Ausbildung abbrechen, später wieder einsteigen?

Meine Frage: kann ich die Ausbildung jetzt abbrechen, nachdem das erste Jahr bald Rum ist, und dann zu einem anderen Zeitpunkt im 2. Lehrjahr weiter machen? Oder müsste ich wieder von vorne beginnen. Ich bin noch unsicher, was die ganze Sache angeht. Aber der Garant, jederzeit wieder da einsteigen zu können, würde mir bei meiner Entscheidung sehr weiterhelfen.

Für alle den der restliche Text noch juckt:

Ich mach die Erzieherausbildung. Bin im 1 bzw. Im 3. Jahr. Hab vorher 2 Jahre Sozialassistenz gemacht, hab die Ausbildung In der Tasche und bin jetzt im ersten "richtigen" Ausbildungjahr. Die 2 Jahre Sozialassistenz zählt man häufig dazu.

Die Arbeit macht mir an sich zwar super spaß. Ich bin auch sehr gut in der Schule und meine Einrichtung weiß mich als Fachkraft zu schätzen. Aber ich bin einfach nicht fürs 9-5 gemacht. Ich bin sehr allergisch dagegen, einen bzw. Mehrere Chefs über mir zu haben. Dieses frühe Aufstehen, das unnötige da bleiben bis 4 Uhr, obwohl nurnoch ein Kind da ist und dann 5 erzieher Drumherum stehen. Diese wöchentlichen Dienstbesprechung die man auf Krampf macht, obwohl es eigentlich nichts zu erzählen gibt..

Ich bin kein weichei, der zu undiszipliniert für All das ist..ich weiß meine Zeit einfach zu schätzen. Und habe potentielle Wege gefunden, mit denen ich meine Ziele sehr viel besser und schneller erreichen kann, als mit der Ausbildung.

Selbständigkeit, Schule, Job, Pädagogik, Recht, Gesetz, Arbeitsamt, Erzieherausbildung, Ausbildung und Studium
Soll ich Informatik oder Französisch wählen?

Hallo, ich bin w/15 und wiederhole jetzt die 9 und rutschte dadurch vom G8 in g9.

Beim g8er Prinzip war das so das wir uns zwischen altgriechisch oder Französisch in der 8. Entscheiden mussten und Informatik als Pflichtfach nur in der 8.

In französisch hab ich in der 8 mit 2+ angefangen und mit einer 3+ aufgehört und in der neun mit einer 4 angefangen und mit einer 5 aufgehört.

In Informatik hab ich eine 5 im Halbjahres und endzeugnis gehabt weil ich kaum was gemacht habe und mein Lehrer eine sehr komische Unterrichtsmethode hatte ( man sollte etwas auswendig lernen und im dann vorne am Computer das erklären und zeigen, das bei 30 Schülern während einer Doppelstunde und naja ES WAR LAUT).

Ich würde zwar nicht sagen das ich Informatik mehr mag aber ich interessiere mich für coding/Verschlüsselungen in Briefbotschaften (ich hoffe ihr wisst was ich meine) und das hat ja iwi was mit Informatik zu tun. Leider hab ich ein Problem mit mein Lehrer gehabt..

In französisch hab ich nicht so krasses Interesse und will gar nicht auf die Frankreich Fahrt aber ich lerne allgemein gerne sprachen und meine Mittelstufenkoordinatorin und mein Ehm. Fachlehrer in französisch meinten das ich ganz sicher viel besser in französisch werden würde wenn ich es nochmal neu wählen würde und auf meinen ursprüngliche Note zurück kommen könnte.

Ich plane in der Oberstufe evtl. Zu wechseln und wenn ich Franz nicht habe kann ich z.b. auf einer neuen Schule z.b. spanisch anfangen (was mich brennend interessiert und was ich selbstständig bereits lerne) und könnte da schnell " reinkommen ".

Bitte um Rat.

