Wie viel Geld bekommt ihr als Student und was wird euch gezahlt?

Hallo,

ich fange nun zum Wintersemester zum studieren an, habe vorletztes Jahr Abi gemacht über den Winter Vollzeit gearbeitet, und jetzt ab Juni auf 450€ Basis was ich nach dem Studium je nach Stundenplan und Lernpensium weiter machen möchte. Ich werde daheim bleiben zum studieren. Momentan bekomme ich von meinen Eltern weder Taschengeld noch Essen mein Auto oder Klamotten gezahlt. Gerade sage ich schon Freunden immer ab, da ich kaum Geld habe, da die 450 für meine Handyrechnung, 100€ In Aktien (das hat meine Mum so festgelegt das muss ich machen), Essen, etc. drauf geht. Im Studium werde ich vorallem in der klausurenphase nicht dazu kommen so viel zu arbeiten, und ich frage mich wie ich zb mein Leben finanzieren soll, wenn ich am Monatsende nichtmal mehr genug Geld haben werde um in der Mensa essen gehen zu können.
Ich würde ja gerne während dem Studium auch noch Sachen in meiner Freizeit machen, außerdem is meine Leidenschaft ein Hobby wo ich immer nach Österreich fahren muss um es auszuüben, Ersatzteile kosten auch viel Geld und die Ausstattung auch. Jedoch is mein Ziel im Worldcup mitzumachen und auf diesem Traum arbeite ich hin.

ich kann kein Bafög bekommen, da meine Eltern zu gut verdienen. Meine Großeltern geben mir auch kein Geld.

Was findet ihr angemessen zu zahlen? Kleidung (nicht viel nur das was benötigt wird) essen bsp in der Mensa, Tanken was ich für mein Hobby brauche, Handyrechnung? Wieviel Taschengeld wäre angemessen zusätzlich? Ich habe jetzt schon Angst vor der Klausurenphase, wo ich weiß, dass ich nicht genug arbeiten kann um mir mein Essen (momentan ja ca 300€ im Monat) zu leisten

bitte dringend um Hilfe!!

Geld, Ausbildung und Studium
Wie findet ihr meine Bewerbung für eine Ausbildung zum Lokführer?

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

besonders interessiert mich die Ausbildung bei Go Ahead, da es ein aufstrebendes große Ziele anpeilendes Eisenbahnverkehrsunternehmen ist, welches sich wirklich alle Mühe gibt in Deutschland gute Zugverbindungen anzubieten. Ich beobachte, wie die Züge von der Qualität und Neuheit her, sowie Benefits wie Wlan und Co immer mehr die Deutsche Bahn überholen und sich im Vergleich zu dieser wirklich Mühe für ein gescheites zukunftsorientiertes Zugunternehmen gibt. Davon ist bei der Deutschen Bahn keine Spur zu sehen. Daher strebe ich an, bei Ihnen eine Ausbildung zum Lokführer zu beginnen und Sie tatkräftig bei Ihrer Mission zu unterstützen.

 

Aktuell arbeite ich als Tester auf Minijobbasis, und suche jetzt, nachdem meine Ausbildung beendet wurde, eine Umorientierung. Vor kurzem habe ich in einem Zug eine nette Frau kennenlernen dürfen, die mir sehr begeistert von dem Job als Lokführer und der Ausbildung erzählt hat. Diese hat mich dann sofort total mitgerissen und begeistert von dem ganzen. Zudem habe ich den freundlichen und kompetenten Umgang mit Kunden im Testzentrum gelernt. Ich lasse mich immer wieder aufs Neue von Technik begeistern, und habe auch schon aktiv selbst bei Jugend forscht teilgenommen. So verbesserte ich mit einem Miniaturkraftwerk ein Parabolrinnenkraftwerk und gewann einen Sonderpreis für erneuerbare Energien. Von meinem Vater habe ich gelernt, wie ich kleinere Reparaturarbeiten an Autos vornehme. Da mir Technik sehr liegt, bin ich mir sicher, schnell die Besonderheiten Ihrer Schienenfahrzeuge zu erfassen. Auch Schichtarbeit, wie unter der Stellenbeschreibung angegeben ist keine große Herausforderung für mich, da ich mit dem mir bekannten polyphasischen Schlafrhytmus, dem Everyman, problemlos meinen Schlaf umstellen kann um fit für die Arbeit zu sein.

 

Ich bin sehr gespannt darauf, bei der Ausbildung zum Lokführer viel Neues zu lernen. Auch interessiere ich mich sehr für eine zukünftige Festanstellung. Ich freue mich auf das persönliche Vorstellungsgespräch.

