Wie fängt man den an ein Buch über sein leben über Autismus zu schreiben?

5 Antworten

Ideen sammeln.

Anekdoten sammeln.

Überlegen, ob es chronologisch sein soll oder nach Situationen/ Besonderheiten/ Problemen geordnet sein soll. Dann wahlweise chronologische Ereignisse und Besonderheiten sammeln oder Anekdoten und Erklärungen zu bestimmten Themen/ Situationen sammeln.

Wenn es zu jedem Abschnitt/ Thema genug Material gibt, sortiere das in Kapitel, überarbeite sie, überlege, ob du einen besonderen Stil pflegen möchtest, Szenen ausarbeiten kannst, etwas lustiger oder lebendiger gestalten kannst, Spannung einbauen usw.

Und das dann so lange überarbeiten, bis du ein komplettes Buch hast.

Oft schreibt man wohl auch die ersten Seiten oder Einleitungen zum Schluss, wenn man schon genau weiß, wie das Kapitel/Buch aufgebaut sein wird.

Mit dem ersten Satz anzufangen, kann eine Leitlinie sein, aber auch ein Hindernis.

Lies dir in der Bücherei ähnliche Bücher durch, notiere, was dir gefällt, was langweilig, überflüssig, störend ist und vermeide das dann in deinem Buch.

Der Anfang ist für Autoren immer sehr schwer. Lass dich von verschiedenen anderen Autoren inspirieren.

Es gibt auch Autoren, die den Anfang erst als Letztes schreiben.

Man muss jemanden finden den das interessiert. Außerdem ist es von Vorteil, wenn man nicht schreibt wie ein Erstklässler.

Leider ist der Markt für solche Bücher recht trocken. Als Neu-Autor wirst Du es sehr schwer haben.

Ich würde deshalb den Weg über

bod.de

wählen. Maximale Unterstützung für wenig Geld. Mit ISBN und E-Book Möglichkeit.

Sonst bei der Konkurrenz schauen:

https://www.lovelybooks.de/suche/Autismus/

Ich würde eine typische Situation beschreiben als Auftakt. Der dem Leser direkt den Unterschied klar macht.