Private Treffen mit Kollegen aus Büro?

Ich mag sowas leider gar nicht. Am liebsten bin ich zu Hause und zocke Videospiele. Bin ein sehr introvertierter Mensch und die im Büro wollen jeden Monat was zusammen machen und treffen sich privat.

Bei der Weihnachtsfeier ging ich gezwungenermaßen mit aber bei allen anderen Sachen habe ich ehrlich gesagt keine Lust dazu.

Einmal ging ich als eine Frau uns Frauen aus der Abteilung zu sich nach Hause zum Essen einlud aber nur weil sie mehrmals gefragt hat ob ich komme und schon aufdringlich war. Habe dann halt einfach zugesagt obwohl ich eigentlich nicht wollte.

Jetzt gehen sie in den nächsten Wochen 2 Mal miteinander rodeln und danach in ein Restaurant. Habe bei beiden Sachen abgesagt weil ich 1. solche Treffen generell nicht mag, das sind ja nicht meine Freunde und weil mir rodeln zu gefährlich ist. Mich hat man jetzt schon so viele Male gefragt wieso ich nicht gehe. Habe immer gesagt weil ich halt nicht möchte und dann haben die immer wieder gesagt "ach komm doch, das zocken kann warte, du kannst auch nur zusehen" und ich habe dann halt nein gesagt bis die mich in Ruhe gelassen haben.

Im Herbst planen die jetzt schon wandern zu gehen aber das ist für mich noch schlimmer, hasse das und gehe bestimmt nicht mit ist mir zu anstrengend.

Wieso kann man kein nein akzeptieren und muss immer nachhaken? es ist doch meine Entscheidung was ich privat mache. Ich trenne Arbeit und Privat. Die schreiben auf WhatsApp jedes Wochenende in der Gruppe und schicken Bilder...

Findet ihr es auch übertrieben dass die jeden Monat was miteinander unternehmen wollen? Würdet ihr gehen?

Arbeit, Büro, Kollegen, Treffen
Im welchem Staat, welchem Land, welcher Region würdet ihr heutzutage am liebsten geboren sein bzw. leben?

Deutschland ist zwar ein geschichtlich und kulturell sowie landschaftlich interessantes Land, jedoch einige dunkle Flecken aus der Vergangenheit (geschichtliche Belastung), Menschen sind meist kühl, egoistisch und arrogant.

Kulinarisch ist Deutschland nicht die Wucht, zumindest nicht im Alltag, mittlerweile nur noch Fußball-Nahrung, minderwertiger Schnellimbiss-Fraß, Döner- und Chinabuden.

Kommt an mediterraner Küche nicht ansatzweise heran.

Historisch stark angekratzt durch schwere Kriegsschäden (wenig Original und historisch erhalten), viele Städte großteils ausgebombt.

Dicht bevölkert, überbevölkert, zwischenmenschlicher Umgang nicht sehr gut (Jeder ist sich selbst der nächste).

Kulturhistorischer Verfall; viele kulturelle Güter verkommen leider (Rittergüter, Kleinschlösser, Denkmäler jeder Art; Mühlen, Bergwerke etc. pp.).

Natürliche Gewässer sind teilweise stark belastet, bedingt durch die dichte Besiedlung und Wasserpolitik (Direkteinleiter, mangelhafte Abscheider, veraltete Klärwerke etc.).

Keine Urwälder, unberührte und natürliche Umgebung. Fast alles erschlossen und ökonomisch, touristisch ausgenutzt und reguliert.

Viel Bürokratie bei unwichtigen Dingen (Kleinbürger ist überreguliert; überbürokratisiert).

Stark gespaltene Gesellschaft (Links-Rechts, Alt-Jung, Ossis-Wessis, Rentner-Arbeiter, Arbeiter-Arbeitsloser, AG-AN, etc.)

Sehr hohe Abgaben; Steuer- Belastung, wenig Netto vom Brutto, wenig selbst verfügbares Einkommen.

Soll keine Schwarzmalerei sein, aber wie seht ihr es ?

-Was fehlt noch ?

Leben, Europa, Arbeit, Finanzen, Erde, Religion, Schule, Geld, Geschichte, Wirtschaft, Menschen, Deutschland, Politik, Alltag, Kultur, Psychologie, Gesellschaft, Lebensstil, Lebensweise, Philosophie, Staat
Kann ich meine Bewerbung so formulieren?

