Was soll ich alles auf Fiverr anbieten (Jugendlicher, Programmierer)?

Hi.

Also ich würde ganz gerne etwas Geld verdienen, vor allem durch's Programmieren. Problem: Ich mache meine Mittlere Reife erst in 2 1/2 Jahren, da ich durch Corona und Inkomepetenz 2. mal eine Klasse wiederholen musste.

Mir wurde mal vorgeschlagen, mich auf Fiverr zu registrieren. Jetzt frage ich mich aber, was ich am besten anbieten sollte. Ich erzähl hier einfach mal, was ich schon so für Zeug gemacht habe, damit ihr wisst, was ich so kann.

Ich hab mit folgenden Dingen schon gearbeitet (also relativ intensiv):

  • Neuronale Netzwerke (relativ "neu") [Tensorflow, Python]
  • Minecraft Plugins [Spigot API, Java]
  • Webseiten (static und und dynamic) [HTML, CSS, JavaScript, Python/PHP/C++]
  • Automatisierungen (vor allem Webseiten) [Selenium, Python]
  • Scrapper [BeatifulSoup, Python]
  • Discord API (z.B. um Daten über User zu kriegen)
  • Discord Bots [Python und Java, von Scratch und mit Library]
  • MySQL Datenbanken [Python, C#]
  • SQLite Datenbanken [Python, C#, Java]
  • WinForms [C#]
  • WPF [C#]
  • REST API's (um genau zu sein eigene gemacht und die Discord API verwendet)
  • win32.dll [Python, C++, C#]
  • YouTubeDLL [Python]
  • Spotify API (z.B. zum Song wechseln, oder Song Daten anzufragen)

Als übersicht, ich "kann" folgende Programmiersprachen (ich weiß, HTML und CSS sind keine Programmiersprachen) [Sortiert nach Skill]:

  • Python
  • C#
  • Java
  • PHP
  • HTML/CSS/JavaScript <- Alles relativ gleich gut
  • C++ (Simple Sachen, wie Web Server)

Wenn man beachtet, was ich kann. Was würdet ihr mir zum anbieten, auf Fiverr, empfehlen?

Danke im vorraus und lg.

Computer, Arbeit, Software, Technik, Geld, HTML, Webseite, Java, Jugendliche, JavaScript, Cplusplus, Minecraft, C Sharp, Freelancer, Jungs, Programmiersprache, Python, fiverr, Discord, Wirtschaft und Finanzen
Fernstudium für normales Studium aufgeben?

Guten Morgen,

folgende Situation:

M. Hat eine Ausbildung nach dem Abitur angefangen, welche ihr absolut nicht gefallen hat.
nach 1,5 Jahren wollte sie die Ausbildung abbrechen und studieren. Abgebrochene Ausbildung macht sich schlecht im Lebenslauf, also Ausbildung fertig gemacht.

Um Zeit der Ausbildung besser zu überstehen, hat M. WÄHREND der Ausbildung parallel ein Fernstudium angefangen.

letztes Jahr hat M. Ihre Ausbildung abgeschlossen und aufgrund der hohen Studiengebühren und weil sie keinerlei finanzielle Unterstützung ihrer Eltern bekommt (sie muss Miete an ihre Eltern zahlen obwohl sie zuhause wohnt, Auto, Versicherungen usw selber) könnte sich M. Noch nicht leisten mit dem arbeiten aufzuhören.
Nun hat M. die Raten für ihr Auto abbezahlt und hat ein Nettogehalt von 2000€, von dem ca. 1000€ für die Kosten drauf gehen (Miete, Benzin, Versicherungen, Studiengebühren).

M. hält das Ganze psychisch nicht mehr aus, sie arbeitet 40h pro Woche und studiert in Vollzeit, weshalb sie ca, eine 70-80 h Woche hat.

