WAnn kann ich das meinem Chef sagen?

Moin. Also Chefs sind ja meistens nicht gerade die besten, kenne kaum jemanden der mit seinem Chef zufrieden ist, also ist das jetzt auch keine Ausnahme, nehme ich an.

Naja es gibt einige Probleme in meiner firma, die mich (Azubi im 3 Lehrjahr) und meine gesellen extrem nerven. Unser Senior Chef war wohl spitze, also wirklich ein 1A Chef und der jetzige treibt die Firma in den Ruin. Mein einer Gesellschaft hat schon gekündigt und die anderen sind auch kurz davor. Habe nun ein paar Sachen gesammelt und würde gerne mal den Chef so vor Augen halten wie schlecht es zur Zeit läuft. In Briefform, da ich nicht gut bin im "Freireden". Allerdings haben meine gesellen wohl auch schon mit ihm gesprochen und es hat sich rein garnichts verändert.

Hier mal ein paar unserer Probleme (aus einer Zimmerei)

  • Haben die günstigsten und schlechtesten Gerüste der Welt. Wackeln wie sonst was, nirgends befestigt, viel zu eng, kein vernünftiger Aufstieg...
  • Haben gefühlt nie Material (zb schraubenlager komplett leer und das über wochen), wenn er was holt, dann reicht es für vielleicht einen oder zwei Tage. Also vorrausplanen kann er garnicht
  • Wir werden auf der Straße angeschnautz von Kunden weil es nicht vorran geht oder wir schon vor nem halbeb Jahr dort hätten anfangen sollen (haben nen Balkon über 2 Jahre hin weg gebaut, einen scheiß kleinen Balkon!)
  • Wir müssen/ sollen Samstags (also 6 Tage Woche) arbeiten, um die fehlstunden der kranken rein zu bekommen, sonst redet er schlechtes Gewissen und Pfeffert mit sonstigen Sprüchen um sich
  • Habe noch nie was positives von ihm gehört, nichtmal ein "Gute Besserung" sondern immer nur "na toll" oder "och" (bei Krankmeldung zb)

Glaube das reicht erstmal für nen kleinen Einblick, sind auf jedenfall noch mehr Dinge die stören. Ist es eine gute Idee ihm das an meinem letzten Tag dort vorzuhalten oder ehr wann anders? Ich meine wirklich alle sind genervt und das Arbeitsklima sinkt von Tag zu Tag.

Habe auch Angst mich krank zu melden momentan, wobei ich morgen wirklich zuhause bleiben sollte... hat jemand da ein paar Tipps?😅

Die frage dient auch ein wenig zum abregen, tut mir leid

LG

Arbeit, Beruf, Ausbildung, Krankheit, Aufregen, Chef, zimmermann, Ausbildung und Studium
22 Jahre alt nichts erreicht?

Hallo,

ich bin 22 Jahre alt. Habe mein Abitur mit 21 Jahren erreicht. Zweimal Studium abgebrochen. Arbeite heute seit 4 Monaten nur als Aushilfe im Einzelhandel. 1.5 Jahre sind verloren gegangen und jetzt überleg ich zum dritten Mal mit Studium anzufangen. Ich musste in letzter Zeit mit Depressionen kämpfen. Ich habe einfach keine Freunde traue mich nicht zu den Leuten hinzugehen und mein Selbstbewusstsein ist zerstört. Heute fehlt mir Immernoch an Selbstbewusstsein. Ich wurde in meiner Jugend Zeit gemobbt aufgrund meiner schweren Akne. Eine attraktive Freundin hab ich mir immer gewünscht und bisher noch nie eine Beziehung geführt. Hatte noch nie mein erstes Mal. So hab ich mir das Leben als ich kind nicht vorgestellt und hatte eigentlich große Ziele. Doch nun möchte ich von null anfangen. Mein Leben verändern. Meine Vergangenheit möchte ich vergessen. Sich Aufregen hilft nicht. Ich werde jetzt zum dritten Mal anfangen zu studieren nämlich bwl und das Studium mit spätesten 26 fertig haben. Bin mir sicher dass Bwl mein Traumstudium ist und ich damit einen guten Job kriege werden. Fange mit Ende 22 an. Im Studium möchte ich auch offener werden neue Freunde finden und sogar Freunde fürs Leben gewinnen und auch die Liebe finden. Mit 27 28 heiraten und Ende 20 iger Jahren oder anfang 30 iger Jahren Kinder haben. Ich Vergleich mich mit anderen und Andere in dem Alter arbeiten schon verdienen Geld. Haben einen Job in der Hand. Einige heiraten sogar. Und sind erwachsen. Ich leider immernoch nicht und finde jetzt ist es Zeit. Denkt ihr ich könnte in dem Alter mein Leben verändern? Bin ich dafür zu alt und denkt ihr 22/23 ist noch jung?