Lernen, Schule, Sprache, Teenager, Französisch, Informatik, Ausbildung und Studium
Wie komme ich aus dieser Niedergeschlagenheit heraus? Wie kann ich mich weniger wie eine Loserin fühlen (Zeugnis, Schule)?

Hallo Leute!

Als Kind wurde ich bei schlechten Noten (also alles, was schlechter als eine 2 war) ordentlich geschimpft und mit Liebesentzug bestraft.

Das hat sich irgendwie in meinem Kopf festgesetzt. Ich bin jetzt älter und habe gerade die 11. Kl. (Gymnasium) abgeschlossen und man möchte meinen, dass ich das jetzt anders sehen würde, aber irgendwas ist da hängen geblieben.

Mein Charakter hat irgendwie nie etwas gegolten. Ob ich hilfsbereit oder nett war, egal. "Schule ist das wichtigste im Leben!" Auch als es mir nicht gut ging, stand Schule irgendwie vor Gesundheit. Jedenfalls fühle ich mich, als wäre ich einfach komplett egal gewesen, unsichtbar. Nur mein Zeugniszettel war sichtbar, mit Schultyp und Notenschnitt.

Jetzt ist es so, dass ich mit meinen Zeugnis nicht zufrieden bin.

Ich habe einen Schnitt von 1,53, also genau etwas zu hoch, um in Österreich noch den "Ausgezeichneten Erfolg" vermerkt zu bekommen. Da hätte ich 1,50 oder darunter haben müssen.

Jeder will mir jetzt weismachen, dass ich doch ein wirklich gutes Zeugnis hätte und stolz sein könne. Aber ich kann es einfach nicht glauben. Ich komme mir vor wie eine Versagerin, schwach und fühle mich wie eine Schwerverbrecherin. Ich fühle mich, als hätte ich das Schuljahr verkackt.

Was kann ich tun, damit ich mich besser über mein Zeugnis fühle? Ich bin schon seit gestern total niedergeschlagen deswegen. Und direkt nach dem Aufwachen heute morgen, war das erste, was ich fühlte, versagt zu haben. Es lässt mir einfach keine Ruhe.

Sogar meine Mutter meinte, sie wäre stolz, da ich ein psychisch hartes Jahr hinter mir hatte und keine Note schlechter als 3 ist und ich um die zehn 1en habe.

Aber ich kann mich einfach nicht gut über mich selber fühlen.

Bitte nicht als Angeberei verstehen, dass ich meine Noten ein wenig aufgelistet hatte. Nur anhand vom Schnitt kann man ja vielleicht denken, ich hätte eine 5 oder so. Was meine Niedergeschlagenheit eindeutig erklären würde. Aber ich habe meinen (hohen) Ansprüchen an mich selbst einfach nicht genügt.

Wie kann ich meine Gedanken über das Ganze ändern, damit ich nicht so dermaßen niedergeschlagen in die Ferien starten muss und auch einmal etwas genießen kann? Bis jetzt sitze oder liege ich nur lethargisch in der Wohnung herum.

Leben, Schule, Menschen, Noten, Meinung, Versagen, Zeugnis, Ausbildung und Studium, Philosophie und Gesellschaft
Perspektivlos?