Nun überlegt M. An eine staatliche Hochschule zu wechseln und nebenbei zu jobben, da sie die Doppelbelastung kaum mehr packt und sie ihren Job hasst (immer noch der selbe Job wie den, den sie abbrechen wollte).

sie ist im 4. Semester ihres Fernstudiums und würde nächstes Jahr fertig werden.

wenn sie an eine staatliche Hochschule ab Oktober 2023 wechselt, könnten ihr zwar einige Module (ca. 2 Semester) angerechnet werden, aber eben nicht alle und sie müsste noch 2,5 Jahre studieren.
Dh Abschluss entweder august 2023

oder Februar 2025

sie hasst ihren Job so sehr und die Situation ist kaum mehr aushaltbar, sich jeden Tag in einen Job zu zerren den sie hast.

was würdet ihr ihr raten ?

Arbeit, Psychologie, Fernstudium
Trotz miesen Lebenslauf, Arbeit als Polizist?

Hallo, es gibt kaum Berufe für die ich mich interessiere, abgesehen von der Polizei.

ich habe einen guten Realschulabschluss vor 2Jahren gemacht. Letztes Jahr habe ich die 11.Klasse besucht für die Fachhochschulreife. Allerdings hatte ich einige Probleme zu bewältigen. Ich habe abbrechen müssen und besuche nun zurzeit wieder die 11.Klasse auf einer anderen Schule. Jedoch pack ich das glaube ich wieder nicht. Ich habe grade mit psychischen Problemen zu kämpfen. Wobei mir der Unterricht wirklich Spaß macht und meine Noten trotzdem im guten Durchschnitt liegen. Aber es wird grade ziemlich viel, was mich echt traurig macht, weil ich weiß was ich kann.

ich weiß das ich damit fertig werden kann, ich brauche nur etwas Zeit, Hilfe und die konzentration auf mich. Ich habe mich bereits erkundigt, ich benötige einen Realschulabschluss um die 2Jährige Schulische Ausbildung bei der Polizei anfangen zu können. Die Anmeldefrist ist immer vom 10.10 - 01.03 dieses Jahr werde ich mich nicht einschreiben können. Aber nächstes Jahr wäre es ein gutes Ziel.

Von meinem Alter her würde es passen. Daher ich nicht älter als 24sein darf.

Das Problem nur ist, habe ich überhaupt eine Chance? Mit so einem Lebenslauf? Der zwei schulabrüche zeigt und eine Lücke? Ich meine wenn ich wieder gesund bin, bekomme ich eine Bescheinigung von meinem Arzt. Trotzdem ändert das nichts daran das mein Lebenslauf für die Tonne ist. Hab ich überhaupt bei irgendeinem Job noch Möglichkeiten?

Arbeit, Beruf, Schule, Polizei, Lebenslauf, Möglichkeiten
100.000€ Vermögen in 6,5 Jahren realistisch?

Ich bin 19,5 Jahre alt und habe mir als mittelfristiges Ziel gesetzt, bis zu meinem 26. Lebensjahr 100.000€ in meinem Aktiendepot aufzubauen. Das habe ich mir grob errechnet und es spornt mich an, dran zu bleiben. Gestartet bin ich vor einem knappen halben Jahr mit 2.000€ auf dem Girokonto, also keine übermäßig reichen Eltern.

Zur Einordnung:

Seit September absolviere ich ein duales Studium, bei diesem verdiene ich netto knapp 1.355€. Davon entfallen an Fixkosten (private Krankenversicherung, Dienstunfähigkeitsversicherung, Internet-Flat und ÖPNV-Ticket) rund 200€ monatlich, demnach bleiben mir nach den Ausgaben knapp 1.150€ übrig. Ich wohne im Haus meiner Eltern und beziehe dort eine eigene Wohnung, welche sie mir mietfrei überlassen (sie bestehen darauf, dass ich keine Miete zahle und unterstützen mich bei meinen finanziellen Plänen).

Via ETF-Sparplan investiere ich seit September 800€ monatlich in einen Vanguard FTSE All World ETF (ausschüttende Variante da Sparerpauschbetrag, die Ausschüttungen werden jedoch reinvestiert) und 25€ durch vermögenswirksame Leistungen in einen UniGlobal-Fonds (mir werden 6,65€ vom Arbeitgeber gestellt, den Rest fülle ich selbst auf). Ich bin noch jung und würde jede potentielle Krise aussitzen, daher habe ich keinen großen Sicherheitsbaustein.

