Ich mag keine Kinder - was stimmt nicht mit mir?

Ich hoffe, ich erhalte durch diese Frage nicht gleich ein Shitstorm, denn mir ist es wirklich unangenehm und ich habe mich noch keinem aus meinem Umfeld anvertrauen können, da ich mir wie ein herzloses Monster vorkomme. Es ist so: Wenn andere Frauen Kinder sehen, scheinen sie wie automatisch zu reagieren und ihr Körper intuitiv zu wissen, wie man sich in so einer Situation verhält. Bei mir ist es nicht so. Ich reagiere komplett gegenteilig. Wenn ein Kind im Flieger schreit, auf der Straße vor meine Füße läuft oder im Bus versucht Blickkontakt aufzubauen, werde innerlich unruhig bishin zu aggressiv. Ich empfinde Ablehnung und möchte einfach nur flüchten. Ich dachte, dass es sich irgendwann legen würde. Das diese Gefühle mit der Zeit kommen, oder ich spätestens bei meinem eigenen Kind so empfinde, aber dem war nicht so. Ich gehöre zu den 1 von 100 Frauen die durch die Pille schwanger wurden. Nicht, durch einen Einnahmefehler, sondern weil mein Körper gegen den Wirkstoff resistent ist. Ich habe es erst gewusst, als ich Schwanger wurde und ich meinen Arzt geschworen habe, dass ich wirklich sorgsam meine Pille einnehme. Lange Rede kurzer Sinn, ich hab mit niemanden darüber Gesprochen und mich für eine Abtreibung entschieden. Die Kontaktstellen waren verwundert wie schnell ich alles eingeleitete habe (Gespräche, Bescheinigung, Terminvereinbarung etc) und wie passiv ich das Thema behandelte. Auch nach der Abtreibung war es für mich keine große Sache mehr. Wenn ich bei Ärzten Dokumente ausfüllen musste, kreuzte ich immer an, dass ich noch nie schwanger war. Automatisch, weil ich diesen Augenblick vergesse, da er so nichtig für mich war. Jetzt hat allerdings eine gute Freundin ihr Kind verloren und die ganze Thematik wühlt mich zum ersten Mal innerlich auf. Ich habe zwar keine Gefühle für Kinder, aber für meine Freundin. Und ich komme mir richtig herzlos vor, wenn ich sehe wie andere Frauen versuchen Kinder zu kriegen und wie ich zu diesem Thema stehe. Ich fühle mich so kalt und unmenschlich. Aber meine Reaktion auf Kinder ändert sich dennoch nicht. Ich würde gerne anders denken, denn ich weiß, dass es diesen Geschöpfen gegenüber unfair ist, aber ich kann es einfach nicht kontrollieren. Ich hoffe einer von euch weiß einen Rat oder eine Erklärung. Vielleicht bin ich ja auch gar nicht abnormal und es geht noch anderen Frauen so? Ich hoffe, ich werde für diese Worte nicht zu sehr ins Kreuzfeuer geraten, da es mir wirklich schwer fällt, diese Gedanken auszuformulieren.

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Stiefschwester ist schwanger von MIR und will das Kind bekommen?

Ich habe vor knapp 2 Wochen schonmal eine Frage dazu gestellt: https://www.gutefrage.net/frage/meine-stiefschwester-16-ist-schwanger-von-mir-17?foundIn=notification-center

Eine kurze Zusammenfassung: Meine Stiefschwester (16) und ich (17) hatten am 27.5. einfach zum Spaß und zur Befriedigung Sex, haben mit Kondom verhütet und da ist anscheinend irgendwas schief gelaufen. Wir haben dann gemeinsam einen Test gemacht, der positiv ausgefallen ist. Naja, dann war sie beim Arzt und der hat die Schwangerschaft bestätigt.

Wir haben uns zusammengesetzt und gemeinsam beschlossen das Kind abzutreiben. Danach kam das unangenehme Gespräch mit unseren Eltern, die nicht so begeistert darüber waren. Wir wurden angeschrien und anschließend haben die beiden sich noch untereinander gestritten. In der Abtreibung unterstützen sie uns, beziehungsweise nur noch mich, allerdings. Nun hatte meine Schwester (übrigens in der 9. Woche schwanger) mit ihrer Mutter so ein Beratungsgespräch und hat auch diesen Schein zum Abtreiben bekommen. Gestern Abend kam die Überraschung: Sie will doch nicht abtreiben! Wir waren alle voll geschockt, haben halt versucht mit ihr zu reden, aber sie ist dann heulend auf ihr Zimmer abgehauen, hat sich eingeschlossen und uns durch die Tür angeschrien, dass sie uns hassen würde und sie keinen "wehrlosen" Menschen töten will. Nun spricht sie nicht mehr mit uns. Ich habe schon versucht mit ihr zu reden, bin in ihr Zimmer, aber sie blockt ab und antwortet mir nicht.

