen, da ihr Schengen Visum nur noch 2 Wochen gültig war. Dort machte Sie Sprachkurs A1 und beantragte das notwendige Ehegattennachzugsvisum. Dies schaffte sie trotz Lockdown und Ausnahmezustand durch einen Taifun auf ihrer Insel.

Im April erhielt sie endlich ihr Visum (nationales Visum zum Ehegattennachzug) und wohnt seit April bei mir in DE. Zuvor teilte ich unverzüglich dem Jobcenter durch schriftliche Veränderungsmitteilung den Nachzug meiner Frau mit. Einen Tag später rief meine Sachbearbeiterin mich an und sagte, dass sie den Antrag erhalten habe, aber meine Frau (soweit sie wüsste) keinen Anspruch auf ALG II-Leistungen hätte. Zudem würde meine Miete gekürzt, da meine Frau ja jetzt hier wohnt und diese anteilig zahlen muss, obwohl meine Frau bis heute nicht bei der Meldebehörde gemeldet ist, da diese sich weigert die Anmeldung anzunehmen. Ich war mit Zeugen persönlich vor Ort mit allen ausgefüllten Unterlagen. Doch die Meldebehörde teilte mir mit, dass meine Frau erst ihren Termin bei der Ausländerbehörde im Juni abwarten muss. Vorher sei eine Anmeldung nicht möglich. (Wie soll ich denn ohne Meldebescheinigung meine Frau in meiner Familienversicherung aufnehmen lassen?)

Auf die Frage, wie meine Frau Lebensunterhalt und Miete zahlen soll, da sie schließlich neu in Deutschland ist und keinerlei Geld hat, konnte oder wollte meine Sachbearbeiterin mir am Telefon keine Antwort geben.

3 Tage später erhielt ich plötzlich eine E-Mail, in der meine Sachbearbeiterin mir mitteilte, dass ich die Miete doch nicht gekürzt bekomme und diese weiterhin im vollem Umfang bezahlt wird. Eine Begründung für diese "Meinungsänderung" blieb aus und ich warte bis heute auf einen schriftlichen Ablehnungsbescheid bezüglich dem ALG II-Antrag für meine Frau. Selbst nach meiner dritten schriftlichen Aufforderung habe ich bis heute nichts mehr von ihr gehört.

Ich wandte mich mit meiner Frau, die staatlich-geprüfte Intensiv-Krankenschwester von Beruf ist mit jahrelanger Berufserfahrung, an mehrere Beratungsstellen (Diakonie) vor Ort, doch keiner konnte uns helfen. Jeder sagte etwas anderes.

Was soll ich nun machen? Fühle mich von den Behörden im Stich gelassen.Habe mir notgedrungen von meinem Bruder Geld geliehen. Übrigens steht auf dem (nationalem) Visum meiner Frau "Erwerbstätigkeit gestattet".

Recht, ALG II, Einwohnermeldeamt, Familiennachzug, Hartz IV, Ausbildung und Studium
In meine Professorin verliebt?

Das Ding ist, ich bin auch weiblich, bi-curious würde ich mal sagen.

Über sie weiß ich das nicht, leider weder ihren Beziehungsstatus noch ihre Sexualität.

Anfangs dachte ich mir eigentlich gar nichts bei ihr, ging eben normal in die LV. Dann hatten wir aber an einem Wochenende Einzelstunden und wir haben uns ein kleinwenig unterhalten nebenher. Wir haben die gleichen Interessen.

Da ich ihr eine Pause gönnen wollte bin ich nach meinem Termin gleich raus, obwohl ich grundsätzlich noch Zeit gehabt und mich mit ihr unterhalten hätte können.

Ich hatte noch ein paar Fragen über ihren beruflichen Werdegang, weil ich auch in die Richtung unterwegs bin, und schrieb ihr daher ne Mail mit der Versucherung, dass sie wirklich nicht antworten müsse. Es handle sich schließlich nicht um universitäres Interesse, sondern berufliches/privates.

Da hab ich angefangen, immer wieder mal an sie zu denken. Aber eher gespannt, ob sie antworten würde.

Paar Tage drauf kam eine Rückmeldung, die sehr positiv war und sie hat mir eine längere und ausführlichere Antwort versichert, spätestens zu den Feiertagen.

Seither kann ich kaum an was anderes als sie denken.

ENDLICH ZUM PROBLEM: oder eher zur Frage...

Ich hab am Montag die letzte LV bei ihr. Da sie auch keine anderen an meiner Uni anbietet, werd ich sie vermutlich nie mehr sehen.

Ich weiß jetzt nicht was ich machen soll, sag ichs ihr, zeig ichs ihr, wenn ja dann wie? Soll ja auch sonst keiner mitkriegen.

Theoretisch bin ich ja ab Montag Abend nicht mehr ihre Studentin.

Soll ich vielleicht auf die Mail warten und dort dann irgendwie versuchen meine Gefühle zu zeigen?

Sorry für diese absolut dumme Frage, aber ich fühle mich innerlich sehr zerrüttelt und kann keinen geraden Gedanken formulieren.

Liebe, Studium, Beziehung, Sexualität, Bisexualität, Homosexualität, Liebe und Beziehung, Universität, verliebtheit, Ausbildung und Studium

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