Ich lebe insgesamt eher sparsam und gebe in meiner Freizeit nicht all zu viel aus, im Monat komme ich mit 200€ sehr gut hin (mit Freunden etwas unternehmen, Klamotten, Technik, Sport). Geld für Urlaub fällt nicht zusätzlich an, da ein Anwesen in den Niederlanden in Familienbesitz ist, direkt am Strand. Ein Auto besitze ich nicht, im Zweifel kann ich kostenlos einen der Wagen meines Vaters benutzen. Auf meinem Girokonto habe ich für Zwischenfälle immer einen Notgroschen von 2-3.000€, falls mein PC den Geist aufgibt etc. Alles was sich darüber hinaus ansammelt, überweise ich auf das Verrechnungskonto meines Brokers. Bei Krisen möchte ich den genannten ETF dann aggressiv zu einem niedrigeren Kurs nachkaufen.

Sollte ich das duale Studium erfolgreich beenden, dann steige ich als Landesbeamter mit A9 in Erfahrungsstufe 3 ein. In Steuerklasse I würden da nach aktuellem Stand rund 2.600€ netto bleiben, nach Fixkosten würden ca. 2.300€ übrig bleiben. Da ich erstmal keinen Grund sehe, mir eine andere Wohnung zu suchen, kann ich dementsprechend die Sparquote anheben. Geplant ist eine Erhöhung auf 1.400-1.500€ monatlich.

Ein finanzielles Loch reißt in der Regel eine Beziehung in solche Pläne, aufgrund meiner Aromantik halte ich die Wahrscheinlich dafür für sehr gering.

Ich kann nicht in die Zukunft gucken und sehen, wie sich alles entwickelt. Das ist aber der Plan, wie ich vorgehen möchte. Haltet ihr das für realistisch oder ist das doch etwas zu optimistisch?

Leben, Arbeit, Finanzen, Studium, Schule, Familie, Zukunft, Geld, Teenager, Ausbildung, Aktien, Beamte, Börse, Reichtum
Was haltet ihr davon, dass Spanien Menstruations-Urlaub einführen will?

In Spanien hat das Parlament den Weg für zusätzliche freie Tage wegen Menstruationsbeschwerden für Frauen freigemacht. In erster Lesung stimmten die Abgeordneten für einen Gesetzentwurf zum "Menstruationsurlaub" für Frauen mit starken Regelschmerzen. Mit der in Europa bisher noch nicht existierenden Regelung solle ein Tabu gebrochen werden, hieß es von der linksgerichteten spanischen Regierung.

Konkret ist in Spanien vorgesehen, dass Frauen mit einem ärztlichen Attest der Arbeit fernbleiben können und weiter ihre Bezahlung erhalten – eine maximale Anzahl von Tagen wurde nicht festgelegt.

"Diese Legislaturperiode ist eine Legislaturperiode der feministischen Errungenschaften", sagte die Ministerin für Gleichstellung, Irene Montero, von der linksgerichteten Partei Podemos. Der Gesetzentwurf stärkt auch den Zugang zu Schwangerschaftsabbrüchen in öffentlichen Krankenhäusern – ein Recht, das in dem teilweise streng katholischen Land immer noch mit Hindernissen behaftet ist.

Der Entwurf muss nun vom Senat verabschiedet werden. Falls er im Oberhaus geändert wird, geht er an das Abgeordnetenhaus zurück, bevor er Gesetz werden kann. Mit der endgültigen Verabschiedung des Gesetzes wäre Spanien das erste Land in Europa und eines der wenigen Länder weltweit – neben beispielsweise Japan, Indonesien oder Sambia –, das für Frauen mit starken Menstruationsbeschwerden zusätzliche freie Tage im Gesetz verankert hat.

Der Gesetzentwurf stieß jedoch auch auf Kritik. Die spanische Gewerkschaft UGT etwa befürchtet, dass es Arbeitgeber davon abhalten könnte, Frauen einzustellen.

Sonstiges 50%
Schlecht, weil... 27%
Gut, weil... 23%
Europa, Arbeit, Spanien, Politik, Frauen, Recht, Psychologie, Gesellschaft, Jura, weiber
Wie viel muss man sich auf der Arbeit gefallen lassen?

