Ist es schwer fahrlehrer zu werden?

Ich möchte erstmal kurz über mich etwas erzählen. Ich bin 28 Jahre alt und habe bis heute keine Ausbildung gemacht da ich in der Jugend Schwierigkeiten hatte einen Ausbildungsplatz zu bekommen da ich keinen hauptschulabschluss habe sondern einen förderschulabschluss. Deswegen habe ich bis heute gearbeitet Und gelernt. Ich habe einen Angebot bekommen von meine Schwägerin da sie eine fahrschule hat sie meinte mach eine Ausbildung zum fahrlehrer sie würde das auch bezahlen. Das Problem ist ich habe keine abgeschlossene Ausbildung noch einen Hauptschulabschluss das wären die voraussetzung. Deswegen habe ich mein Job aufgegeben und habe das erste mal in meinem Leben einen Ausbildungsplatz bekommen die ich im August starte. Wenn ich meine Ausbildung erfolgreich beende bekomme ich nämlich auch mein hauptschulabschluss und mein gesellen Brief. Das heißt ich würde dann die voraussetzung erfüllen. Jetzt ist meine Frage meint ihr ich könnte das auch schaffen fahrlehrer zu werden? Ich mein ich nehme 4 Jahre ca im kauf damit ich die Ausbildung zum fahrlehrer Anfangen kann.. oder denkt ihr ich soll das lieber lassen da ich aus einer förderschulabschlue komme und das nicht packen würde? Natürlich muss man lernen aber meine Vergangenheit habt ihr jetzt gelesen vlt hätte der eine oder andere ein Tipp. Nehme jede Meinung positiv aufnehmen.. ehrlich gesagt Zweifel ich jetzt an mir da mein Bruder meinte das würde ich nicht schaffen. Ich war so motiviert davor... wer kann mir helfen?

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Vom 2. Prüfungsversuch zurücktreten(UNI)?

Letztes Semester hatte ich eine Prüfung (Hausarbeit), von der ich “zurückgetreten” bin. Meine Dozentin war sogar wirklich so nett, mir die Wahl zu geben, ob sie es als Rücktritt oder als 1. Versuch werten sollte. Beim 1. Versuch hätte ich das Seminar im nächsten Wintersemester (und die Prüfung natürlich) wiederholen müssen, beim Rücktritt nur die Prüfung. Ich hab es als 1. Versuch werten lassen, damit ich das Seminar nicht nochmal besuchen muss.
Jetzt ist meine Abgabe diese Woche und ich hab es einfach nicht geschafft - aus persönlichen Gründen (psychische Probleme bzw. Depression, bin leider zurzeit nicht in Behandlung/Therapie obwohl ich monatelang einen Therapieplatz suche; Demotivation (was mit meiner Depression zusammenhängt); Wohn-/Lebenssituation von meiner Mutter und mir ; sie hat höchstwahrscheinlich Borderline, welches erst vor kurzem “entdeckt” wurde). All dies ist zurzeit neben meinem Studium eine extreme Belastung für mich.

Ich würde am liebsten vom “2. Versuch" zurücktreten und meinen 2. Versuch nächstes Semester antreten. Aber ich frage mich, ob das überhaupt erlaubt ist/möglich ist. Ich bin wirklich verzweifelt, weil wenn ich meinen 2. Versuch nicht schaffe, dann hab ich nur noch einen einzigen und letzten und das ist sehr riskant. Ich weiß nicht was ich machen soll. Meine Dozentin fragen und ihr die Situation schildern oder erst das Prüfungsamt anfragen? Ich schäme mich extrem und habe wirklich Angst, dass diese eine Prüfung mein ganzes Studium aufs Spiel setzt.
Ich bitte um ernstgemeinte Ratschläge/Antworten.

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Zu abhängig von Freundin?