Was soll ich denn jetzt machen? Ich will kein Kind mit der. Unsere Eltern streiten sich auch seit der Sache auch die ganze Zeit. Sie macht einfach alles kaputt! Wie soll ich bitteschön mit einer Person, für die ich nichts empfinde, ein Kind großziehen?!

Kinder, Familie, Freundschaft, Schwangerschaft, Abtreibung, Sex, Verhütung, Liebe und Beziehung
Freundin (17 Jahre) hat mutwillig pille abgesetzt um schwanger zu werden?

Ich brauche einen Rat von außenstehenden, fremden Personen.

Ich stelle mich/uns erstmal kurz vor: Ich 17/m und nächsten Monat seit 3 Jahren mit meiner Freundin (17) zusammen. Letztes Jahr im November hatten wir das Vergnügen schon einmal einen positiven Schwangerschaftstest in den Händen zu halten - absolut nicht geplant. Wir haben uns gegen das Kind entschieden und meine Freundin hatte im Dezember einen Schwangerschaftsabbruch. Sie hat wirklich nie den Anschein gemacht, dass es sie bedrückt oder ihr es dadurch schlecht geht. So kann man sich täuschen... sie hat von gestern auf heute bei mir geschlafen und als wir abends zusammen im Bett lagen, meinte sie "Ich glaub, ich bin schwanger." Waaaaas? Ich habe sie dann halt gefragt, wie sie darauf kommt und sie hat nur so rumgedruckst. Schlussendlich habe ich gesagt bekommen, dass sie die Pille nicht mehr nimmt und ihre Periode mittlerweile mehr als überfällig ist. Sie will (wieder) schwanger werden. Ich bin so wütend geworden, habe sie erstmal angeschrien, warum sie sowas macht, hat sie aber kein Stück gejuckt hat. Sie saß da nur und hat mich nicht mehr angeguckt. Irgendwann bin ich auch ruhiger geworden, wollte sie nicht anschauen. Für mich ist das einfach ein Vertrauensmissbrauch. Das Schlimme wäre für mich nicht mal eine Schwangerschaft, sonder die Tatsache, dass sie mein Sperma ohne mein wissen missbraucht hat, um sich gezielt schwängern zu lassen. Naja, sie hat dann begonnen zu weinen, ich wollte sie nicht in den Armen nehmen oder trösten, weil ich mir in dem Moment noch total verarscht von ihr vorkam, habe es dann schließlich aber trotzdem gemacht, weil ich nicht als Ar*chloch oder schlechter Freund in dieser Situation rüber kommen wollt. Als sie sich auch etwas beruhigt hatte, bekam ich gesagt, dass sie mich liebt und sie sich keinen besseren Vater für ihre Kinder vorstellen könnte... Aha. Deshalb hat sie anscheinend auch mein Sperma missbraucht.

Wir wissen nun halt noch nicht zu 100% ob sie schwanger ist, aber wollen morgen einen Test machen. Ich weiß gerade überhaupt nicht wie ich handeln soll. Einerseits möchte ich auch mal Kinder haben und könnte es mir mit meiner Freundin auch super vorstellen, aber eben jetzt noch nicht. Anderseits fühle ich mich hintergangen, als hätte sie mir eine riesengroße Lüge aufgetischt, aber wenn ich dann ankomme "Ne, kein Bock auf dich und das Kind", dann bin ich wieder das Ar#chloch. Was soll ich denn jetzt machen? Meine Eltern bringen mich um, die werden mich nicht mehr als ihr Kind ansehen wollen. Die sind damals doch schon total ausgerastet, als meine Freundin schwanger war (ihre Eltern waren auch nicht begeistert). Ich bin gerade einfach durcheinander und kann nich mehr klar denken.

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Schwangerschaft mit 16 Jahren den Eltern verheimlicht?

Ich bin 16 Jahre alt und in der 16. Woche  (15+4) schwanger. Wahrscheinlich werden sich einige von euch die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, denn meine Eltern wissen nichts davon. Ich war bis jetzt ein einziges Mal beim Arzt, müsste also vielleicht mal "wieder" dahin. Den Folgetermin habe ich abgesagt und mich nicht mehr gemeldet. Mir geht es so beschissen mit dieser Situation und ich will nicht mehr... nicht mehr so. Meine Eltern sind kaum zu Hause, weil beide total in ihrer Arbeit aufgehen. Ich existiere nebenbei auch noch und verbringe meine Zeit alleine zu Hause, lerne, träumen, denke nach und manchmal füllen sich meine Augen mit Tränen. Ich kann doch nicht einfach so stumm schweigend weiterleben und so tun, als gäbe da nicht etwas Wichtiges. In spätestens 5/6 Monaten merken die doch, was Sache ist und ich glaube kaum, dass ich meinen Bauch solange kaschieren/verstecken kann. Momentan geht es ja, weil ich sowieso nur in weiten, flauschigen Pullovern rum renne. Und diese verdammte Übelkeit hört wohl auch nie auf.