Hallo,

kurz zusammengefasst bin ich eine Grafikerin mit 2 Jahren Berufserfahrung, also noch relativ neu in der Arbeitswelt. In meiner Firma lief die letzten 1,5 Jahre auch eigentlich alles gut. Nur jetzt passieren immer vermehrter Situationen die mich echt wütend und traurig machen.

Von mir wird ein Professionelles Verhalten und perfekte Arbeit verlangt und sobald eine Retusche von mir auch nur einen kleinen Fehler hat (wie das eine Fläche um einen Pixel verrutscht ist), wird mir gesagt, ich soll doch lieber zuhause bleiben und krank machen anstatt so eine beschissene Arbeit abzuliefern. Zudem werde ich nun komplett ignoriert und alle meine Termine mit dem Kollegen wurden abgesagt, was ich sehr kindisch finde.

Dann wurde mir aufgrund von schlechter zeitlicher Planung des Projektteams mein Projekt weggenommen, an dem ich bereits 3 Monate gearbeitet hatte. Ich hatte dafür viele Überstunden gemacht und auch öfters Arbeit mit nach Hause genommen, um mit frischen Augen auf das Projekt schauen zu können. Man sagte mir, dass es nicht an meiner Qualität liegt, sondern eher an der knappen Zeit und es ihnen leid tut, dass ich mich jetzt blöd fühle, aber sowas immer wieder passieren kann. Die weiteren Tage danach kamen immer mehr Menschen aus der Firma auf mich zu und haben noch mit irgendwelchen Kommentaren hinterhergetreten.

Zudem wird mir von meinem Kollegen jetzt die ganze Zeit "geraten" zu kündigen wenn sowas nochmal vorkommt oder krank zu machen, einfach um der Geschäftsführung eins auszuwischen. Dieser Kollege hat der Geschäftsführung auch mein Krankheitsbild gepetzt, weswegen ich da eh jegliches Vertrauen verloren habe... Es fühlt sich halt irgendwie an, als würde man mich rausekeln wollen. Das waren jetzt bloß die Sachen aus den letzten 3 Wochen.

Ist sowas normal und ich bin einfach zu sensibel?

Vielen Dank im Voraus für die Antwort :)

Arbeit, Beruf, Designer, Grafikdesign, Arbeitsklima, Kollegen, Wertschätzung
War das ein Flirtversuch oder nur Nettigkeit?

Hallo zusammen.

Ich habe mal eine Frage zu der folgenden Situation:

Auf der Arbeit haben wir einen temporären neuen Kollegen (Medizinstudent, der in den Semesterferien bei uns arbeitet). Ich war nach der Berufsschule zur Arbeit und habe lediglich meine Aufgaben getätigt, sprich dem Arzt bei kleinen OPs assistiert und die Verwaltung mit den Histopröbchen erledigt und eingetütet.

Ich hab da höchstens zwischendurch mit den Kolleginnen kurz etwas beredet und den Medizinstudenten keine Beachtung geschenkt.

Als ich später mit allem fertig war und den Raum aufräumen wollte, habe ich aus dem Anmeldebereich gehört, dass eine Kollegin dem Medizinstudenten bat nachzusehen, ob alle Patientenzimmer fertig sind (Betten gemacht, Fenster geschlossen etc.), da es in den Feierabend hinauslief.

Aus dem Augenwinkel bemerkte ich, dass er, als er mich sah, kurz zögerte und stehen blieb, ich jedoch ihn nicht beachtete und weiter aufräumte.

Und er sagte so was wie: "äh... du heißt wie nochmal?"

Ich sah zu ihm rauf und sagte meinen Namen.

Er wiederum wiederholte meinen Namen fragend, ich bejahte und er antwortete daraufhin mit einem Zwinkern "Ich bin (Name)! Freut mich!"

Ich sagte nur stumpf: "jo", konzentrierte mich aufs Aufräumen und er lief dann weiter.

War das von seiner Seite ein Flirtversuch oder war es nur reine Nettigkeit?

Und wenn es einer war, wie kann ich mich unmissverständlich dem entziehen, ohne dass es auf der Arbeit negativ auffällt? Ich finde so was auf der Arbeit ziemlich schwierig, abzulehnen, gerade, weil ich auf solche Dinge normalerweise sehr direkt agiere und ich weiß, dass es negativ aufstoßen kann (privat ist es ja egal, aber auf der Arbeit schwierig).