Ich habe vorhin eine Ausschreibung in der Jobbörse der Arbeitsgentur gefunden, zu dem Ausbildungsberuf Fachangestellter für Medien und Informationsdienste am meisten interessiert mich die Fachrichtung Bibliothek, da sich inzwischen einiges geändert hat und ich gerade die "neue" und fortschrittliche Digitalisierung, die es zu der Zeit als ich mein Praktikum in der Bibliothek während der Schulzeit gemacht habe, nicht gab

Ich hab schon ein vorgefertigtes Anschreiben und wollte wissen, was ich daran verändern sollte. Diese Bewerbung ist meine erste Bewerbung für diesen Ausbildungsberuf, deshalb frage ich euch um Rat

Hier ist mein Anschreiben

auf der Suche nach einem passenden Ausbildungsplatz, bin ich über die Jobbörse der Arbeitsagentur auf die Stelle aufmerksam geworden. Ich bewerbe mich für einen Ausbildungsplatz für dieses Jahr, da ich gerne im Kontakt mit Menschen bin. Die Bürotätigkeiten machen mir großen Spaß und ich hoffe, dass ich in Ihrem Unternehmen meine Zukunft finde.

Meine Mittlere Reife habe ich an der Johannes-Kepler-Schule erworben und anschließend meine Fachhochschulreife an der Schule Soundso absolviert. Derzeit bin ich auf der Suche nach einer Ausbildung.

Ich bin eine kommunikative und aufgeschlossene Person, verfüge über Durchhaltevermögen und bringe viel Engagement und Motivation mit. In meinem Praktikum bei Optiker Soundso habe ich gelernt Eigeninitiative zu zeigen und auf Kundenwünsche einzugehen. Zu meinen Aufgaben gehörte unter anderem die Warenpräsentation und die Anpassung der Brillen. In einem weiteren Praktikum als Verkäuferin habe ich ebenfalls erste Erfahrungen in einem kaufmännischen Beruf gesammelt. Mein letztes Praktikum bei Firma Soundso hat meinen Berufswunsch im kaufmännischen Bereich gefestigt.

Ich bin überzeugt, für Ihr Unternehmen einen Mehrwert darzustellen. Gerne überzeuge ich Sie in einem Vorstellungsgespräch oder Praktikum von mir und meiner Motivation.

Die Firmennamen habe ich wegen meiner Privatsphäre, sowie für die Unternehmen entfernt, da manche eher regional sind

Also was sollte ich da am besten ändern, außer die richtigen Namen der Betriebe in meinem Anschreiben zu erwähnen?

Vielen Dank im Voraus

Arbeit, Beruf, Anschreiben, Ausbildung, Bewerbungsschreiben, Formulierung, Lebenslauf
Betreuung für Achtjährige im Urlaub?

Hallo an alle alleinerziehenden Mütter,

ich werde über Karneval für 10 Tage mit meiner Freundin auf eine mehrtätige Mardi Gras Party fliegen und anschließend mit ihr ein paar Tage Urlaub machen. Es ist unser erster gemeinsamer Urlaub, daher liegt uns beiden sehr viel daran. Da auch die Schule meines Sohnes dann Faschingsferien hat und geschlossen ist, muss ich eine Betreuung für meinen achtjährigen Sohn finden. Da ich weit weg und im Partymodus sein werde bin ich für Notfälle etc auch nicht zu erreichen.

Ich habe bisher 4 Möglichkeiten:

  • Betreuung bei einer befreundeten gleichgeschlechtlichen Patchwork Familie, mein Sohn wird da sozusagen "Gastkind". Die beiden Mütter meinten auf einen mehr oder weniger kommts auch nicht mehr drauf an.
  • Er könnte auch auf eine organisierte LGBTQ+ Jugendfreizeit mitfahren, allerdings ist die erst ab 14 offiziell. Da ich die Gruppenleiterin kenne, würde sie meinen Sohn trotzdem mitnehmen. Kostet allerdings.
  • Er würde zu Hause bleiben und Freundinnen und Nachbarinnen kümmern sich um ihn. Die nehmen ihn auch zB mal in einen Center Parc oder auf Ausflüge mit.
  • Er könnte auch in eine Wohngruppe mit anderen Jugendlichen.

Ich schwanke derzeit zwischen Option 1 und 2.