Meine Eltern werden ausrasten. Nein, mein Vater wird es und meine Mutter mitreißen. Ich werde hier am Boden liegen und von Vorwürfen niedergedonnert.

Dann gibt es noch das Problem mit meinem Freund (16). Er weiß auch noch nichts von seinem "Glück". Wir wohnen knapp 600km voneinander entfernt und haben uns in den Sommerferien zuletzt gesehen. Meine Eltern kennen ihn auch noch nicht persönlich, sie haben nur mal mit ihm geskypt.

Ich weiß gerade echt nicht weiter und verstehe dieses Verheimlichen selbst nicht mehr. Warum bin ich nur so dumm?! Ich wollte das Kind, habe es lange genug geheim gehalten und muss nun irgendwie mit der Sprache raus. Ich habe so eine Angst vor der Reaktion meiner Eltern. Ich meine es kommt ja nicht alle Tage vor, dass man seinen Eltern sagen muss, dass man im 4. Monat schwanger ist.

Vielleicht weiß hier jemand einen Rat. Danke im Voraus und entschuldigt bitte den etwas längeren Text.

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Ein (ungewolltes) Kind dem Freund zuliebe bekommen?

Ich (24) bin ungewollt mit dem 3. Kinder schwanger (8. Woche | 7+3 SSW). Mein Freund (26) hat sich total gefreut, als er von der Schwangerschaft erfahren hat. Am liebsten hätte er eine kleine Fußballmannschaft hier durch die Wohnung toben. Ich nicht. Ich will kein weiteres Kind. Wir haben doch schon zwei wunderbare und gesunde Kinder (7 und 4 Jahre alt). Warum ein Drittes? Ich will, kann und möchte das einfach nicht. Nein. Ich will nicht. Etwas wehrt sich in mir.

Mein Freund ist nicht gerade begeistert davon, dass ich so "egoistisch" bin und mal an mich denke. Ich kann das einfach nicht und habe momentan schon genug Probleme, da kann ich mich nicht noch um ein weiteres Leben kümmern. Ich musste so oft zurückstecken und jetzt bin ich mal dran. Laut meinem Freund habe mich so verändert, er würde mich nicht wieder erkennen, warum ich denn nicht unsere große Tochter damals (ich war mit 16 ungeplant schwanger) abgetrieben habe, es wäre ein Trennungsgrund für ihn. Hmm. Danke schön. Sehr freundlich.

Ich weiß, diese Entscheidung muss ich alleine treffen, aber ein ungewolltes Kind dem Freund zuliebe austragen. Hört sich seltsam an. Es trotzdem so lieben können, wie die großen Geschwister. Vielleicht.

Ich bin gerade total am Boden. Zerstört. Ersticke an Tränen. Will nicht mehr. Kann nicht mehr. Möchte nicht mehr.

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Wie mit Abtreibung von eigenem Geschwisterchen umgehen?

Nun,dieses Thema ist zwar sehr privat,jedoch suche ich dringend Rat!Folgendes: Gestern erzählte mir meine Mutter so nebenbei am Frühstückstisch,dass mein Bruder (22) und ich (15) ja eigentlich noch ein Geschwisterchen bekommen hätten. Meine Mutter war,wie sie mir erzählte 5 Jahre nach meiner Geburt zum 3.Mal schwanger, meine Eltern hätten auch noch ein 3 Kind bekommen, wie sie erzählen, jedoch erzählen sie mir ebenso, dass meine Mutter nach meiner Geburt Wochenbettdepressionen hatte, da ich ein sehr, sehr anstrengendes Baby gewesen sei. Da muss man erstmal schlucken,da man sich indirekt schon Vorwürfe macht.

Der Arzt hat meinen Eltern dann eine Abtreibung empfohlen, (was mich sehr anwidert).Meine Eltern haben das Baby dann abtreiben lassen. Ich habe zwar im ersten Moment dazu nichts gesagt, aber jetzt muss ich ständig darüber nachdenken. Meinem Bruder scheint das wohl gleichgültig zu sein, meine Mutter meinte zwar kurz angebunden, sie würde sich manchmal Vorwürfe machen und mein Vater hat nur geschluckt. Ich denke er hätte es am liebsten verschwiegen, da ich glaube, dass er es bis heute etwas bereut.