Die Frage kommt daher, weil ich in solchen Dingen leider recht naiv bin. Ich hätte es eher als Nettigkeit gewertet, mein Partner hingegen geht davon aus, er wollte einen Flirtversuch starten. Wie denkt ihr darüber, wenn ihr euch die Situation so vorstellt?

Arbeit, Psychologie, Interpretation, nettigkeit, Soziales
Soll ich meinem Vater kündigen? ich möchte nur einen normalen und respektvollen Umgang?

Hallo Liebe Community,

seit Jahren helfe ich im Unternehmen meines Vater aus. Neben meiner Ausbildung, welche ich vor kurzem abgeschlossen habe (sehr gut - daher auch verkürzt) half ich schon am Wochenende mit bis zu 20h mindestens mit. Zu dieser Zeit lief alles noch reibungslos ab. Seitdem ich Festangestellt bin, verging kein Tag, an welchem wir uns nicht gestritten haben oder eine unheimlich miese Stimmung war. Meine Arbeitsstunden leiste ich an 3-4 Tage in der Woche ab, da es die Öffnungszeiten nicht anders zulassen. Ein richtiges/normales Leben kann man mit dem Job nicht aufrecht erhalten. Beispiel: Es ist normal, dass ich an einem Samstag zwischen 12-14h arbeite. Unternehmungen fallen somit ab Mitte - Ende der Woche komplett weg. Na gut ... das ganze wird zumindest ordentlich vergütet (2.200 Netto) bleiben bei mir schon hängen. Aber was bringt es mir, wenn ich dafür kein Leben habe? Natürlich wusste ich das schon im vorhinein, jedoch habe ich diesen Entschluss nicht wegen meines Willens gefällt, sondern wegen meinem Vater. Er ist total unterbesetzt, alt und ich wollte ihn somit unterstützen. Er war schon immer mein großes Vorbild.

Jedenfalls... seit meiner Festanstellung, geht alles in die Hose. Wegen jeder Kleinigkeit (sei es Privat oder Geschäftlich) schreit er mich an und macht mich nieder. Er sagt, ich wüsste ja sowieso alles besser ... als nächstes kommt ich bin schon seit 40 Jahren Unternehmer, wer bist du das du mir Vorschläge machen musst....

komisch ist ... früher hat er mich immer um Rat gefragt oder mich in Entscheidungen miteinbezogen. Seit der Festanstellung, sieht er alles als Angriff. Ich könnte jetzt Situationen erzählen, die das Ganze verdeutlichen, jedoch würde das den Rahmen sprengen. Bevor ich meine Ausbildung abgeschlossen habe, bekam ich von meinem Ausbildungsbetrieb mehrere Jobangebote (gut Vergütet ca.2400 Netto + wären rausgekommen) und die Aussicht auf eine Führungsposition. Ich hätte da sicher ein besseres Leben gehabt, da es ein großer Konzern war und ich da auch das doppelte an Urlaubstagen gehabt hätte... doch wie bereits erwähnt, habe ich aus liebe zu meinem Vater mich für ihn und sein Unternehmen entschieden. Das Geschäft von ihm läuft gut ... gute 5-6 stellige Umsätze werden erzielt.Er hatte auch ein schlechtes Gewissen am Anfang, weil er ja meine Karriere evtl. zerstören würde. Jetzt hat er gesagt, dass er nie ein schlechtes Gewissen hatte. Was soll das? Er spielt seine Machtposition zu oft aus und verdeutlicht bei jedem Streit, dass ich ja abhängig von ihm sei und er mich nicht brauche..was eine lüge ist. Naja .. nach seinem letzten Anfall rastete er komplett aus und schmiss den Mülleimer und den Bürostuhl durch die Gegend. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich tun soll. Ich habe mich jetzt schon nach anderen Jobs umgeschaut und ich habe mich auch schon mit den Gedanken, wo anders zu arbeiten mega angefreundet. Ich kann mir gar nicht mehr vorstellen für ihn zu arbeiten. Ist das normal im Familienbetrieb?

Arbeit, Streit

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