Gastfamilie 71%
Jugendfreizeit 19%
Freunde und Nachbarn 10%
Wohngruppe 0%
Urlaub, Arbeit, Kinder, Schule, Party, Sorgerecht, Jugendliche, Eltern, alleinerziehend, alleinerziehende Mutter, Betreuung, Flitterwochen, Jungs
Ich bin nicht kommunikativ?

Ich bin 20 Jahre alt (weiblich) und sehr introvertiert.

Merke das vor allem bei der Arbeit im Büro. In der Pause stehen/sitzen allen zusammen und ich gehe da auch immer dazu, da ich sonst als Außenseiterin wahrgenommen werde. Bin erst seit 6 Monaten in dieser Abteilung und will nicht denselben Fehler wie bei der alten Abteilung machen und mich komplett ausgrenzen... Daher gehe ich bei den Pausen wenigstens mit obwohl ich nicht möchte.

Ich fühle mich dabei sehr unwohl. Alle quatschen und ich stehe dort und höre zu. Weiß nicht was ich reden soll und kann bei den Themen auch nicht mitreden. Und ich kann auch über die Witze der Kollegen nicht wirklich lachen. Vlt weil die alle viel älter als ich sind. Da mache ich dann einfach ein gezwungenes Lächeln.

Der Chef und weitere Kollegen haben schon zu mir gesagt ich würde nie was reden. Habe dann gesagt ich bin lieber ruhig und höre zu bzw weiß nie was ich reden soll. Die Leuten sagen dann nie etwas dazu sondern lächeln mich nur komisch an, wenn ich das sage.

Ehrlich gesagt habe ich auch kein Interesse daran denen Geschichten zu erzählen. Die erzählen alles private untereinander aber ich will das nicht, geht die nichts an.

Ich mache meine Arbeit am Computer korrekt, da hat sich bisher niemand beschwert. Nur eben reden kann ich überhaupt nicht gut. Ich stottere am Telefon oft oder vergesse Wörter. Aber ansonsten mache ich die Arbeit glaub gut.

Vor Freunden und Verwandten bin ich ganz anders, da rede ich viel, lache und bin offener.

Nur vor Arbeitskollegen oder Fremden bin ich so distanziert.

Habe nur eine Kollegin die gegenüber von mir sitzt mit der rede ich echt viel, auch privates, am Tag aber das können die anderen nicht hören. Sobald aber eine Person mehr dazu kommt rede ich nichts mehr. Vor Gruppen zu reden fällt mir schwer.

Bin schon mein ganzes Leben lang so und es wurde nie besser. Wurde eher immer verschlossener.

Ich glaub ich wirke auf andere unsympathisch weil ich nicht viel lache und fast nie was rede aber ich meine das nicht böse, bin halt so.

Die alte Abteilung wollte mich aus diesem Grund auch loswerden, daher habe ich gewechselt.

Ist es schlimm nicht kommunikativ zu sein?

Kann das ein Kündigungsgrund sein?

Ich bin so und kann nichts dafür.

Arbeit, Angst, Menschen, Selbstbewusstsein, Büro, introvertiert, Kollegen, Arbeitskollegen
Projektarbeitsmitglieder verweigern Arbeit?

Hallo zusammen,

ich bin momentan Schüler der 10. Klasse einer Realschule und wir müssen zum Halbjahr eine Projektarbeit abgeben. Diese besteht aus einem schriftlichen und gegenständlichen Produkt. Ich arbeite mit zwei weiteren Schülern zusammen. Das Problem ist, dass diese sich so gut wie gar nicht um ihre Arbeit kümmern. Sie erledigen ihre Aufgaben nicht, geben Dinge teilweise Monate (!) zu spät ab und lassen mich absolut hängen. Sobald ich sie etwas Frage, oder sie darum bitte mir ihre Sachen zu schicken, bekomme ich teilweise gar keine Antwort oder erst nach einigen Tagen. So kann ich nicht arbeiten. Um mal ein Beispiel zu nennen, wo sie mich hängen gelassen haben:

Wir hatten vor Interviews bei einem Unternehmen zu drehen. Es war Wochen vorher abgemacht, dass wir zusammen dort hin fahren, um gemeinsam diese Interviews zu drehen. Am genannten Termin habe ich von beiden eine Absage bekommen, da sie keine Lust haben mitzufahren. Dementsprechend bin ich alleine dorthin gefahren und habe Mikrofone und Kamera-Stativ selber bezahlt. Ich mache so gut wie ALLE Aufgaben alleine und sie kümmern sich einen Scheiß darum, mich in irgendeiner Weise zu unterstützen oder zu helfen.