Mein "Problem"an der Sache ist jetzt: Ich mache mir Vorwürfe sozusagen leben zu dürfen und meinem Geschwisterchen wurde es verwehrt. Ich denke meine Eltern hätten dieses Kind sogar sehr gut kriegen können, wir haben keine finanziellen Probleme und Depressionen sind heutzutage (auch schon vor 10 Jahren) gut behandelbar. Ich finde dieses Kind hätte es genauso verdient Liebe zu bekommen und leben zu dürfen. Ich verabscheue meine Eltern im Moment.Ich finde es so pervers und herzlos,wie schon angedeutet gab es keinen zu 100% überzeugenden Grund dieses Kind nicht zu bekommen, so auch aus dem Mund meiner Mutter.

Ich weiß nicht, wie ich damit umgehen kann und soll.Ich habe ständig den Gedanken, dass ich meine Eltern nicht enttäuschen darf, da sie mich bekommen haben und schäme mich sozusagen zu leben und mein eigenes Geschwisterchen wurde getötet. Das klingt sehr dramatisch, aber so ist das nun mal, villeicht kann ich es wenn ich größer bin besser verstehen, was ich nicht denke, aber vielleicht habt ihr ja Tipps, damit umgehen zu können? Danke im Voraus.

Abtreibung
Habe herausgefunden dass meine Mutter abgetrieben hat...?

Hallo,

Ich wollte mal aus Spaß schauen wie groß ich ungefär werde und hab dafür halt meine Größe gebraucht als ich geboren wurde. Als ich im Kinder-Untersuchungsheft nachgeschaut habe, hab ich gesehen dass meine Mutter vor mir (Ich bin die Älteste (W/12), hab noch ne kleine Schwester (W/10)) noch schwanger war, aber das Kind kam nicht zur Welt. Ich hab keine Ahnung wann dass war ofer wieso, aber das Thema lässt mich einfach nicht mehr in Ruhe schlafen. Die ganze Zeit denke ich dass meine Mutter den großen Bruder/die große Schwester umgebracht hat (Ich weiß, harte Wortwahl, ist aber so...). Unser Leben wäre komplett anders verlaufen...

Jetzt wollte ich mal fragen was ihr machen würdet. Fragen? Ich hab aber keinen soooo guten Draht zu meiner Mutter, sind bei einer Familienpsychologin (Oder so, weiß nicht wie man sowas nennt :D). Thema einfach vergessen?

Wieso hat sie wahrscheinlich abgetrieben? Komplikationen in der Schwangerschaft? (Die 2 waren auch schon verheiratet, da meine Mutter aus China hierher kam und die 2 direkt heiraten mussten, es kann also nicht sein dass sie kein Kind vor ihrer Hochzeit haben wollten.) Ist das Kind überhaupt von meinem Vater? (Harte anschuldigung...) Ich denke mal schon, er muss es ja wissen, steht ja im Heftchen. Vielleicht hatte es eine behinderung und meine Eltern wollten nicht dass sein Leben es nur belastet?

Ich weiß, viele Fragen... Freue mich über hilfreiche Antworten :) LG Louisa

Medizin, Gesundheit, Abtreibung, Eltern, Sexualität
Utilitaristisch oder egoistisch?

Seit Tagen möchte ich wissen ob es egoistisch oder utilitaristisch ist ein Kind abzutreiben, wenn es durch eine Vergewaltigung entstanden ist. Wir haben im Unterricht das Thema und mir fällt es schwer mich zu entscheiden. Ich finde es eigentlich Ok, wenn man das Kind abtreibt, denn es ist nicht freiwillig passiert. Deswegen würde ich es als ein utilitaristisches Handeln bezeichnen, weil man auch sich selbst wahrscheinlich das beste aus der Situation zieht, obwohl das Kind für das Geschehen nichts kann. Und es könnte auch ein 'Vorteil' für das Kind sein. Denn die Frau ist nach der Vergewaltigung wahrscheinlich nicht in der Lage das Kind zu erziehen und vllt wird sie mitten in der Schwangerschaft Selbstmord begehen, dann würde sie sich selbst und dem Kind Schaden zufügen. Meine Freundin ist da einer anderen Meinung, für sie ist das egoistisch weil das Kind nichts dafür kann und die Möglichkeit hätte später glücklich zu werden. Ich meine aber, wenn das Kind erfährt, dass es ein vergewaltigungskind ist, dann wird es psychisch leiden etc. Ich meine auch stark, dass es sehr stark an der Frau liegt, ob sie mit so einer Situation umgehen kann usw. Vielleicht handelt sie nicht absichtlich egoistisch, da sie einfach an sich selbst und an das Kind denkt, ist es dann hier Egoismus=Utilitarismus?

Ihr sieht, ich bin damit total aufgeschmissen und brauche dringend nachvollziehbare Meinungen!!! :))

Babykorb ist ausgeschlossen, es geht nur um eine Abtreibung!!

Rechtschreibung und alles bitte erstmal ignoerieren :-P Danke im voraus

Abtreibung, Egoistisch

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