Leben, Schule, Alter, Liebe und Beziehung, Ausbildung und Studium
Seid ihr mit Informatik Studium/ Ausbildung zufrieden?

Hey :)

Ich studiere momentan in einem Fachbereich aus Informatik, ich merke aber langsam, dass Informatik immer schlecht unterrichtet wird.

Also ich habe immer Intresse an Informatk und Sachen wie Coding, verstehen wie ein Computer wirklich arbeitet, sind mir auch relativ wichtige Sachen, aber mein Problem ist, es fehlt mir die Struktur.

Ich meine, bei mir in der Hochschule es wird nicht klar gesagt: "Okay das ist ein Computer, hat diese und diese Teile, diese Teile funktionieren so und so. Wir haben heute eine Technologie die für diesen Teil des Computers/ oder Netzwerk verwendet wird. Das sind die alternativen, diese Technologie ist wird immer heutzutage benutzt, da und da wird es benutzt" oder "okay um ein Programm aufzubauen, benötigt man Datenbanken, etc. diese Dinge sind für Datenbanken, etc. nötig. So lernt man diese Dinge um Datenbanken, etc. einzurichten".

Ich fühle mich immer so verloren, okay ich habe diese Technologie gelernt, oder habe was neues kennengelernt, aber gibt es alternativen? wozu wird das und das benutzt? wieso gibt es unendliche viele Programmiersprachen zum Beispiel...

Ich möchte keine Antworten auf diese Beispielfragen, sondern nur wie ihr Informatiker euch die Welt der Informatik vorstellt, wie kommt ihr klar damit, merkt ihr, dass euch vieles fehlt zu lernen?

Ja 33%
Nein 33%
Geht schon 17%
Nein und möchte abbrechen/ habe abgebrochen 17%
Ich studiere was anderes 0%
Studium, Schule, Ausbildung, Informatik, Ausbildung und Studium
Seit 2 Semestern Absagen von der Uni, so ist das Leben?

Hey,

Ich habe im Jahrgang 21 mein Abitur gemacht und habe mich direkt darauf für das Wintersemester 21/22 beworben. Leider kamen von den Unis, an denen ich mich beworben habe, nur Absagen. Nun habe ich mich wieder beworben, und es war wieder dasselbe (Obwohl mein Abitur mit einem Schnitt von 2,1 eigentlich okay ist, dachte ich zumindest).

Ich habe mich ausschließlich für Unis in meinem Umkreis beworben (3), da ich von Zuhause nicht wegziehen will. Ich kenne mich in der Hinsicht eigentlich ziemlich gut und weiß, dass ich es in einer WG oder einem Studentenwohnheim einfach nicht aushalten könnte. Theoretisch kann man ja nach einem Jahr die Stadt wechseln, aber ich könnte ein Jahr nicht aushalten. Vielleicht bin ich auch einfach zu "verwöhnt" oder so, ich weiß es nicht.

Ich weiß, man muss damit rechnen, dass man nicht sofort genommen wird und dass das Leben nach der Schule erst richtig beginnt (Höhnen und Tiefen blablabla)

Ich fühle mich irgendwie schuldig gegenüber meinen Eltern, dass ich gerade nicht studiere, obwohl es ja (denke ich) nicht meine Schuld ist. Meine Eltern vermitteln mir zwar nicht das Gefühl, dennoch denke ich, ich bin zurzeit eine Art Loser ohne Lebenssinn (was auch Teils stimmt denke ich)

Dennoch denke ich, dass alles im Leben einen Sinn/Grund hat und alles seine Zeit hat (hoffe ich zumindest).

Nun plane ich mir einen Teilzeit-Job zu suchen und meinen bereits angefangenen Führerschein zu Ende zu machen.

Ich bin 18 Jahre alt und fühle mich bereits so, als hätte ich Zuviel Zeit meines Lebens verschwendet.

Ich weiß, so eine Lücke macht sich auch im Lebenslauf nicht gut, aber irgendwie tut mir die Pause auch gut, da ich viele mentale Probleme habe und einfach eine Pause gebraucht habe und einen neuen Lebenswillen schöpfen musste.