In 2,5 Wochen ist Abgabe und ich habe das bittere Gefühl, dass sie ihren Teil der Arbeit nicht rechtzeitig erledigt bekommen. Allerdings wird alles zusammen bewertet und wenn sie ihre Arbeit nicht machen, werde ich genauso bestraft. Jetzt habe ich mich dazu entschieden, ihren Teil der Arbeit auch noch zu machen und dann hineinzuschreiben dass ich ALLES alleine gemacht habe. Das Risiko wegen denen schlechte Noten zu bekommen ist mir zu hoch.

Denkt ihr das ist zulässig? Wenn ich nachweise, dass beide sich nicht an der Arbeit beteiligt haben würden diese durchfallen und ihren Abschluss nicht schaffen. Oder denkt ihr, dass meine Arbeit nicht bewertet wird, weil es eben nur alleine gemacht wurde? Das würde ja bedeuten, dass ich die Präsentation am Ende des Jahres alleine machen müsste.

Danke :)

Arbeit, Schule, Noten, Recht, Schüler, Abschluss, Klassenarbeit, Lehrer, Realschulabschluss, weigern
unsere köchin hat gekündigt, was nun?

es war so praktisch. Ich ging an unseren langen arbeitstagen immer in der betriebsküche essen
jetzt hat unsere köchin gekündigt und ist nur noch diese und nächste Woche da.

ich weiß nicht was ich dann machen soll....
vorkochen geht nur bedingt: ja, ich kann dafür sorgen dass wir sonntags selbst kochen und nicht ständig bei familienmitgliedern zum essen eingeladen sind. Dann muss ich jeden samstag dran denken dass ich genug kaufe dass wir am sonntag mehr kochen, sodass was überbleibt zu mitnehmen.
wir sind aber oft sonntags wo eingeladen und da kann ich nicht sagen "hey, gebt mir doch bitte ne portion mit für morgen" und dass ich samstags vergesse wird ziemlich wahrscheinlich öfter passieren

und montag, wenn ich um 21 uhr nachhause komme am abend, fang ich auch nicht mehr zu kochen an, dass ich für dienstag mittag was hab

mittwochs hab ich eh kurz, da ist es dann möglich, mir was zu kochen und für donnerstag mitzunehmen. wird zwar auch zeitintensiv, weil ich dann das zeug ja auch abwaschen muss und hin und her schleppen, kochen vorbereiten aber hey, dann hab ich halt mehr zu tun und mehr finanzielle ausgaben, ist dann halt so
und freitags haben wir dann eh wieder kurz da brauch ich nichts in der arbeit, da koch ich dann mit extremen hunger wenn ich von der arbeit nachhause komme und hoffe, dass ich innerhalb von 1-2 stunden fertig bin, sodass ich dann noch meine ganzen sachen erledigen kann, bevor ich ins wochenende starte. das ist kein genuss wenn man das kochen nicht genießen kann weil man danach noch das und das muss. eigentlich tu ich gern kochen wenn ich alles schon erledigt hab und endlich gemütlich zuhause bin und mir nur dafür zeit nehmen kann aber wie es der körper so will, hab ich eben schon zu mittag wenn ich nachhause komme, hunger.

na jedenfalls weiß ich echt nicht was ich nun tun soll.
mir immer montags und dienstags und auch manchmal donnerstags auswärts was holen?

Essen, Arbeit, Ernährung, Gemüse, Fleisch, Abendessen, Köchin, Kantine, Mittagessen
Job annehmen oder abwarten?

Folgendes Problem: Ich bin gerade auf Jobsuche. Die Resonanz auf meine Bewerbungen war eher gut bisher.

Nur: Ich habe eine Zusage einer etwas kleineren Firma bekommen - kann sogar Mitte nächsten Monats direkt anfangen, und das fast genau in meinem bisherigen Job. Umfeld, Ort, Details passen alle, das Team ist auch angenehm. Allerdings mit einer Bezahlung, die eher im unteren Bereich liegt.

