Er ist 13 Jahre älter. Erfahrung?

Guten Abend.
kurz zu meiner Person: ich bin 23 Jahre alt und arbeite neben meinem Studium als Werkstudentin.
Durch meine Arbeitsstelle habe ich vor einer Woche ein Seminar besucht, welches den ganzen Tag ging. Dabei lernte ich einen Mann kennen, mit dem ich mich sehr gut verstanden habe. Schnell merkte ich, dass er großes Interesse an mir zeigte und ich erwiderte es. Wir haben viel zusammen gelacht, tolle Gespräche geführt und er war unglaublich aufmerksam. Ich dachte zu dem Zeitpunkt er wäre maximal Anfang 30. Irgendwann wurde unser Beruf zum Thema und ich erzählte ihm, dass ich Studentin bin. Da hat er schon ziemlich irritiert drauf reagiert und ich hatte das Gefühl, dass er sich etwas distanzieren wollte.

Das hielt aber auch nicht lange an. Er hat nur einmal in einem Nebensatz angemerkt, dass er ja doch nicht mehr der jüngste sei. Da er für mich wie gesagt wie maximal Anfang 30 wirkte hab ich das sehr belächelt und erwiderte, dass er doch maßlos übertreibe.

Im Verlauf des Tages waren wurden wir immer vertrauter, konnten die Blicke schon gar nicht voneinander lassen. Während einer Pause gingen wir zu den Autos und da sah ich dann sein Auto. Sein Nummernschild ließ schon erahnen, dass er doch schon 36 sein könnte. So langsam verstand ich sein kurzzeitig komisches Verhalten, als er erfuhr, dass ich Studentin bin.
Wir hatten trotz allem einen sehr schönen Tag zusammen, doch ich war mir ziemlich sicher, dass wir uns nicht mehr sehen werden. Umso mehr habe ich mich gefreut, als er mir am Ende ganz schnell hinterherlief um mir seine Nummer zu geben. Er war dabei total aufgeregt.

Seitdem schreiben wir miteinander und er wirkt weiterhin sehr interessiert, aber auch sehr unsicher. Ich bin mir auch total unsicher wegen den 13 Jahren (hab ihn gegoogelt und herausgefunden, dass er wirklich 36 ist. Er weiß mein Alter nicht).

Freundschaft, Altersunterschied, Liebe und Beziehung
Schwanger trotz gynefix (4 Tage überfällig)?

Guten Morgen. Wie im Titel geschrieben habe ich die Gynefix, welche ich nun fast drei Jahre trage. Da mein sexleben im letzten Jahr eigentlich gar nicht vorhanden war und ich die Kette nie gespürt habe, habe ich den Kontrolltermin, der einmal im Jahr ansteht, verschlafen... sie ist aber definitiv noch drin.
Kann mit ihr großartig was passieren, außer rausfallen? Z.B. Dass das Kupfer abgeht und nur der Faden übrig bleibt? So wäre der Schutz ja weg, aber den Faden gäbe es immer noch.

Nun hatte ich am letzten Tag meiner letzten Periode Geschlechtsverkehr. Er ist zwar nicht in mir gekommen, aber die altbekannte lusttropfen kann ja trotzdem da gewesen sein. Mein Zyklus ist so zwischen 26-29 Tage lang. Ich bin nun bei Tag 34 und eine Periode ist nicht in Sicht. Stattdessen habe ich ein dauerhaftes flaues Gefühl im Magen und leichten, krümmeligen bis zähen Ausfluss.

Nun kriege ich es langsam mit der Panik zu tun. Ich diesen Monat extrem viel Stress: Klausurphase, Familienstreit, der mich psychisch extrem runtergezogen hat wodurch ich kaum aß und schlief. Kann sich davon ein Zyklus so extrem verschieben?

Mein Frauenarzt hat leider erst Ende Februar Zeit für mich und da ich mir sicher bin, dass ich im Falle einer Schwangerschaft das Kind nicht austragen möchte, wäre dies sehr knapp. Generell fühle ich mich total überfordert und habe tausend fragen.

