Was ist dieses Leuchten am Himmel?

Ich habe gestern Abend ein seltsames Leuchten am Himmel gesehen und weiß nicht genau was es ist. Hier mal zwei Fotos davon:

Das erste Bild habe ich um 17.41 Uhr gemacht, das zweite ca. eine Stunde später.

Wie man sieht, hat es sich nicht irgendwie weiterbewegt.

Die Blickrichtung ist ungefähr Nordosten.

Ich habe mir schon ein paar Gedanken gemacht, was es sein könnte, aber alle irgen verworfen:

  • Lichtverschmutzung: sieht eigentlich so aus und das Leuchten hat sich ja auch nicht weiterbewegt, aber das Licht von Lichtverschmutzung hat immer Kontakt zum Boden und ist nicht ein Fleck mitten am Himmel.
  • Der Mond hätte ein guter Kandidat sein können, aber zu der Zeit stand er ca. im Südwesten, also genau in der anderen Richtung, knapp über, später unter dem Horizont, und es war fast Neumond. Und sonst hätte es sich bewegt.
  • Eine andere Idee war Reflexion von der Sonne (die nur knapp unterm Horizont stnd) an den Wolken. Von der Richtung her würde es ungefähr passen, aber sonst würde man sowas ja ständig sehen, es hätte sich bewegt und es dürfte sich eigentlich nicht nur auf einen Punkt beschränken.

Was war dieses Leuchten? Ich vermute irgendein Phänomen, das durch die Atmosphäre verursacht wird, aber welches? Und wie entsteht es?

Und bitte nur ernst gemeinte Antworten. Ich gehöre nicht zu den Typen, die denken, das seien Aliens.

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Welche Konsequenzen hat das zweite Keplersche Gesetz für die Jahreszeiten?

Hallo, ich muss in Physik ein Referat über die Keplerschen Gesetze halten und dabei auch über die oben stehende Frage reden. Dazu habe ich jetzt den nachfolgenden Text, jetzt stellt sich mir aber die Frage, ob die Konsequenzen im Text die einzigen sind, oder ob es noch andere Konsequenzen gibt, die ich erwähnen muss.

Der Text ist folgender:

Das 2. Keplersche Gesetz besagt, dass die Geschwindigkeit eines Planeten auf seiner Umlaufbahn um die Sonne nicht konstant ist, sondern sich während des Jahreszyklus verändert. Für die Erde bedeutet dies, dass sie im Aphel, dem Punkt ihrer Umlaufbahn, der sie am weitesten von der Sonne entfernt, eine geringere Geschwindigkeit hat (v(Aphel) = 29,29 km/s), während sie im Perihel, dem näheren Punkt, eine höhere Geschwindigkeit aufweist (v(Perihel) = 30,29 km/s).

Diese unterschiedlichen Geschwindigkeiten beeinflussen die Dauer der Jahreszeiten. Im Sommer, der auf der Nordhalbkugel vom 20. März bis 23. September dauert, bewegt sich die Erde langsamer auf ihrer Bahn, da sie weiter vom Zentralgestirn entfernt ist. Dies führt dazu, dass der Sommer aufgrund der größeren Strecke um die Sonne um etwa 9 Tage länger ist als der Winter, der vom 23. September bis 20. März andauert.

Die Konsequenzen des 2. Keplerschen Gesetzes für die Jahreszeiten verdeutlichen, wie die elliptische Form der Erdbahn und die Variation ihrer Geschwindigkeit dazu beitragen, die Länge der Jahreszeiten zu modulieren. Dieser Aspekt des Gesetzes trägt zur Vielfalt der klimatischen Bedingungen auf der Erde bei und stellt eine wichtige Grundlage für das Verständnis der Himmelsmechanik dar.

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