Währenddessen habe ich diverse telefonische und Videogespräche gehabt und bin aktuell noch bei drei anderen Firmen in der Endrunde. Es läuft gut, aber alle drei brauchen mehr Zeit und meinen, sie können mir erst in frühestens zwei Wochen eine endgültige Rückmeldung geben. Vom Job her alles sehr ähnlich dem, was ich gerade als Zusage habe, aber deutlich besser bezahlt.

Das Problem: Die Firma mit der Zusage will natürlich am besten sofort eine Unterschrift auf dem Arbeitsvertrag und hat es eilig, weil sie direkt mit Projekten starten wollen. Wenn ich denen jetzt sage, ich brauche noch zwei Wochen Bedenkzeit, hat sich das erledigt.

Es it jetzt nicht so, dass ich mit dem Gehalt dort am Hungertuch nagen würde, aber der Unterschied ist schon nicht zu verachten.

Ich bin gerade ganz unsicher, was ich machen sollte. Die sichere Sache wählen und bei Firma 1 starten, in der Hoffnung, dass ich in ein, zwei Jahren noch einmal über das Gehalt reden kann, oder abwarten und schlimmstenfalls ein paar Monate Leerlauf riskieren, wenn es nichts wird?

Arbeit, Beruf, Jobsuche, Vorstellungsgespräch, Zusage
Warum bin ich immer noch unglücklich?

Hallo und zwar ist das Folgende Thema etwas Schwer für mich. Und zwar bin jetzt 23 und es fing damals an so wo ich 17 wurde ist meine Mutter Verstorben sie ist zsm gebrochen und wurde vor mir Reanimaiert. Und das ca 1 Stunde lang dann lag sie 4 Wochen im Koma und ist dann Verstorben ca 1 Jahr danach hatte mein Vater genauso wie meine Mutter auch einen Herzinfarkt. Er überlebte und wurde operiert. Aber er hat sich die Schuld gegeben. Er hat sich selber aufgegeben und ist ca 1 jahr nach dem Tod meiner Mutter Verstorben. Meine Oma hat mich aufgenommen sie kümmerte sich gut um mich und ich war ihr sehr dankbar sie erlitt auch einen Herzinfarkt. Sie starb und das ca nachdem ich meine Ausbildung angefangen hatte meine Lehre aus Klempner war sehr Schwer und steinig. Der Chef war mist und gelernt hat man auch kaum was. Es war dann eine Zeit wo ich laut der Bank offiziell mehr Ausgaben hatte als ich Einnahmen hatte. Ich hatte kaum was zu essen und mir ging es slecht. Ich war teilweise manchmal kurz davor alles zu beenden nur ich konnte es nie.... Ich habe immer weiter gemacht habe meine Ausbildung beendet verdiene gutes Geld nur aus der harten Zeit sind meine Schufa Einträge noch geblieben. Kleine Info am Rand mit Anfang meiner Ausbildung habe ich meine jetzige Verlobte kennengelernt. Jedenfalls konnte ich einen Kredit aufnehmen um gerade so die Wohnung zu sanieren und mir und meiner Jetzigen Verlobte einen kleinen Traum zu erfüllen in dem Haus ihrer Eltern. Ist nur die Frage ich bin immer noch sehr unglücklich und Frage mich warum ich nie alles beendet habe.

Arbeit, Geld
Er hat kein wirkliches Interesse oder?

Hey ihr Lieben!

Ich habe mal wieder eine Frage..

Und zwar geht es um einen Typen. :)

Wir kennen uns von der Arbeit und haben uns auf Anhieb gut verstanden. So gut, dass unsere Arbeitskollegen alle direkt dachten, dass zwischen uns was läuft. So war es aber nicht - bis jetzt.

Wir schreiben mittlerweile (fast) jeden Tag miteinander. Ich weiß nicht mehr genau wie es dazu kam, aber irgendwie haben wir uns gegenseitig gestanden, dass wir offen wären, miteinander rumzumachen. Ich meinte allerdings, dass ich von F+ oder ONS nichts halte, weil ich nicht mit jemandem rummachen möchte, der mich nur "benutzt" und auf eine Beziehung hatten wir beide keine Lust. Er meinte dann jedoch, dass es kein benutzen wäre, weil er mich ja mag und sich nicht nur zum rummachen mit mir treffen würde. Das war dann irgendwie in Ordnung für mich. Zum Rummachen kam es aber tatsächlich noch nicht.