 

Mit freundlichen Grüßen

Bewerbung, Anschreiben, Ausbildung, Arbeitswelt, Lokführer, Anschreiben Bewerbung, Ausbildung und Studium
5 im Sport?

moin,

ich besuche die 11. klasse auf einem Wirtschaftsgymnasium und bekomme jetzt schon vor Erhalt des Zeugnisses die Endnoten gesagt. Grundsätzlich sind diese Noten gut und überwiegend im 2er Bereich, in Sport wurde ich aber mit der Note 5 bewertet.
Ich würde mich jetzt nicht als einen wirklich sportlichen Menschen bezeichnen aber sonst lagen meine Noten im besagten Fach bei der 3. Allerdings beteilige ich mich aktiv am Sportunterricht und probiere mein Bestes, auch wenn sich das auf Grund der Tatsache dass ich auf Zehnspitzen laufe oft als sehr schwierig rausstellt.
Ein Aspekt den mein Lehrer als Grund für die Note nannte war die 5,5 im OFT (ist so ein Fitnesstest) bei der meine Werte dementsprechend schlecht gewesen sein sollen. Ich wäre mit der 4- in Badminton und der 2,5 in der Sozialnote auf die 4,7 gekommen und das wäre dann die 5. Mein Problem an der Sache ist dass ich nicht wirklich weiß was ich falsch mache. Wie gesagt, ja ich bin nicht sehr sportlich, ich bemühe mich aber wirklich sehr und wüsste nicht was ich anders machen könnte. Eine 5 bedeutet für mich so etwas wie “ja sie war anwesend aber das wars dann auch” als würde ich einfach nur rumstehen und die ganze Zeit über nichts tun, dem ist aber nicht der Fall.

jetzt hab ich keine Ahnung was ich tun soll. Ja klar die 11. Klasse zählt nicht ins Abitur mit rein (bei uns jedenfalls) und es ist auch nur in einem Nebenfach die 5, dennoch ist mir der Umstand eigentlich eher peinlich. Dazu muss ich sagen dass ich mich grundsätzlich in jedem Fach im Gegensatz zur Realschule erheblich verbessert habe und jetzt Kann ich wegen der 5 trotzdem nicht wirklich stolz darauf sein. Was denkt ihr könnte ich ändern damit ich, trotz meiner Gesundheitlichen Einschränkung im Bezug auf die Zehnspitzen und der Tatsache das ich eher unsportlich bin, auf die 3 komme?

Sport, Schule, Noten, Ausbildung und Studium
Fachgebundene Hochschulreife Medizin studieren?

Ist es in Baden Würrtemberg möglich mit der Fachgebundenen Hochschulreife für Sozialwesen Medizin zu studieren im Internet habe ich nur das gefunden weiß aber nicht ob das aktuell ist...

https://km-bw.de/site/pbs-bw-km-root/get/documents_E-1179166979/KULTUS.Dachmandant/KULTUS/KM-Homepage/Artikelseiten%20KP-KM/Service%20Formulare%20und%20Merkbl%C3%A4tter/Merkblatt%20Zweiter%20Bildungsweg%2010-2016.pdf

Seite 10

Das Zeugnis der fachgebundenen Hochschulreife (Abschluss der Berufsoberschule ohne zweite Fremdsprache) berechtigt zum Studium an einer Hochschule in BadenWürttemberg 1. in den Fächern Agrarwissenschaften, Forstwissenschaft, Informatik, Mathematik, Medizin, Naturwissenschaften, Pädagogik usw.

und

Die an der Berufsoberschule für Sozialwesen erworbene fachgebundene Hochschulreife berechtigt zum Studium folgender Studiengänge an allen Hochschulen: a) Diplom- und Magisterstudiengänge oder Bachelor- und Masterstudiengänge: • Pädagogik einschließlich Schul-, Sonder- und Sozialpädagogik • Psychologie • Biologie • Biochemie • Pflegewissenschaften • Gesundheitswissenschaften • Sozialwissenschaften b) Lehramt an beruflichen Schulen: • Sozialpädagogik • Pflegewissenschaften • Gesundheitswissenschaften, jeweils als berufliche Fachrichtungen c) Sonderpädagogisches Lehramt d) Lehramt 

Medizin, Gesundheit, Studium, Schule, Noten, Ausbildung, Abitur, Gesundheit und Medizin, Ausbildung und Studium
Frustration in der Oberstufe?