Guten Tag, ich weiß echt nicht mit wem ich darüber reden kann, weil mich meine Eltern nicht mehr ernst nehmen und ich so gut wie mit jedem Kontakt abgebrochen habe. Ich hatte eine Freundin, die ich sehr geliebt hatte und die mit mir vor gut einer Woche Schluss gemacht hat. Diese Beziehung ging ein Jahr und ihr Verlust lässt mir keine Ruhe, weil ich sie immer noch liebe. Den Kontakt zu ihr habe ich abgebrochen, da sie mir eine Freundschaft angeboten hat und ich keine Freundschaft mit Leuten führe, die mir mein Herz brechen. Damals 2021 war ich bei den Sozis im Berufs-Bildungszentrum und habe dies Ausbildung 1/4 durchgezogen und eigentlich war ich Recht zufrieden mit ihr. Durch psychische Probleme (Hypochondrie) musste ich die Ausbildung aufhören und war ein Jahr Zuhause. In dieser Zeit war ich bei verschiedenen Ärzten und habe alles abklären lassen, ob Verdacht auf irgendwelche Krankheiten besteht. Meine Freundin stand mir in dieser Zeit immer bei und dafür lieb ich sie auch. 2022 habe ich ein Berufs u. Vorbereitungsjahr gemacht und habe eine Ausbildung entdeckt, die mich sehr anspricht. Das Problem: Weder die Arbeitszeiten, noch die lange Arbeit sprechen mich an. Ich komme kaputt nach Haus und kann nichts in meiner "restlichen Freizeit" mehr machen. Ich renne diesem Betrieb gut 11 Monate hinterher und bin skeptisch, ob die mich überhaupt haben wollen.. Ich habe für mich vor ein paar Wochen rausgefunden, dass ich jetzt doch mein Abi machen möchte, aber habe die Bewerbungsfrist vergeigt. Der Führerschein, den ich brauche bekomme ich nach dreitausend Euro auch nicht, weil ich in der Prüfung total schweißgebadet bin und einfach nur am abkotzen. Jetzt stehe ich hier ohne Führerschein, Freundin, einer Ausbildung die mir gefällt, Unterstützung von meinen Eltern, Motivation. Der Chef hat mich auch schon bei der Handwerkskammer angemeldet und ich bin total unsicher wie er reagieren würden, wenn ich ihm jetzt einfach sage: Ne wird nichts mit uns. Kann man sich noch irgendwie irgendwo fürs Abi bewerben? Ich habe Angst, dass mich alles mental zerreißt und ich wieder ohne Ausbildung und den enttäuschten Gesichtern meiner Eltern rumstehen muss..

Bin 17

Gibt es Lösungen?

LG

Leben, Ausbildung und Studium
Verzweifelt wegen eventuell Ausbildungsabbruch?

Hall, ich bin zurzeit sehr sehr verzweifelt und könnte jederzeit losweinen.

Kurze Vorgeschichte: Ich absolviere zurzeit eine Ausbildung zum Erzieher und bin im 2. Lehrjahr. Aktuell mache ich ein Praktikum in der Grundschule und ich werde dort gemobbt bis zum Gehtnichtmehr. Die sagen, dass ich 0 geeignet bin für den Beruf und nicht einmal Kommunikative Kompetenzen besitze, was so definitiv nicht stimmt. Ich hatte gestern ein Telefonat mit dem Lehrer, der meinte dass ich nicht abbrechen darf und soll. Heute wurde das Fass zum überlaufen gebracht, meine PA hat über das Thema gesprochen und das im Teamraum, obwohl ich nicht wollte und das ganz klar kommuniziert habe, dass keiner das Thema mitbekommen soll. Jetzt ist es so, dass ich dort definitiv nicht mehr hingehen möchte, weil ich das für eine ausgebildete Praxisanleiterin sehr frech und unverschämt finde. Am Mittwoch ist mein Lehrerbesuch und ich hatte Ideen, welche allesamt abgelehnt wurden von meiner Anleiterin, weil sie "mir das nicht zutraut". Ich bin so fertig, dass ich nachts nicht mehr schlafen kann. Jetzt stellt sich mir die Frage und ich habe nur diese 3 Möglichkeiten:

Ich breche ab und werde als Kinderpfleger arbeiten (Bin darin schon ausgebildet)

Ich beginne eine Ausbildung zum Krankenpfleger oder ein FSJ

Und die beste Idee: Ich rufe morgen meinen Lehrer an und frage, ob ich mein Praktikumsplatz wechseln darf, meint ihr das klappt?

Mobbing, Schule, Bewerbung, Ausbildung, Erzieher, Ausbildung und Studium

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