Guten Tag,

mir stellt sich die Frage, ob ich meine Entscheidungen zu sehr von meiner Freundin abhängig mache. Sind seit 2,5 Jahren zusammen und ich im 2. Semster des Studiums. Das Beispiel: Ich studiere, sie macht nächstes Jahr Abitur. Ich wohne noch bei meinen Eltern, weil ich den Plan habe/hatte mit ihr dann erst zusammenzuziehen, wenn sie auch mit dem Studium beginnt. Da hatte sie auch nichts gegen. Jetzt allerdings weiß sie nicht mehr, ob sie mit mir dann zusammenzuziehen will und ob nicht lieber doch zuerst alleine wohnen möchte. Sie möchte auch in einer anderen Stadt studieren, aber für mich wäre ein Wechsel kein Problem. Eigentlich möchte ich schon endlich ausziehen, aber wenn ich jetzt ausziehe und dann in einem Jahr wieder weiterziehe, dann kann ich auch noch Zuhause bleiben. Will sie aber dann nicht mit mir zusammenziehen, dann ist mein Machen ja auch für die Katz. Wenn wir nicht zusammenziehen, dann würde ich auch erstmal den Bachelor hier machen, aber Fernbeziehung ist so gar nicht unser und wer weiß wie das dann alles kommt. Ich ziehe nicht aus und warte auf sie, dann möchte sie nicht mit mir zusammenziehen, wohnt 400-500km weg, wir trennen uns am Ende und ich stehe blöd da, weil ich alles umsonst gemacht habe und es mir vielleicht schon in einer eigenen Wohnung besser gehen würde.

Denke ich zu viel nach? Ist ein generelles Problem von mir.

Sollte lieber meinen eigenen Weg gehen oder das auf mich zukommen lassen? Ich finde es nur blöd wenn ich plane mache und tue und es für Nichts ist. Natürlich bin ich gedanklich weiter als sie, macht ja auch noch Abitur. Wie würdet ihr das machen? Gibt da noch ein paar andere Sachen, aber das ist das was mich jetzt schon länger beschäftigt.

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Jobcenter Maßnahme vorbei - Seht ihr es als Alternative, einfach ohne Tagesstruktur zu leben, oder habt ihr andere Ideen?

Vorab muss ich gleich dazu sagen, dass ich erst seit etwa einem Jahr im ALG2-Bezug bin. Zuvor lebte ich bei Angehörigen, und hielt mich mit Minijobs über Wasser. Habe also keine relevanten Qualifikationen und war auch damals schon in Maßnahmen, die mich nicht weitergebracht haben.

Die Maßnahme in der ich letztes Jahr war, war nicht für mich geeignet - das stellte sich im Lauf der Maßnahme heraus. Ziel war eigentlich, eine Stelle am 1. Arbeitsmarkt zu bekommen. Die Maßnahme wurde dann abgebrochen.

Diesen Monat habe ich eine andere Maßnahme abgeschlossen. Dabei ging es lediglich darum, festzustellen inwiefern ich noch belastbar bin (für 1. oder 2. Arbeitsmarkt). Hätte auch die Möglichkeit gegeben, hinterher in andere Maßnahmen zu gehen (mir wurde aber gesagt, dass das nicht geht, da ich in Praktika zu schlechte Bewertungen erhalten habe). Eine Beschäftigung am 2. Arbeitsmarkt (WfbM oder Ausbildung in BBW) kommt auch nicht in Frage.

In kognitiver Hinsicht wäre ich aber für den 1. Arbeitsmarkt geeigent. Nur meine Qualifikationen reichen nicht für das, was ich machen möchte.

Ich drehe mich also weiterhin im Kreis!

Mit fällt nichts mehr ein. Da die Maßnahme jetzt vorbei ist, bin ich ohne Tagesstruktur und lebe quasi so, wie es dem Klischee des typischen Hartz4-Empfängers entspricht.

Seht ihr es als dauerhafte Alternative an, jetzt wieder ohne Tagesstruktur zu leben? Hättet ihr vielleicht eine andere Idee?

Hab eine andere Idee, und zwar: 67%
Hartz4 und der Tag gehört dir 17%
Sehe es als Alternative, ohne Tagesstruktur zu leben 17%
Zumindest an Auflagen des Jobcenters halten! 0%
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