Ich werde mir morgen einen Test kaufen und dann Freitag früh testen. Angenommen er ist positiv: kann ich direkt zur Beratungsstelle und das Gespräch für eine Abtreibung führen, oder brauche ich erst die Bestätigung vom Arzt? Und führt jeder Frauenarzt Abtreibungen durch? Ich weiß, dass das ein sehr sensibles Thema ist und würde mir wünschen diesbezüglich keine Bewertungen zu erhalten.

Schwangerschaft, Abtreibung, Verhütung, Gesundheit und Medizin, Gynefix
Besitzerin meiner RB lügt mich an?

Ich bin 21 Jahre und seit nun 5 Jahren habe ich eine Reitbeteiligung auf einem 19 jährigen Westfalen. Mit der Besitzerin (31) verstehe ich mich eigentlich echt gut, das Verhältnis war ziemlich freundschaftlich und wir haben die Pferde immer auf dem gleichen Level gemacht. Ich hab genauso viel Mitspracherecht bekommen wie sie und eigentlich war er immer mehr mein Pferd als ihres (auch nach ihrer eigenen Aussage. Sie hat noch ein anderes Pferd und wenig Zeit).
Nun haben wir den Stall gewechselt und die Leute sind richtig komisch dort. Wenn ich komme und sie begrüße, werde ich nur emotionslos angestarrt und danach ohne Gegenbegrüßung ignoriert. Auch die Besitzerin hat sich verändert und mich anfangs über den ganzen Hof angebrüllt und runter gemacht: Ich würde reiten wie ein Anfänger, mache alles falsch, ich sei doch das Pferdemädchen und nicht sie und solle mal früher kommen, damit ich die Boxen schon fertig habe. Darauf habe ich sie schon angesprochen und das macht sie zum Glück nicht mehr. Mit den anderen im Stall werde ich leider immer noch nicht warm und werde meistens ignoriert oder kritisch beobachtet.
Die Besitzerin meinte letztens zu mir, dass das Pferd lahm sei und einen Monat nur Schritt geritten werden dürfte lt. Tierarzt. Ursache konnte nicht gefunden werden. Einen Tag später erzählte sie mir, dass sie im Juli wieder Turnier reiten möchte (mit meiner Reitbeteiligung). Daraufhin hab ich sie gefragt wie das funktionieren soll, wenn er erst Mitte/Ende Juni wieder normal geritten werden darf, vorausgesetzt, dass er dann lahmfrei ist. Darauf bekam ich keine Antwort.
Am Montag habe ich dann gesehen, dass das Pferd blutige Sporenstriemen hat, die definitiv nicht von mir kommen können und ich wurde langsam stutzig. 1. Sollte ein Pferd generell nicht blutig geritten werden und 2. Wie geht das, wenn man angeblich nur Schritt gehen darf. Ich hab das Gefühl, dass sie mich diesbezüglich anlügt, damit ich das Pferd nicht mehr richtig reite… Gestern habe ich die Nachricht erhalten, dass das Pferd angeblich mit dem Wetter nicht klar kam und Kreislauf hatte (war angeblich zu warm) und sie deswegen am Morgen reiten würde und ich dann nicht kommen brauche zum reiten. Danach erzählte sie mir, dass ein anderes Pferd wegen dem Wetter zusammengebrochen sei, woraufhin ich kritisch meinte, dass es doch gar nicht so warm war ( bewölkte 24 Grad mit Wind). Da meinte sie dann, dass die sich nicht sicher wären ob es daran lag, aber ihre Pferde eigentlich ganz gut mit dem Wetter zurecht kamen. Ist halt ein riesen Widerspruch.  Es macht mir langsam echt keinen Spaß mehr, aber eigentlich möchte ich die Reitbeteiligung nicht aufgeben wegen dem Pferd selber.

Pferd, Reitbeteiligung, Gemeinschaft, Stall
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