Es ist quasi ein Zusammenspiel aus Schuldgefühlen und eine Art Genuss der Auszeit.

Meine Freunde scheinen alles im Griff zu haben und ich falle aus dem System.

Wie seht ihr das? Übertreibe ich vielleicht?

Leben, Studium, Schule, Abitur, auszeit, Ratschlag, Schuldgefühle, Studienplatz, Ausbildung und Studium
Türkischen Namen für Bewerbungen ändern (Rassismus, Ausbildung)?

Guten Tag,

folgendes: Ich habe einen sehr verbreiteten türkischen Namen. Momentan bin ich 20 Jahre jung und habe das Abitur mit einem Durchschnitt von 1,9 abgeschlossen. Krasse Sache könnte man meinen. Das Problem ist leider nur, dass mir dieses Zeugnis überhaupt nichts bringt, denn auf der Suche nach einer Ausbildungsstelle kriege ich eine Absage nach der anderen.

Bevor welche hier meinen, dass es dann nun evtl. an meiner Bewerbung liegen könnte, muss ich euch leider enttäuschen, denn ich habe meine Bewerbung mit Hilfe verschiedenster Leute zusammengestellt (Arbeitsagentur Coach), sodass ich nun wirklich die perfekte Gesamtbewerbung habe.

Und nein ich war auch noch nie im Gefängnis oder hatte sonst was mit der Polizei zutun.

Ich habe einen guten deutschen Freund mit dem ich mich zusammen auf meist gleiche Stellen bewerbe (er hat einen Abischnitt mit 3,4). Das merkwürdige ist, dass er oft Einladungen zu Gesprächen erhalten hat und schon nun auch eine Ausbildung in diesem August anfangen wird (Industriekaufmann).

Ich wollte ständig nicht negativ denken, da er evtl. Glück hatte, kann ja sein, aber denkt ihr, dass es was mit meinem türkischen Namen und schwarzbraunen Haaren zutun haben könnte?

Spiele sogar mit dem Gedanken meinen Namen zu ändern, einfach um eine Ausbildungsstelle zu kriegen. Würde es definitiv nach der Ausbildung wieder umändern. Was meint ihr?

Bewerber mit türkischen Namen sind oft benachteiligt (Beruf) 83%
Bewerber mit deutschen Namen sind oft benachteiligt (Beruf) 17%
Beruf, Türkei, Türkisch, Ausbildung, Kaufmann, Unternehmen, Ausbildung und Studium
Unzufrieden mit Studium?

Hallo Leute,

Ich weiß nicht wen ich da ansprechen soll, deswegen rede ich hier darüber, und zwar geht es darum, dass ich momentan Psychologie studiere (1 Semester) in Saarbrücken. Ich bin von Berlin (Hauptwohnsitz, Familie, dort Abi gemacht usw) nach Saarbrücken umgezogen, weil ich Psychologie nur dort bekommen habe.

Ich arbeite auch Teilzeit bei FitOne und ich habe so langsam das Gefühl, dass ich eher Fitnessökonomie dual studieren sollte, weil mich das viel mehr interessiert und das wusste ich auch von Anfang an, weil Fitness meine Leidenschaft ist und ich gerne Leitung in diesem Bereich übernehmen möchte, Mein Traum war es auch immer mein eigenes Fitnesstudio aufzumachen.

Ich kann auch das nächste Semester wechseln und das was mir Spaß macht in Berlin usw. machen, anstatt irgendwo in Saarbrücken (Gemeischaftsküche, Gemeinschaftsbad) etwas zu studieren, was zwar interessant ist und zu dem nicht jeder Zugang hat, aber ich bin einfach nicht motiviert!

Auf der anderen Seite kann ich das nicht tun, sonst ist meine Mutter enttäuscht. Sie würde sagen: "ja, du hast Psychologie bekommen (etwas was nicht jeder kann) und jetzt gehst du wie alle Idioten Fitnessökonomie machen".

Das Problem ist, ich will auf keinen Fall Therapeutin werden, sonst habe mich sozusagen selber überzeugt, indem ich gedacht habe: "ja egal, kannst bestimmt Master in Sportpsychologie machen".

Ich bin so lost und meine Mutter ist der einzige Ansprechpartner iwie, aber sie wird nicht weiterhelfen sondern mich fertig machen.

Was denkt ihr? Studieren wirklich nur Idioten dual?

Sport, Fitness, Gesundheit, Beruf, Studium, Schule, Wirtschaft, Psychologie, Studienberatung, Fitnessökonomie, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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