Bei der Arbeit ist es zwischen uns ganz normal, nur dass er mir jetzt immer heiße Blicke zuwirft. Generell schaut er mich oft an.

Alles schön und gut, aber mittlerweile habe ich das Gefühl, dass sich da Gefühle bei mir entwickeln.

Aus folgenden Gründen denke ich aber nicht, dass das auf Gegenseitigkeit beruht:

  • Er braucht mehrere Std. zum zurückschreiben.
  • Er geht kaum auf mich ein und meistens halte ich die Gespräche am laufen.
  • Er schreibt mich eher selten an.
  • Ich glaube, dass er nur rummachen möchte.
  • Er zeigt wenig Interesse.
  • Er ist manchmal total abweisend & abwesend.

(Das alles habe ich beim miteinander schreiben beobachtet.)

Dazu muss ich aber noch sagen, dass er sehr beschäftigt ist, da er noch nebenbei studiert und einigen Hobbies nachgeht.

Als er einmal feiern war meinte ich aus Spaß zu ihm, dass er ja vielleicht eine findet, mit der er die Nacht verbringen kann. Daraufhin schrieb er, dass er ja schon mich hat und nur mich will.

Ein anderes Mal schrieb ich ihm, dass ich oft an ihn denken muss und von ihm kam nur "Interessant" (mit einem lächelnden Emoji).

Eine Freundin meint, dass er sich vermutlich nicht entscheiden kann.

Ach keine Ahnung. Eigentlich ist er auch gar nicht mein Typ. Vielleicht sollte ich den Kontakt einfach einschlafen lassen..

Was denkt ihr?

Er will nur rummachen 100%
Er hat auch Gefühle für dich 0%
Arbeit, Männer, Studium, Mädchen, Gefühle, Frauen, Beziehung, One Night Stand, Sexualität, Interesse zeigen, Freundschaft Plus, rummachen
Wie hält man es besser/länger bei der Arbeit aus?

Ich bin Anfang 20 und arbeite im Büro, ich muss täglich 8 Stunden arbeiten plus 30 Minuten Pause. Es gibt Gleitzeit, ich kann also anfangen wann ich will (fange zwischen 6-7 Uhr an).

Nach spätestens 1-2 Stunden habe ich aber schon den Drang, wieder nach Hause zu wollen und ich schaue alle 5 Minuten auf die Uhr.

Aller spätestens nach 5-6 Stunden kann ich mich sowieso nicht mehr wirklich konzentrieren und werde langsam, man sitzt im Prinzip dann nur noch da rum und starrt die Decke an (übertrieben gesagt).

Im Gegensatz zu vielen Kollegen bin ich aber jemand, der wenn er eine Aufgabe bekommt, bei dieser dann auch Gas gibt und sie schnell erledigt. Das führt dann aber zu so Gesprächen wie: "Wie, du bist schon fertig? Für die Aufgabe waren eigentlich 3-4 Stunden eingeplant." Da bin ich aber nach 30 Minuten mit fertig gewesen. Oft sitze ich dann eben auch wieder ohne Aufgabe rum, da ich meine Aufgaben "zu schnell" erledigt habe. Ich versuche mittlerweile schon langsam zu arbeiten, das geht aber einfach nicht. Der Alltag dort verläuft einfach viel zu langsam, ich werde total ausgebremst. Da ist es auch nicht gerade motivierend, dass man nicht früher nach Hause kann wenn man fertig ist - die Zeit muss man ohnehin da sein, egal ob man durchgängig eine Kleinigkeit macht oder nach der Hälfte der Zeit fertig ist.

Ich kann einfach nicht so trödeln, wie andere Leute das machen. Mir kommt dann nämlich immer in den Sinn, was denn meine Vorgesetzten von mir denken könnten wenn ich so langsam bin und ich doch irgendwie beschäftigt aussehen muss. Manche kommen zur Arbeit, holen sich erst einmal Kaffee und frühstücken eine halbe Stunde (Arbeitszeit wohlgemerkt) und fahren dann mal den PC hoch. Dann wird mal hier oder da eine Stunde getratscht und zwischendurch befasst man sich mal mit den Aufgaben. Dann geht man noch Einkaufen in der Zwischenzeit und so ab 12 Uhr läuft ja ohnehin nicht mehr viel.

Habt ihr Tipps?

Leben, Gesundheit, Arbeit, Studium, Job, Ausbildung, Karriere, Psychologie, Büro

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