Hallo Leute,

ich besuche ein Abendgymnasium um mein Abitur nachzuholen und ein oder zwei Fächer nehmen mich einfach mental runter.

Zu meiner Person: ich bin ein fleißiger und motiviert zu lernen und bin so was wie ein „Stehaufmännchen“ wenn es allgemein um Schule geht.

Auf jeden fall, dieses Jahr war wirklich das anstrengendste und schwierigste Schuljahr für mich.

Ich schreibe immer so um die 10 - 12 Punkte aber dieses Jahr in Mathe und Biologie war es einfach nur buchstäblich ein Kampf.

Im ersten Halbjahr in Mathe stand ich auf 8P und in Biologie auf 7P.

Ich fand die Themen in diesem Jahr ziemlich anspruchsvoll wie z.B. Klassische Genetik oder in Themen wie Geometrie bin ich seit der Grundschule nie gut gewesen.

Meine Lehrer in diesen Fächern vermitteln das benötigte Wissen leider nicht so gut und beschweren sich dann über unsere Klasse, warum mal ne Klausur nicht gut lief aber dabei gestehen sie sich nicht ein, dass sie nicht gut unterrichten können.

Mein Lehrer in Mathe macht jeden in der Klasse wirklich Angst, weil er mündlich sehr streng bewertet und die Klausuren mega schwer erstellt und das ist bei unserem Bio-Lehrer auch der Fall.

Im zweiten Halbjahr habe ich mich durch Geometrie und Klassische Genetik noch stark verschlechtert leider.

Ich habe für diese Fächer, 3 Wochenlang gelernt und habe es trotzdem auf gut deutsch „verkackt“ und war frustriert als auch von mir selbst enttäuscht.

Ich schrieb in beiden Fächern in diesem Halbjahr 2P und stehe in Mathe auf 4P und Biologie 5P.

Die ganze Klasse hatte in diesen Fächern einen Notendurchschnitt von 4,0 und 3,6.

Nächstes Jahr im Abitur werden wir Themen haben, die ich gut kann wie z.B. die Evolution in Biologie und Stochastik in Mathe und ich werde es besser machen als dieses Jahr.

Wie gehe ich mit dieser Frust eigentlich um?

(Je länger und öfter ich drüber nachdenke, desto mehr werde ich über mich selbst wütend)

Schule, Schüler, Abitur, Frust, Gymnasium, Lehrer, Oberstufe, Wut, Abendschule, Ausbildung und Studium
Wird das Abitur heutzutage "verschenkt"?

Ich habe mein Abitur 2021 an einem Gymnasium (G8) in NRW gemacht, wir waren der erste Jahrgang der Corona quasi vollständig abgekriegt hat.

Meine Abiturfächer waren unter anderem als Leistungskurse Englisch und Geografie, als drittes Fach war es Deutsch und als mündliches Biologie. In meiner Schulzeit habe ich immer auf das Pareto Prinzip gesetzt, 20% der Zeit führen zu 80% der Ergebnisse - was perfekt funktioniert hat.

Biologie war das einzige Fach, wofür ich mich intensiver vorbereitet habe (vier Wochen vorher begonnen, rund 1-2 Stunden am Tag). Für Geografie habe ich mich gar nicht und für Deutsch und Englisch maximal 15 Minuten vorbereitet.

In Deutsch und Englisch bekam ich eine drei, in Geografie eine zwei und in der mündlichen Prüfung eine 1+. Damit kann ich sehr gut leben. Andererseits denke ich mir, das kann es doch irgendwie nicht sein. Die Lehrer haben uns seit der fünften Klasse eingetrichtert, dass das Abitur besonders schwer sei und nur eine "Bildungselite" es bekommen würde. Von 92 Schülern haben 91 bestanden, von Aussieben keine Spur.

Ohne überheblich klingen zu wollen, meine Stufe bestand nicht nur aus übermäßig intelligenten Menschen (ich klassifiziere mich auch nicht so).

Wenn fast alle so locker durch das Abitur kommen, wie leicht sollen dann erst die "niedrigeren" Abschlüsse sein? Das der höchste schulische Abschluss dieses Landes dermaßen leicht zu erreichen ist, zeigt doch auch dass entweder das Niveau der Bildung insgesamt sinkt oder eine bestimmte "Abiturientenquote" erreicht werden soll.

Wie seht ihr das?

Beruf, Schule, Deutschland, Politik, Jugendliche, Abitur, Ausbildung und Studium

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